60 Minuten Strategie – Die handelsart für Forex Trading im Test!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 07.02.2024
60 Minuten zu handeln ist durchaus mit Forex möglich. In diesem Zusammenhang möchte erklärt werden, auf welche Ansatzpunkte zu achten sind und welche Analysen für einen 60 Minuten Handel am sinnvollsten sind. Strategien sind in der Regel für die 60 Minuten Trades miteinander zu kombinieren. Bekannte Strategien werden unter anderem einfach mithilfe der Bollinger Bands durchgeführt. Hier wird auf ein klares Kaufsignal gewartet, bis in den Kurs eingestiegen werden kann. Es können aber auch unterschiedliche Indikatoren miteinander verbunden werden, um bessere Handelssignale für sich erhalten zu können.
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Wie lang kann gehandelt werden?
Wenn sich ein Trader bei einem Broker anmeldet, kann direkt eine sehr umfangreiche Anzahl von Handelszeiten eingesehen werden. Diese sind zu nutzen, um einen Kurs in unterschiedlicher Zeitspanne zu handeln. Die meisten Broker bieten als kürzeste Handelszeit die 60 Sekunden an. Innerhalb von 60 Sekunden muss der Händler seine Position setzen und dementsprechend abwarten, bis das Ergebnis der Kursentwicklung nach einer Minute deutlich wird. Das gleiche Verfahren bietet sich nicht nur für eine Minute an, sondern auch für zwei Minuten, fünf Minuten sowie 10, 15 und auch 60 Minuten. Einige Broker weisen noch weitere Zeitspannen auf, in denen einen Kurs zu handeln ist. Dabei ist es wichtig, dass der Händler sich für eine der Handelszeiten entscheidet. Anfängern ist zu Beginn der 1 Minute Trade nicht als sehr sinnvoll zu empfehlen. Aufgrund der notwendigen Analyseverfahren, die ein wenig anspruchsvoller sind, sollte am besten von den 60 Sekunden Trades abgeraten werden. Als Alternative bietet sich die 60 Minuten Strategie an.
Vorteile der 60 Minuten
Innerhalb von 60 Minuten kann ein Kurs nicht nur intensiver begutachtet werden, sondern es kann sich an die vergangenen Kursbewegungen der letzten Stunden orientiert werden, um die Grundbewegungen des Kurses nachzuempfinden. Mit unterschiedlichen Indikatoren so wie mit der technischen Analyse kann gesichert werden, das hochwertige Ergebnisse für einen korrekten Kurshandel zu verwenden sind. Diese Ergebnisse führen dazu, dass nicht nur kurzfristig investiert wird, sondern langfristige Trends bieten mehr Sicherheit für Einsteiger und Fortgeschrittene. Es kann gerne bei den Echtzeitcharts eingestellt werden, in welchem Zeitfenster die Kurse analysiert werden möchten. Hier können Kursanalysen im Bereich von einer Minute angeschaut werden sowie von 5 Minuten bis zu einer Stunde. Gerne sind auch längere Kursanalysen möglich, wenn diese gerne in Anspruch genommen werden möchten . Die Vorteile der 60 Minuten Strategie belaufen sich auf den nicht zu schnellen Kursschwankungen, die bei einem sehr kurzen Trade mit wenigen Minuten sehr häufig zu erleben sind. Werden 60 Minuten gehandelt, sind präzisere Vorhersagen möglich. Plötzliche Kursschwankungen können somit umgangen werden. Darüber hinaus kann sich vorzeitig mit anderen Traden ausgetauscht werden, um möglicherweise ein vorteilhaftes Ergebnis in Bezug auf die kommende Stunde gemeinsam zu erarbeiten.
Selbstverständlich muss auch eine ordentliche Analyse durchgeführt werden, was die Kursschwankungen betrifft. Die technische Analyse ist bei Forex die beste Methode, um kurzzeitige und auch langfristige Einflüsse der Kurse im Detail untersuchen. Hier stehen den Händlern zahlreiche Indikatoren zur Verfügung, die miteinander kombiniert werden können. Die Kombination ist je nach Wunsch nach den eigenen Bedürfnissen zusammenzustellen. Somit können unter anderem die Bollinger Bands verwendet werden so wie andere Indikatoren, die ein Kaufsignal verdeutlichen. Es sollte auf keinen Fall ein Kurs ohne vorherige Analyse bewertet, geschweige denn gehandelt werden. Möchte sich mit anderen Trader zusammengeschlossen werden, um eine gemeinsame Entscheidung für einen Trade zu setzen, bietet sich unter anderem der Anbieter eToro an. Dieser verbindet Händler und stellt sicher, dass diese zusammen erfolgreich handeln, um ihre Erfolge zu steigern.
