ActivTrades mit vielen Neukunden
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.12.2020
Der Broker ActivTrades hat im zweiten Quartal des laufenden Jahres die Anzahl an neuen Kunden fast verdoppelt. Zieht man als Vergleich das erste Halbjahr 2019 heran, so konnte der Broker 73 Prozent neuen Kunden gewinnen. Ähnliche Meldungen kommen auch von anderen Brokern. ActivTrades profitiert somit ebenso wie andere CFD-Broker von einer hohen Nachfrage. Darüber hinaus führte die Corona-Krise zu viel Volatilität am Markt und das Handelsvolumen stieg.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.CEO lobt Mitarbeiter
Alex Pusco, der CEO von ActivTrades, lobte das Engagement seiner Mitarbeiter während der Corona-Krise. Der Broker konnten trotz der außergewöhnlichen Umstände weiter einen reibungslosen Service anbieten. Der Broker konnte zudem in den letzten Wochen sogar sein Handelsangebot erweitern. Letztendlich konnte der Broker rasch und zielgerichtet reagieren und damit auch seine Marktposition verbessern. Im Gegensatz zu anderen Brokern, von denen unter anderem Schwierigkeiten beim Erreichen des Kundenservices zu hören war, scheint bei ActivTrades vieles ohne Probleme gelungen zu sein.
Der Broker konnte sein Angebot in den letzten Wochen zielgerichtet ausbauen. Zu den neuen Produkten, die kürzlich der Handelsplattform hinzugefügt wurden, sind auch 100 Aktien-CFDs. Dazu gehört auch die Aktie von Zoom Video Communications. Der Videokonferenz-Anbieter ist seit einigen Wochen in aller Munde, da Unternehmen wie Privatpersonen hierüber virtuelle Meetings abhalten. Auch weitere Cash-Produkte auf Aktienindizes, beispielsweise den MDax, wurden dem Angebot hinzugefügt.
Neue Produkte und stabile Technik
Eine weitere Neuerung sind zwei CFDs auf den Spotpreis der Ölsorten WTI und Brent. Diese CFDs entstanden, nachdem die Preise für Öl als Folge der geringeren Nachfrage der letzten Wochen teilweise sogar in den negativen Bereich gefallen sind. Hier konnte ActivTrades sehr schnell reagieren und seinen Tradern ein passendes Angebot machen. Beide Kontrakte müssen nicht rolliert werden, da es kein Verfallsdatum gibt.
Auch die moderne Technik von ActivTrades erwies sich als Pluspunkt. Obwohl auch die Mitarbeiter von ActivTrades zum Schutz vor dem Coronavirus aus dem Homeoffice arbeiteten, konnte der Broker alle seine Dienstleistungen und auch den Kundensupport weiter wie gewohnt anbieten. Der Handel erfolgte auch über die erst vor kurzem eingeführte Plattform ActivTrader, der eine schnelle Orderausführung ermöglicht. ActivTrades informierte seine Trader zudem in den letzten Wochen sehr umfangreich über Webinare mit Finanzexperten. Diese nannten nicht nur Tipps, sondern auch einige Tools, mit denen Trader die Schwankungen an den Märkten nutzen können.
Bestes Halbjahresergebnis in der Geschichte des Brokers
ActivTrades konnte sein bislang bestes Halbjahresergebnis verkünden. Der Umsatz lag bei 30 Millionen Pfund und der Gewinn bei 18 Millionen Pfund. Dies könnte auch bedeuten, dass der Broker das erfolgreichste Geschäftsjahr in seiner Geschichte erleben könnte. ActivTrades-Chef Pusco war bereits zuvor von einem erfolgreichen Jahr ausgegangen und war mit dem Ergebnis des ersten Halbjahrs sehr zufrieden. Die aktuellen Zahlen liegen über den bisherigen Schätzungen und könnten auch ein Indiz für weiteres Wachstum sein. Die steigenden Kundenzahlen kamen übrigens aus den unterschiedlichsten Regionen.
