Aixtron überzeugt mit starken Zahlen und hebt Prognose erneut an
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.01.2022
Während der Corona-Pandemie entwickelte sich durch Maßnahmen wie die Lockdowns eine große Nachfrage im digitalen Bereich, von der Unternehmen wie das deutsche Elektronikunternehmen Aixtron profitieren konnten. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen erlebte einen guten Anstieg bei der Nachfrage und kann auch nun noch mit gut gefüllten Auftragsbüchern überzeugen. Felix Grawert, der Chef des Konzerns, geht nun aufgrund der aktuellen Lage und der sich stark entwickelnden Geschäftszahlen davon aus, dass es auch für das weitere laufende Geschäftsjahr zu einer guten Nachfrage und damit ausreichend Bestellungen kommt. Diese Aussichten führten nun dazu, dass der Konzern die Prognose erneut anheben konnte.
Nach der Bekanntgabe dieser Entwicklungen zeigte sich die Aktie von Aixtron positiv beeinflusst und Experten gehen davon aus, dass sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen könnte. Trotz dessen ist der Handel mit Aktien immer mit Risiken und Schwankungen verbunden, die sich flexibel über CFDs handeln lassen. Möglich machen den Handel mit CFDs auf Werte wie Aktien Online-Broker wie XTB. Dieser bietet das Traden für Kunden, laut unseren XTB Erfahrungen, dabei mit ganz besonders fairen und guten Konditionen an.
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Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigen sich nicht in allen Branchen durch negative Zahlen, die Unternehmen um ihr Überleben kämpfen lassen. Branchen, die der Digitalisierung angehören konnten während der Corona-Pandemie und Maßnahmen wie den Lockdowns einen sichtlichen Zuwachs bei der Nachfrage verzeichnen, die bei Unternehmen wie dem deutschen Elektronikunternehmen Aixtron für reichlich Aufträge und damit auch gute Zahlen sorgten. Das seit dem November des Jahres 1997 an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen hat durch seine breite Fächerung dabei sowohl im MDAX als auch im TecDAX einen Platz.
Das Unternehmen wurde 1983 in Aachen ins Leben gerufen und hat heute seinen Sitz in Herzogenrath. Aixtron hat sich dabei auf Anlagen spezialisiert, die der Herstellung von Nano-Materialien sowie von Verbindungshalbleitern dienen. Seit der Gründung des Unternehmens konnte Aixtron sein Portfolio dabei durch zahlreiche Übernahmen erweitern und sich so auch immer präsenter am Markt aufstellen. Im Jahre 2020 soll der Konzern so zu einem Gesamtumsatz von 269,2 Millionen Euro gekommen sein und dies bei einer Mitarbeiterzahl von 728.
Während der vergangenen Monate konnten sich die Zahlen bei Aixtron erneut stark entwickeln. Felix Grawert, der Chef des Konzerns äußerte sich kürzlich dem entsprechend zuversichtlich und geht für das laufende Geschäftsjahr von weiter gut gefüllten Auftragsbüchern und damit Zahlen aus. Felix Grawert bemerkte dabei zudem, dass die Nachfrage der Kunden derzeit in allen Märkten, die Aixtron bedient, gut aussehen, was auch in Verbindung mit dem 5G Netzausbaus liegt. Für dieses werden, laut Felix Grawert, insbesondere Teile aus der Galliumnitrid-Leistungselektronik benötigt, deren Herstellung sich Aixtron widmet. Bereits seit 2019 wächst der Markt für das 5G-Netz dabei stetig, was an der Nutzbarkeit dieses liegt. Eine schnelle Datenübertragung im Bereich des Mobilfunks, die auch optisch effizient arbeitet, wird immer wichtiger und dies bedient das 5G-Netz, was auch an dem geplanten engmaschigen Ausbau dieses liegt. Bereits nun zeigen sich die 5G-fähigen Smartphones beliebt, was den Markt weiter stärkt.
Aixtron konnte so innerhalb des zweiten Viertels des laufenden Geschäftsjahres einen Anlagenauftragsbestand erzielen, der eine Summe von 295 Millionen Euro generierte. Bei dieser Zahl handelt es sich um das höchste Niveau der gesamten letzten Dekade, was die positive Stimmung bei Aixtron noch einmal verdeutlicht. Felix Grawert geht so für das gesamte laufende Geschäftsjahr davon aus, dass eine hier eine Summe von 440 Millionen Euro bis hin zu 480 Millionen Euro erzielt werden kann. Schon im Juni diesen Jahres konnte der Konzern, durch die sich abzeichnenden Entwicklungen, eine Erhöhung der Prognose auf 460 Millionen Euro formulieren.
Die nun erneute Erhöhung der Prognose spiegelt sich auch derzeit in der Aktie des Konzerns wider. Diese scheint sich in einem Aufwärtstrend zu befinden, der sich fortsetzen könnte, wie Experten zum jetzigen Zeitpunkt annehmen. Es wäre also möglich, dass die Aktie von Aixtron langfristig von der aktuellen Auftragslage profitiert, doch dazu müsse, laut Experten, eine nachhaltige Überwindung der Marke von 23 Euro eintreten. Ob dies gelingt, könnten die nächsten Wochen und Monate zeigen.
