Aktien Amerika – So einfach können Sie Aktien aus Amerika im Internet beim Broker kaufen!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 31.12.2021


Der Aktienmarkt bietet viele unterschiedliche Aktiengesellschaften an, die gerne in Anspruch genommen werden möchten. Viele Informationen über ein Unternehmen zu erfahren, bietet nicht nur die Gelegenheit an, die positiven Punkte der Gesellschaft für sich zu nutzen. Bei bekannten Unternehmen liegt der Anschein nahe, dass gerne von dem Erfolg des Unternehmens profitiert werden möchte. Wieso sollen Sie sich dann auf deutsche Unternehmen konzentrieren, obwohl es noch so viele Unternehmen auf der Welt gibt, die sehr gute Aussichten an der Börse aufzeigen? Es kommt sehr häufig vor, dass Aktien aus Amerika von sich reden lassen. Das ist jedoch nicht aufgrund der Produktherstellung der Aktiengesellschaften der Fall, sondern aufgrund der starken Gewinne, die Sie mit den entsprechenden Aktien erhalten könnten.

Wenn Sie sich für Aktien aus Amerika interessieren, haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten, um die Aktien aus Amerika für sich zu nutzen. Sie können natürlich direkt an die New Yorker Börse gehen oder Sie suchen sich einen einfacheren Weg. Dieser führt in der Regel direkt von Ihrem Computer zu den Aktien, wie beispielsweise zur Palantier Aktie, welche über die New Yorker Stock Exchange (NYSE) angeboten werden. Der Weg zur Hausbank könnte Ihnen auch den einen oder anderen Vorteil bringen. Jedoch sollte im Detail angeschaut werden, welcher Weg für Sie der Beste ist, um Aktien aus Amerika zu handeln.

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Der Weg über die Hausbank

Aktien aus Amerika sind beliebt und werden sehr gerne in Anspruch genommen. Das beste Beispiel sind die Facebook Aktien, die sehr schwer zu ergattern waren und dennoch nach dem ersten Absturz sehr hohe Gewinne mitmachen konnten. Es ist zu erwähnen, dass die unterschiedlichen Seiten der Medaille immer vielseitiger sind, als sie auf den ersten Blick scheinen. Die Aktien aus Amerika können Sie gerne jederzeit handeln. Die Aktien der Großunternehmen wie Coca-Cola, Boeing und auch Facebook sind durchaus über deutsche Handelssysteme zu erreichen. Kleinanleger, die wenig Kapital mitbringen, sind mit den teuren Handelssystemen oft überfordert und erhalten für wenig Geld nicht viele Aktien. Ganz im Gegenteil: Sie müssen viel Geld für den Kauf der Aktien ausgeben und haben leider nicht die Möglichkeit, viele Aktien zu kaufen. Das geringe Kapital führt Sie somit dazu, nur wenig Aktien zu kaufen, die Ihnen keine großen Gewinne einbringen werden.

Wenn Sie in erster Instanz nicht über einen Broker handeln möchten, um vielleicht einen professionellen Rat mehr zu erhalten, können Sie die Hausbank aufsuchen. Die Hausbank ist noch immer die beste Möglichkeit, um direkt die Aktien zu kaufen, die Sie ins Auge gefasst haben. Die entsprechenden Aktien bieten Ihnen ausreichend Freiheiten an, um diese jederzeit zu verkaufen oder auch weiterhin zu handeln. Sie können sich bei Ihrer Hausbank umfangreich informieren lassen und natürlich sollten Sie auch auf die Gebühren achten, die Sie zahlen müssen, um Aktien aus Amerika zu handeln. Meistens müssen Sie hier nämlich deutlich höhere Beträge bezahlen, als bei einem Broker. Normalerweise müssen Sie mit Kaufspesen von ungefähr 20 Euro je Trade rechnen. Oft sind es sogar noch höhere Beträge, die Sie einplanen müssen, um entsprechende Gewinne verrechnen zu können. Diese Beträge ermöglichen bei einem geringen Kapital leider keine sinnvolle Gewinnstrategie. Vor allem müssen Sie mit sehr hohen Gebühren rechnen, wenn Sie nicht nur eine Order durchführen möchten, sondern gleichzeitig mehrere Aktien von unterschiedlichen Unternehmen für sich nutzen wollen. Umdenken wäre in dieser Hinsicht am sinnvollsten und könnte Sie dazu führen, hohe Gebühren einzusparen.