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Der britische Broker eröffnet seinen Kunden den Zugang zum Intraday-Handel und den internationalen Finanzmärkten. Der Kundenservice hilft auch bei technischen Fragen weiter und der Support-Desk ist rund um die Uhr besetzt. ActivTrades konnte in der Corona-Krise von seiner Erfahrung seinem Wissen profitieren. Auch die Stabilität der Handelsplattform war ein Vorteil.
Die Kontoführung ist bei ActivTrades in vier Währungen möglich. Nach der Kontoeröffnung können Trader nicht nur auf zahlreiche Basiswerte zugreifen, sondern auch auf viele Trading-Tools und Indikatoren. Bei ActivTrades können Trader CFDs handeln, die auf Futures der jeweiligen Märkte basieren.
Der CFD-Handel ist dabei mit Indizes ebenso möglich wie mit Währungen, Aktien oder Rohstoffen. Insgesamt bietet der Broker einige Hundert Basiswerte an. Professionelle Kunden können dabei sogar mit Hebeln von bis zu 1:400 handeln. Die variablen Spreads beginnen beispielsweise bei CFDs auf den DAX schon bei 0,45 Punkten. Trader müssen eine Margin von 3,33 Prozent hinterlegen. Für Professionelle Trader gilt eine Margin von 0,25 Prozent. Beim Handel mit CFDs auf Aktien kommt eine Kommission hinzu.
CFD-Branche blickt zuversichtlich in die Zukunft
Der CFD-Branche kommt insgesamt bisher wohl recht gut durch die Krise. Möglicherweise könnten CFD-Broker am Ende sogar als Gewinner dastehen. Die Stimmung in der Branche scheint derzeit sehr gut zu sein. Noch vor einigen Jahre sah es eher düster aus und viele Broker, Trader und Beobachter blickten eher pessimistisch in die Zukunft. 2018 führte die Europäische Wertpapier-Aufsichtsbehörde ESMA neue Regeln ein und verbot unter anderem die Nachschusspflicht und beschränkte die Hebel auf maximal 1:30.
Viele Broker nutzen die Zeit aber wohl, denn mittlerweile genießen viele Broker eine sehr gute Reputation und werden auch außerhalb der Finanzbranche immer bekannter, beispielsweise durch Sponsoring-Aktivitäten. Börsennotierte Broker konnten sich zuletzt auch über steigende Aktienkurse freuen. Beispielsweise ging bei einigen Brokern neben der Zahl der neuen Kunden auch der Kurs der Aktien nach oben und der Broker denkt darüber nach, den Sprung in den SDax und den TechDax zu wagen.
CFDs für Privatanleger immer interessanter
Noch vor einigen Jahren wurde privaten Tradern sogar vom Handel mit CFDs abgeraten, da sie als zu riskant galten. Mit der Senkung der Hebel auf maximal 1:30 wurde das Risiko aber geringer, auch wenn alle Hebelprodukte mit Risiken verbunden sind. Zudem unterliegen die Broker in der EU der Aufsicht der zuständigen Behörden. Auch Datenschutzvorgaben oder die MiFID-Richtlinien zum Anlegerschutz gelten für Broker ebenso wie für andere Unternehmen. Diese Faktoren spielen eine Rolle bei der zunehmenden Beliebtheit von CFDs unter Privatanlegern.
In den letzten Tagen und Wochen war bei einigen Brokern zu hören, dass die Kundenzahlen deutlich gestiegen sind. Spätestens beim Jahresabschluss könnte sich dies auch in der Bilanz niederschlagen. Das Engagement vieler Broker und die Investitionen in Handelsprodukte und Plattformen könnte sich nur auszahlen. Die Plattformen sind mit modernster Technik ausgestattet und sicher verschlüsselt. Zudem ermöglichen sie eine schnelle Orderausführung. Nur wenn diese gegeben ist, können Trader auch wirklich in kurzer Zeit von den hohen Schwankungen an den Märkten profitieren.
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Derzeit zeigt sich, dass viel Trader Interesse daran haben, die großen Volatilitäten an den Märkten zu nutzen. Zudem hatten viele Menschen in den letzten Wochen wohl mehr Zeit, um sich um Dinge wie ihre finanzielle Situation zu kümmern. Beides könnte die steigende Nachfrage erklären. Dazu kommen möglicherweise Anleger, die auf der Suche nach Alternativen sind, da ihre bisherigen Anlagen womöglich Verluste erlitten haben.