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Durch das Anheben der Prognose und dem erwarteten Erlös bei dem Umsatz zwischen 400 Millionen Euro und 440 Millionen Euro für das gegenwärtige Geschäftsjahr, wird noch einmal die derzeitige Stärke des Marktes deutlich. Im Vorjahr konnte Aixtron bei den Erlösen vergleichsweise nur 269,2 Millionen Euro erzielen und dies mit einer EBIT-Marge von 12,9 Prozent. Für das gegenwärtige Geschäftsjahr wird hier nun eine EBIT-Marge von 20 Prozent bis hin zu 22 Prozent erwartet. Diese Zahlen geben einen guten Einblick in das rasante Wachstum.
Alleine auch in diesem Jahr konnte das deutsche Unternehmen, vom ersten bis zum zweiten Quartal, eine Zunahme von über einem Drittel erzielen und dies mit einer Summe von 67,7 Millionen Euro. Wird diese Summe vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrachtet, dann verbleiben etwa acht Prozent, was zu einer Zahl von 5,6 Millionen Euro führt.
Zum Beginn diesen Jahres erlebte das Elektronikunternehmen dabei noch keinen so positiven Start, wie die derzeitigen Zahlen vermuten lassen. In das neue Jahr startete Aixtron mit einem Minus und damit war auch für viele Anleger eine solch starke und schnelle Entwicklung nicht präsent. Inzwischen konnte das Unternehmen ein Nettogewinn erwirtschaften, der sich seit dem Beginn des Jahres, mit 7,7 Millionen Euro, nahezu verdoppelt hat. Derzeit blicken Experten so positiv auf das Unternehmen und die dazugehörige Aktie, was auch an der gegenwärtig guten Lage des Marktes liegt.
Es ist so anzunehmen, dass sich die Entwicklungen fortsetzen und die Auftragsbücher keine Einbrüche erleben. Trotz dessen lassen sich Entwicklungen nie mit Sicherheit voraussagen und laut Meinungen von Experten muss zunächst ein nachhaltiger Sprung bei der Aktie über die Marke von 23 Euro erzielt werden, damit die Aktie eine Konsolidierung auf hohem Niveau erreicht. Schon nun haben Beobachter dabei das kommende Ziel im Blick, welches bei 25 Euro gesehen wird. Es werden sogar erste Hoffnungen auf das Erreichen des Hochs im Jahre 2010 laut, welches bei 29,10 Euro eintrat. Die Zeiten sind jedoch unsicher, was sich auch immer wieder insbesondere an den Börsen zeigt. Anleger sind so gut beraten flexibel zu handeln und dies ermöglicht der Kauf von Aktien oftmals nicht. Online-Broker wie XTB bieten hier durch den Handel von Aktien-CFDs gute Möglichkeiten.
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Die CFDs schaffen die Möglichkeit, dass feststehende Werte wie zum Beispiel Aktien flexibel und auch kurzfristig gehandelt werden können und dies ganz ohne, dass in die Werte selbst investiert werden muss. Möglich ist dies, da lediglich die Kursbewegungen gehandelt werden und das ist durch das Umsetzen von Hebeln, bei geglücktem Handel, lukrativ möglich und das auch mit geringem Kapital. Bei XTB können Aktien zum Beispiel mit einem Hebel von 1:10 über CFDs gehandelt werden und das bei einer kleinen Einstiegssumme von nur 8 Euro.
Pro Order erhebt der mehrfach ausgezeichnete Online-Broker dabei lediglich eine Gebühr von nur 0,08 Prozent. Solche guten Handelskonditionen sind jedoch nicht die einzigen Vorteile, die XTB bietet. Der Online-Broker bietet ein umfassendes Zusatzangebot zu dem eine Trading Academy und auch ein kostenfreies XTB Demokonto gehören. Neben diesen fällt XTB auch durch ein umfangreiches Portfolio auf, welches Tradern viele Möglichkeiten des Handels bietet. So sind bei XTB zum Beispiel auch Kryptowährungen und ETFs zu handeln.
Fazit: Aixtron überzeugt mit starken Zahlen
Aixtron, ein deutsches Elektronikunternehmen mit Sitz in Herzogenrath, konnte jüngst durch das erneute Anheben der Prognose für das gesamte laufende Geschäftsjahr überraschen. Besonders positiv fallen dabei die gut gefüllten Auftragsbücher auf, die in engem Zusammenhang mit dem Ausbau des 5G-Netzes stehen. Felix Grawert, der Chef des Konzerns, blick positiv in die kommende Zeit und geht von weiter guten Zahlen aus. Diese Zuversicht zeigt sich derzeit auch in der Aktie des Unternehmens.
Experten sehen diese aktuell in einem Aufwärtstrend. Gut und lukrativ handeln lässt sich die Aktie dabei über CFDs bei Online-Broker wie XTB. Nutzen auch Sie Ihre Chance und steigen Sie in den CFD Handel ein. Wir helfen Ihnen dabei mit unserem kostenfreien Brokervergleich.
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