Metatrader mit guten Vorhersagen
Aktuell bietet sich die Software des Metatraders an, um einen Kurs mit guten Prognosen analysieren zu können. Es ist darauf zu achten, dass die unterschiedlichen Details der Kurse jedoch genau mit den Tools berechnet werden, die von dem Trader angeboten werden. Natürlich bieten sich auch die Analysen mit den Bollinger Bands an, die für viele Trader erfolgreiche Indikatoren aufweisen. Dennoch ist der Metatrader aktuell noch einer der besten Anbieter, der zu nutzen ist, um Stochastik und Co. sicher in den Kurs einzufügen. Grundsätzlich muss beachtet werden, dass man sich mit den unterschiedlichen Kursschwankungen beschäftigt, die nur innerhalb einer Stunde aufgeführt werden. Wird ein Kurs in einem Echtzeitchart geöffnet, muss direkt dafür gesichert werden, dass die Einstellung für nur eine Stunde in dem Chart geöffnet wird. Somit können die Kursbewegungen der letzten Stunden für den eigenen Nutzen analysiert werden. Wird ein Chart mit den 60 Sekunden Einstellungen geöffnet, kann dieser leider keine großen Vorteile aufführen, sondern es muss der Chart für eine Stunde als Basis für die Analyse genutzt werden.
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Anschließend sollten folgende Einstellungen vorgenommen werden, um eine Analyse zu starten:
- Bollinger Bands
- RSI
- Stochastik
Hierbei handelt es sich um die wichtigsten Indikatoren, die für eine Analyse zu verwenden sind. Darüber hinaus ist es wichtig, dass man natürlich auch die aktuellen Nachrichten im Auge behält, die unter anderem für deutliche Kursänderungen sorgen können. Mit einem Wirtschaftskalender ist zu sichern, dass die zahlreichen Neuigkeiten der Finanz- und Wirtschaftsmärkte mehr Einfluss auf die eigenen Werte aufbringen. Natürlich ist zu sichern, dass die Einstellungen der Indikatoren korrekt vorgenommen werden, damit in der Analyseperiode keine Fehler begangen werden. Gerne kann die Trendfolgestrategie sinnvoll sein, um einen dauerhaften Trend weiterhin zu verfolgen und zu handeln.
Bei der Stochastik und auch bei dem Wert des RSI können Grundeinstellungen vorgenommen werden. Einige Programme, die eine Analyse der Charts aufweisen, bieten bereits die Voreinstellungen an, die jedoch entsprechend der Verkaufssignale umzuändern sind. Auf diesem Weg können die Händler leichtere Signale für sich nutzen und somit sicherstellen, dass sie grundsätzlich einfachere Signale für sich verwenden können. Die Bollinger Bands verlangen in der Regel keine Veränderung der Einstellung, jedoch die zwei Werte der Stochastik sollten vor der eigentlichen Nutzung erneut überprüft werden.
Gewinn zu Beginn gering halten
Die wichtigsten Tipps für den Handel mit Forex sind immer im Hinterkopf zu behalten, um sicherstellen zu können, dass die besten Ergebnisse bei dem Handel erhalten werden können. Grundsätzlich ist nicht nur an einen Chart zu halten, sondern an unterschiedliche Währungspaare oder auch an Rohstoffe. Hier sind die aktiven Kurse zu wählen, die eindeutliche Hinweise auf Kursschwankungen anbieten. Seitliche Bewegungen sind natürlich zu vermeiden, um sicherstellen zu können, dass keine Verluste beim Trade erhalten werden. Außerdem sollte der Trader immer den Überblick behalten, damit gesichert wird, dass ein Trade nicht vorzeitig abgebrochen wird. Einige Trader setzen auf mehrere Positionen gleichzeitig, was jedoch im besten Fall zu vermeiden ist. Anfänger und unerfahrene Trader sollten sich nur auf eine Position konzentrieren und auch nicht mehrere Trades parallel laufen lassen. Der Einsatz ist außerdem nicht mehr als 10 Prozent des Kapitals zu setzen, um bei einem Verlust noch immer ausreichend Kapital aufweisen zu können.
Bilderquelle: shutterstock.com