*** Seit dem Zeitpunkt der Verfassung der ursprünglichen Bewertung bietet 24option keine Dienstleistungen mehr für deutsche Händler an. Daher können Sie stattdessen Bewertungen zu einigen der besten deutschen Forex-Broker oder Kryptowährungsbroker in Betracht ziehen. ***
Jeder Trader kann 24option Erfahrungen sammeln und muss dafür gar nicht viel tun. Der Broker stellt beispielsweise ein Demokonto zur Verfügung, mit dessen Hilfe nicht nur die angebotenen Finanzinstrumente, sondern auch die Trading-Plattform näher in Augenschein genommen werden kann. Der eigene Test kann sich lohnen, denn 24option hat sich vor allem auf den Handel mit Devisen und CFDs verschiedener Anlageklassen fokussiert. Für Trader, die genau diese Finanzprodukte suchen, ist das optimal, um bereits ab einer Mindesteinzahlung von 250 Euro mit engen und flexiblen Spreads zu handeln.
- Demokonto gibt es gratis und zeitlich unbegrenzt, allerdings ohne virtuelles Guthaben
- Für echte Handelsaktivität ist Mindesteinzahlung von 250 Euro erforderlich
- Trader können in Devisen und viele CFDs verschiedener Assets investieren
- Mit Trading-Konto gibt es Zugang zu Weiterbildungsangebote und aktuellen Analysen von Trading Central
(Investoren können Ihr Geld verlieren)
24option Erfahrungen – so entdecken Anleger den Broker für sich
Es gibt natürlich unzählige 24option Erfahrungsberichte und auch wir haben unseren eigenen Test durchgeführt. Das Ergebnis ist vielversprechend, wenngleich an einigen Stellen auch Verbesserungspotenzial besteht. Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen möchte, kann beispielsweise ein 24option Demokonto eröffnen und die Möglichkeiten beim Broker entdecken.
Verschiedene Kontomodelle zur Auswahl
Das Demokonto wird als Basis-Konto zur Verfügung gestellt, wenngleich es kein virtuelles Guthaben aufweist. Es ist nach der Registrierung nicht möglich, das Guthaben nachträglich (beispielsweise über den Kundensupport) auf das Konto buchen zu lassen. Stattdessen gibt es den bloßen Zugriff auf die Finanzinstrumente oder die Trading-Plattform zur Ansicht. Wollen die Anleger ihren 24option Test ausweiten und tatsächlich beim Handel aktiv werden, ist eine Kontokapitalisierung erforderlich.
Dafür stellt der Broker zahlreiche renommierte Dienstleister, darunter Visa oder MasterCard sowie Neteller oder Skrill, zur Verfügung. Das ursprüngliche eröffnete Basis-Konto/Demokonto lässt sich dann durch eine höhere Einzahlung in ein anderes Kontomodell umwandeln. Dafür sind allerdings zusätzliche Angaben sowie die Verifizierung notwendig.
Ein Wechsel vom Demokonto zu Live-Konto ist Verifizierung erforderlich
Damit die Anleger von ihrem ursprünglichen 24option Demokonto ohne große Probleme zum Live-Konto wechseln können, genügt die Einzahlung von mindestens 250 Euro. Davor müssen die Trader allerdings mithilfe eines gültigen Ausweisdokumentes ihre Identität bestätigen. Erst, wenn der Support dies vorgenommen hat, sind weitere Aktivitäten auf dem Basis-Konto möglich.
Mehr als ein Kontomodell
Viele Broker stellen den Anlegern lediglich ein Kontomodell zur Verfügung. Doch dies ist bei 24option anders. Die Trader können nicht nur das gratis Demokonto nutzen, um zunächst einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten beim Broker zu erhalten, sondern auf insgesamt vier Kontomodelle zurückgreifen. Das Basis-Konto ist mit 250 Euro Mindesteinzahlung das Kontomodell für Einsteiger. Wer sich dafür entscheidet, kann mit attraktiven und flexiblen Spreads handeln, die allerdings im Vergleich zu den anderen Konten etwas höher sind. Wir haben im 24option Test beispielsweise folgende Konditionen festgestellt:
- EUR/USD: 2,5 Pips,
- GBP/USD: 2,8 Pips,
- Crude Oil: 0,10 USD,
- Gold: 0,60 USD.