Mit CFDs erhalten Trader eine hohe Flexibilität. Sie können auf steigende und fallende Kurse setzen, aber CFDs auch dazu nutzen, andere Anlagen kurzfristig zu schützen bzw. Verluste auszugleichen. Verluste aus längerfristige Anlagen, beispielsweise Aktien, können über CFDs auf die gleiche Aktie kurzfristig aufgefangen werden, indem Trader über CFDs eine Short-Position eingehen.
Auch XTB überzeugt
Ein weiterer Broker, der bisher in der Krise überzeugen konnte, ist XTB. Hie war in den letzten Wochen insbesondere der gute und kompetente Kundenservice ein Vorteil. Deutschsprachige Kunden können sich bei Fragen an die Mitarbeiter in Frankfurt wenden. Viele tagesaktuelle Informationen zu aktuellen Situation an den Märkten erhielten Trader auch in den Webinaren des Brokers.
XTB wurde 2002 gegründet und kann heute über 4.000 Handelsinstrument, darunter viele Derivate, anbieten. Ein zweites Standbein ist der Handel mit echten Aktien. Privatanleger bekommen bei XTB ähnliche Möglichkeiten wie professionelle Trader. Dies zeigt sich auch darin, dass beide Kontomodelle in einer Variante für private Trader und einer für professionelle Trader angeboten werden.
Übernacht-Finanzierungskosten entfallen zum Teil
Handeln Trader im Intraday-Handel, so fallen hier keine zusätzlichen Kosten an. Bei einigen CFDs auf Indizes und Rohstoffe entfallen Übernacht-Finanzierungskosten ebenfalls. Insbesondere bei Währungen und Aktien können Trader bei XTB aus zahlreichen Assets wählen. Dazu kommen je rund 20 Indizes und Kryptowährungen. Kurse in Echtzeit werden kostenlos angeboten. Zudem bietet der MetaTrader 4 die Möglichkeit des automatisierten Handels. Die Anzahl der Orderarten, inklusive Orderfunktionen zum Risikomanagement, ist ebenfalls sehr breit.
Trader müssen bei XTB keine Depotgebühren zahlen. Allerdings wird nach einem Jahr ohne Kontoaktivität eine Inaktivitätsgebühr fällig. Die Handelskosten hängen bei XTB vom Basiswert und der gewählten Kontoart ab. Je nach Konto sind die Spreads fix oder variabel. Bei einigen Basiswerten können weitere Kosten in Form von Kommissionen hinzukommen.
XTB ist ein polnischer Broker und auch in Warschau an der Börse notiert. Mittlerweile gibt es Zweigstellen in vielen Ländern, darunter auch Deutschland. Dies hat eine Regulierung durch mehrerer Aufsichtsbehörden wie der BaFin zur Folge. Bei der Einlagensicherung gelten die polnischen Vorgaben. Darüber hinaus unterliegt XTB aber auch unter anderem den MiFID-Vorgaben zum Anlegerschutz.
Fazit: ActivTrades mit hoher Neukundenzahl
ActivTrades konnten in den letzten Monaten fast doppelt so viele neue Kunden gewinnen wie im ersten Halbjahr 2019. Weitere Geschäftszahlen lassen ebenfalls auf ein besonders erfolgreiches Jahr schließen. Zudem stellte sich der Broker gut auf die Corona-Krise ein. Alle Leistungen konnten aufrechterhalten werden und es war sogar möglich, den Kunden neue Produkte anzubieten.
Der Broker XTB überzeugte in der Krise ebenfalls mit seinem guten Kundenservice und seiner stabilen Handelsplattform. In den letzten Monaten wurden Trader insbesondere in tagesaktuellen Webinaren über die aktuelle Marktlage informiert. Neben einem großen Handelsangebot können Trader über die Plattform des Brokers auch auf Echtzeitkurse, aktuelle Nachrichten und zahlreiche Handelstools zugreifen. Da von einigen Brokern gute Nachrichten zu hören sind, könnten viele Anbieter gestärkt aus der Corona-Krise herauskommen.
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