Aktien aus Amerika über das Internet handeln

Wie bereits erwähnt, bietet die Hausbank den Handel an allen weltweiten Börsen an. Jedoch müssen Sie beachten, dass Aktien aus dem Ausland mehr Geld von Ihnen verlangen, um diese zu handeln. Die Alternative zur Hausbank ist ein günstiger Broker, der unter anderem günstigere Gebühren für den Handel verlangt. Sie können unter anderem sichern, dass Sie mit einem Broker, der an US-Börsen handelt, deutliche Vorteile erhalten können. Einige Aktienbroker haben sich auf den Handel an der New Yorker Börse und anderen internationalen Börsen konzentriert.

Der Wechselkurs wird Ihnen auch nicht zu schaffen machen, wenn Sie einen Online Broker nutzen. Die Konto- und Depotführungsgebühren werden Ihnen keine großen Probleme bereiten. Auf der anderen Seite ist jedoch von Ihnen darauf zu achten, dass Sie Ordergebühren berechnen, bevor Sie Positionen eröffnen oder schließen. Einige Anbieter verlangen für diese Funktionen sogar überhaupt keine Gebühren und bieten diese Leistungen kostenlos an. Sogar Inlands- und Auslandsdividenden werden häufig kostenlos in das Depot eingebucht, wenn Sie Glück haben und einen vorteilhaften Broker ausfindig gemacht haben.

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Preisliche Unterschiede

Es ist beruhigend zu wissen, dass Sie grundsätzlich Aktien aus Amerika bei der eigenen Hausbank handeln können sowie auch bei unterschiedlichen Brokern. Jedoch sollten Sie nie die preislichen Differenzen ignorieren. Sie müssen beachten, dass Sie grundsätzlich bei einem Broker geringere Kosten für die Depotführung sowie auch für die Kontoeröffnung zahlen müssen. Oft bieten unterschiedliche Broker sogar kostenlose Eröffnungspakete an, die Ihnen sehr zuvor kommen werden. Falls Sie bei der Hausbank die Aktien aus Amerika ordern möchten, lohnt es sich nur dann, wenn Sie sehr hohe Beträge in den Aktienhandel einbringen. Neben den Spesen, die für jede Order anfallen, müssen Sie zusätzlich damit rechnen, dass Sie Ihre Gewinne versteuern müssen. Die Versteuerung fällt am Ende eines Kalenderjahres an und wird nicht über Broker oder Banken geführt, sondern muss selbst von dem Aktionär übernommen werden. Natürlich können Sie hier auch eine Ausnahme einführen und dafür sorgen, dass Steuerbeträge direkt abgeführt werden.

Neben der Versteuerung müssen Sie zusätzlich auf Mehrbelastungen achten. Die Hausbank verlangt in der Regel nach höheren Gebühren und sogar Provisionen für die Mitarbeiter, die Ihnen mit der hochwertigen Beratung zur Seite gestanden haben. Oft sind diese Regeln ungeschriebene Gesetze, die Sie erst dann erfahren werden, wenn Sie zur Zahlung aufgefordert werden. Sie haben somit keine Möglichkeit, den hohen Kosten zu entkommen. Anders sieht es bei einem Broker aus. Hier können Sie transparent die Kosten zu Beginn studieren, um sich für oder gegen den Broker zu entscheiden. Das bedeutet, dass Sie grundsätzlich die Qual der Wahl haben. Die meisten Broker verlangen aufgrund der geringen Personalkosten sowie der nicht notwendigen Filialräume geringe Gebühren, die vorteilhaft für die Kunden sind.