Mit der Anmeldung für das Basis-Konto und der ersten Einzahlung sichern sich die Trader den Zugang zum Weiterbildungsbereich und können eine Grundlagenlektion bearbeiten. Allerdings gibt es keinen Zugriff auf die zahlreichen Webinare. Das Basis-Konto bietet dennoch noch zahlreiche Extras, wie beispielsweise den kostenlosen Zugang zu Trading Central inklusive dem SMS-Alarm. Mit der Eröffnung des Basis-Kontos und den Handelsaktivitäten erzielen die Trader bestenfalls Gewinne. Diese können einmal kostenlos ausgezahlt werden und für alle anderen Abhebungen fallen Gebühren an. Wie hoch diese genau sind, ist abhängig vom gewünschten Zahlungsdienstleister. Wie die 24option Erfahrungen zeigen, werden bei der Auszahlung mittels Kreditkarte beispielsweise 3,5 Prozent Gebühren berechnet.
Tipp: Die Trader können sich zu hohe Kosten bei den Auszahlungen sparen, wenn sie beispielsweise über Skrill die Gewinne auf das Referenzkonto transferieren. Die Gebühren sind mit 2,00 Prozent geringer als beispielsweise bei Neteller oder der Banküberweisung.
Trading sogar ab 1,1 Pips bei Hauptwährungen möglich
Neben dem Basis-Konto stehen drei weitere Kontomodelle zur Auswahl, bei denen die Trading-Kosten deutlich geringer sind:
- Gold-Konto,
- Platin-Konto,
- VIP-Konto.
Am günstigsten können die Anleger mit dem VIP-Konto handeln, denn hier sind die Spreads bereits ab 1,1 Pips (EUR/USD) erhältlich. Um solch ein Konto nutzen zu können, müssen die Anleger allerdings deutlich mehr einzahlen: mindestens 50.000 Euro. Dafür wird aber auch einiges geboten. Die Anleger haben nicht nur Zugriff auf fünf Lektionen für Fortgeschrittene im Weiterbildungsbereich, sondern können monatlich auch fünf Webinare kostenfrei besuchen.
Ein weiterer Vorteil: Die Auszahlung aller Gewinne ist für die gesamte Nutzung kostenfrei. Mit weniger Mindesteinzahlung kommt das Platten-Konto aus. Die User zahlen mindestens 10.000 Euro und eröffnen sich damit den Zugang zu Spreads ab 1,6 Pips beim Handel von EUR/USD. Auch mit dem Platin-Konto können die Anleger den Weiterbildungsbereich nutzen, wenngleich hier „nur“ drei Lektionen für fortgeschrittene Anleger sowie die Teilnahme an monatlich zwei Webinaren inkludiert sind. Auch die Anzahl der Abhebungen ist beschränkt: auf monatlich drei Stück. Natürlich können die Trader jederzeit häufiger ihre Gewinne auszahlen lassen, dann allerdings mit Extra Gebühren.
Gold-Konto ab 5.000 Euro Mindesteinzahlung
Das Gold-Konto ist mit einer Mindesteinzahlung von 5.000 Euro erhältlich und bietet deutlich mehr Funktionen als das Basis-Konto. Die Gebühren für den Handel sind jedoch etwas höher als beispielsweise beim VIP-Konto, denn die Spreads für den Handel von EUR/USD beginnen ab 2 Pips. Dafür gibt es Zugang zu zwei Basislektionen und einem monatlichen Webinar sowie eine kostenlose Abhebung monatlich.
Trading-Plattform testen: das kann der MT4
24option setzt bei seiner Trading-Plattform auf den bekannten MetaTrader 4, denn der Broker konzentriert sich auf das Angebot rund um den Devisenhandel. Natürlich können die Anleger auch CFDs auf Währungen (auch Kryptowährungen) sowie andere Assets handeln, aber der Fokus liegt auf den Hauptwährungen, Nebenwährungen und Exoten dieser Welt. Genau dafür ist der MT4 wie geschaffen, denn er bietet nicht nur eine hohe Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die richtigen Tools, um die Kurse zu analysieren. Trader haben die Möglichkeit, auf verschiedene Werkzeuge sowie Indikatoren zurückzugreifen und die Kurse auf zahlreiche Muster und Trends zu untersuchen.
Wichtig wird dies vor allem bei den Internetwährungen, denn ihre Volatilität ist es, was den Handel so interessant macht. Nutzen die Anleger dafür beispielsweise die Differenzkontrakte bei 24option, können sie nicht nur die steigenden Kurse, sondern vor allem auch die fallenden Kurse gewinnbringend handeln. Notwendig dafür ist die Kursanalyse, welche laut unseren 24option Erfahrungen durch den Broker noch einmal detailliert erklärt wird.
Fundamentale und technische Analyse bei 24option kein Problem
Was machen Anleger, die kaum Erfahrungen bei der Analyse der Charts haben? Richtig, sie suchen sich jemanden, der ihnen dabei helfen kann. In unserem Fall ist dieser jemand 24option selbst, denn der Broker stellt die fundamentale und technischen Analyse in ihren Details vor und erklärt, welche Indikatoren dafür genutzt werden und worauf Trader achten müssen. Diese Informationen gibt es auch ohne Zugang vom 24option Demokonto, denn sie werden auf der Website gratis als Info-Artikel zur Verfügung gestellt.
Forex oder CFDs – was soll ich handeln?
Die Auswahl der angebotenen Finanzinstrumente ist bei 24option ungemein groß. Die Trader können allerdings auf eine vereinfachte Auswahl zurückgreifen, denn es gibt eine Filterfunktion. Die Trader können sich wahlweise alle Assets anzeigen lassen oder nach Wunsch selektieren:
- Forex,
- Kryptowährungen,
- Rohstoffe,
- Wertpapiere,
- ETFs,
- Indizes.
Wer möchte, kann auch mehrere Assets zusammenstellen und seine personalisierte Favoritenliste erstellen. Wie entscheiden die Trader, wie sie bei dieser großen Trading-Auswahl überhaupt investieren? Die Frage, ob Devisen oder CFDs, können wir laut unseren Erfahrungen aus dem 24option Test wie folgt beantworten: beides. Ja, die richtige Mischung bzw. Diversifikation im Portfolio macht den Unterschied, denn konzentrieren sich die Trader lediglich auf ein Asset, ist das Risiko für einen Komplettverlust um ein Vielfaches höher.
Deshalb ist es empfehlenswert, sein Kapital so breit wie möglich zu streuen und in verschiedene Anlageklassen zu investieren. Die Differenzkontrakte eignen sich beispielsweise, um selbst starke Kursschwankungen, wie sie beispielsweise bei Internetwährungen immer wieder auftreten, chancenreich zu handeln. Die Trader können für den CFD-Handel sogar einen Hebel nutzen, der für private Anleger bei maximal 1:30 (bei Hauptwährungen) liegt. Entscheiden sich die Anleger hingegen dazu, Krypto-CFDs zu handeln, ist der maximale Hebel aufgrund der hohen Volatilität auf 1:2 begrenzt.
Tipp: Bewegungen am Krypto-Markt nutzen
Bitcoin und Co. erfreuen sich seit Monaten einer wachsenden Beliebtheit, was sich auch die Anleger bei 24option zunutze machen können. Trader können beispielsweise Krypto-CFDs handeln und selbst kleinste Kursbewegungen ausnutzen. Um das Risiko allerdings abzusichern, empfehlen wir Stopp-Loss-Positionen bzw. das Investment in weitere CFDs oder Devisen.
Private Anleger oder doch professioneller Trader: So machen Sie den Unterschied
Wie die 24option Erfahrungen zeigen, gibt es beim Broker verschiedene Konditionen für private und professionelle Anleger. Dieses Vorgehen ist auch von anderen Brokern bekannt und nichts Außergewöhnliches. Warum gibt es diese Unterscheidungen überhaupt? Broker sind dazu verpflichtet, die Richtlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde für die Beschränkung von Hebeln und Margin Calls seit dem 1. August 2018 umzusetzen. Auf diese Weise sollen private Anleger bzw. Trader mit wenig Erfahrung vor zu hohen Verlusten geschützt werden. Wer ein professioneller Anleger sein und günstigere Trading-Konditionen nutzen möchte, muss ich dafür bei 24option bewerben.
Handelserfahrung und ausreichend Kapital nachweisen
Trader müssen bei ihrer Bewerbung nicht nur ausreichend liquide Mittel, sondern auch die entsprechende Trading-Erfahrung nachweisen. Nur, wenn die Bewerbung nach eingehender Prüfung durch den Support positiv entschieden wird, können die Anleger als professioneller Trader agieren und haben einen deutlich höheren Hebel zur Auswahl.
Für den Handel mit Hauptwährungen sind es beispielsweise maximal 1:400, für den Hebel bei Krypto-CFDs sind es maximal 1:5. Die professionellen Trader tragen aber auch ein höheres Risiko, wenngleich sie bei 24option auch den Schutz von negativen Guthaben haben. Die Marginschließungsregel liegt aber im Gegensatz zu privaten Anlegern bei 20 Prozent und nicht bei 50 Prozent. Die professionellen Anleger genießen noch einen weiteren Vorteil: den Zugang zu Wettbewerben und weiteren Vorteilen, die den privaten Anlegern verwehrt bleiben.