Besondere Broker bevorzugen

Falls Sie gerne in Zukunft Aktien aus Amerika ordern möchten, sollten Sie sich nicht blind bei unterschiedlichen Anbietern anmelden. Sie sollten genauer hinschauen und direkt nach einem Broker suchen, der Aktien aus Amerika anbietet. Sehr beliebt sind nämlich Aktien, die an der New Yorker Börse zum Kauf zur Verfügung stehen. Dazu gehören Aktien von Facebook sowie von Coca-Cola. Aber auch andere internationale und sehr bekannte Unternehmen können Sie grundsätzlich an der New Yorker Börse einsehen, die kostengünstig handeln können. Mehr Vorsicht sollten Sie jedoch bei Neuemissionen beibehalten. Oft ist es möglich, dass Sie Aktien von neuen börsennotierten Unternehmen ordern können. Sie sollten darauf achten, dass sogar amerikanische Aktien meistens erst einen Rückgang an den Tag legen, bis sie dann erfolgreiche Kursgewinne verzeichnen. Es ist somit sehr wichtig, dass Sie eine Übersicht über Kursgewinne und Rückgänge machen, um den Überblick zu behalten.

Besondere Broker, die den weltweiten Handel mit Aktien anbieten und auch Aktien aus Amerika aufweisen, finden Sie grundsätzlich sehr leicht. Am besten schauen Sie sich auf DeutscheFXBroker um. Hier finden Sie sehr gute Broker mit besonders vorteilhaften Bewertungen, die sich für den Handel mit Aktien aus Amerika eignen. Geringe Orderkosten und sogar Order-Fees erwarten Sie dauerhaft. Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass Sie die Möglichkeit erhalten neben den Aktien aus Amerika weitere Aktienarten kennenzulernen. Der Handel an EU-Börsen sollte für Sie ebenso interessant sein, wie der Handel an der US-Börse oder an der Londoner Börse. Komplett kostenlose Auslandsaktien sollten Sie nicht unbedingt aufgrund der geringen Kosten im Auge behalten. Führen Sie vor der Order eine Fundamentalanalyse mit allen wichtigen Kennzahlen durch, damit Sie Kursgewinne erhalten und Ihr Kapital nicht verringern.

Brokerempfehlung: Consorsbank

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Der Anbieter Cortal Consors ist jetzt als Consorsbank bekannt. Der Anbieter bietet den Aktienhandel an und ist in Deutschland besonders beliebt bei den Kunden. Es sind knapp 700 000 Bestandskunden bei dem Broker zu finden. Mehr als 700 Mitarbeiter kümmern sich um die zahlreichen Kunden, die sich nicht nur mit dem Aktienhandel beschäftigen. Die Produktpalette reicht bei Consorsbank über Girokonten sowie Versicherungen und Tagesgeldkonten. Die Kunden haben eine sehr breite Auswahl an Leistungen, die sie täglich wahrnehmen können. Sehr starke Leistungen sind ebenso in Bezug auf den Kundendienst zu erkennen. Zahlreiche Auszeichnungen konnte der Anbieter in der Vergangenheit aufweisen und somit sichern, dass immer wieder weitere Kunden Consorsbank vertrauten. Der Anbeter ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Banken e.V. und schützt die Kundengelder sehr. Eine hohe Bonität sorgt für viel Sicherheit, was die einzelnen Kunden sehr zu schätzen wissen.

Außerdem erhalten Sie bei dem Anbieter weitere Leistungen, die Sie als vorteilhaft empfinden werden:

  • Handel an neun nationalen und 24 internationalen Börsen möglich
  • Mobiler Handel über Smartphone
  • Limitorders und Aufträge kostenlos streichen und ändern
  • Keine Fixkosten für Tagesgeld und Depotkonto
  • Handel über Trading Software „ActiveTrader“

Sie können den Handel jederzeit über Consorsbank testen und für sich nutzen, um erste Erfahrungen mit Aktien zu machen. Unterschiedliche Hilfsprogramme stehen Ihnen darüber hinaus jederzeit von Seiten des Supports zur Verfügung.

Konto bei der Consorsbank eröffnenInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten

Bilderquelle: shutterstock.com