Erfahrungen mit Datensicherheit und Regulierung: Hier traden Anleger in reguliertem Umfeld
Die Sicherheit, nicht nur der Kundendaten, sowie die Lizenzierung sind beim Broker meist ein Aushängeschild und eine essenzielles Entscheidungskriterium vieler Anleger für oder gegen einen Anbieter. Natürlich können die Trader mit der bloßen Eröffnung von einem 24option Demokonto noch keine Erfahrungen sammeln und Aussagen treffen, wie sich der Broker in einen strittigen Fall verhält oder ob die Einlagen sicher sind. Deshalb haben wir bei unserem Test etwas genauer hingeschaut und uns mit diesen Fragen umfangreicher befasst. Seinen Hauptsitz hat der Broker auf Zypern, sodass er den Regulierungen der dort ansässigen Finanzaufsichtsbehörde unterliegt. Wie wir sehen konnten, besetzt er die entsprechende Lizenz tatsächlich, sodass die Anleger zumindest in einem rechtlich regulierten Umfeld die zahlreichen Finanzinstrumente nutzen können.
Datensicherheit
Die Datensicherheit hat im Zeitalter von Hackerangriffen ebenso eine wesentliche Bedeutung für die meisten Anleger. Auch hier gibt sich 24option gegenüber seinen Kunden offen, denn der Broker zeigt, wie Datensicherheit bei ihm funktioniert und gewährleistet wird. So werden beispielsweise die personenbezogenen Daten nicht an Dritte weitergegeben und lediglich für interne Bearbeitungszwecke verwendet. Dafür wird auch eine verschlüsselte Verbindung mit einem Zertifikat von Thawte genutzt, um tatsächlich maximale Sicherheit zu bieten. Haben die Anleger zu diesem oder anderen Themen Fragen, können sie sich vertrauensvoll an den Kundensupport des Brokers wenden, der auch via Live-Chat (wenngleich vor allem in Englisch) zur Verfügung steht.
Fazit: 24option Erfahrungen selbst sammeln und die Chancen beim Broker nutzen
Die Anleger können sich kostenlos ganz bequem online in weniger als einer Minute für das Demokonto registrieren und erhalten damit Zugang zu den zahlreichen Finanzinstrumenten und der Trading-Plattform. Das Demokonto ist jedoch laut unseren 24option Erfahrungen nicht mit einem virtuellen Guthaben ausgestattet, wie wir es von anderen Brokern kennen. Stattdessen erhalten die Anleger mit dem Demo-Login lediglich eine Möglichkeit, sich mit den Trading-Optionen vertraut zu machen. Haben die Anleger Lust, die attraktiven Konditionen und vielen Finanzinstrumente zu nutzen, funktioniert dies nur mit der eigenen Einzahlung. Für das Basis-Konto beträgt der Mindestbetrag 250 Euro. Wer als VIP-Kunde handeln möchte, zahlt mindestens 50.000 Euro ein.
Als Einstieg für die Trader ohne große Ambitionen oder Erfahrungen empfehlen wir das Basis-Konto. Die Trader können damit schon auf einige Bereiche des Weiterbildungsangebotes zurückgreifen und erhalten sogar aktuelle Nachrichten und die Analysen von Trading Central völlig gratis. Möchten Sie wissen, ob unser Testurteil tatsächlich zutrifft? Verschaffen Sie sich doch selbst einen Eindruck und registrieren Sie sich kostenlos bei 24option.
Die wichtigsten Fakten nochmal im Überblick:
💰 Kosten ab: | Spreads ab 1,1 Pips |
🚨 Sicherheit / Regulierung: | U.a. CySEC & BaFIN |
💵 Mindesteinzahlung: | Ab 250 € |
📋 Demokonto: | Ja |
📱 App: | Ja |
📊 Handelsangebot: | Optionen, CFDs und Forex |
Fragen & Antworten zu 24option
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
24option hat seinen Hauptsitz auf Zypern.
Handelt es sich bei 24option um einen regulierten Broker?
Ja, 24option wird unter anderem von der CySEC und der Bafin reguliert.
Kann ich den Handel bei 24option im Vorfeld erst testen?
Ja, 24option stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.
Welche Handelsprodukte bietet 24option an?
Bei 24option können Sie unter anderem Optionen, CFDs und Forex handeln.