Aktien kaufen und verkaufen – Börsenplätze und Online Aktien Broker im Test!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.04.2023


Immer wieder möchten viele Neuhändler gerne den Weg in die Aktienwelt kennenlernen. Sie möchten herausfinden, wie man Geld in wenigen Wochen und gar Tagen macht. Jedoch ist es gar nicht so einfach, sich auf den Aktienhandel einzustellen, da viele unterschiedliche Dinge zu beachten sind. Man muss zuerst wissen, was Aktien sind und wo man Aktien kaufen kann. Neben Banken bieten sich Online-Möglichkeiten an, um Aktien für sich zu nutzen und um diese als Investition zu verwenden.
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Aktien vorerst analysieren

Bevor sich für den Kauf einer Aktie entschieden wird, sollte geschaut werden, welche Eigenschaften Aktien überhaupt haben. Bei Aktien handelt es sich um Wertpapiere, die Anteile an Unternehmen darstellen. Wer Aktien besitzt, hat somit einen bestimmten Prozentsatz eines Unternehmens in der Hand. Jedoch nutzen die meisten Anleger nur geringe Prozentsätze, um nicht ihr komplettes Guthaben auf eine Karte zu setzen. Aktien sollte man nämlich nicht nur von einer Firma kaufen. Vielmehr sollten mehrere Aktien aus unterschiedlichen Branchen eingeplant sein, um keine argen Verluste in Kursstürzen zu machen. Anleger können eine gewisse Anzahl an Aktien kaufen, um einen besonderen Einfluss auf Unternehmen zu haben. Jedoch ist eine Mehrheit der Aktien erforderlich, was in normalen Fällen nicht möglich ist. Händler müssen Aktien vor dem Kauf ausreichend analysieren, sowie das Marktgeschehen näher betrachten, um sicherstellen zu können, dass man keine Aktien mit hohem Verlustpotenzial kauft. An der Börse werden Händler vernetzt, die Preise an der Börse für ihre Aktien erfahren können. Die Höhe der Aktien hängt jedoch von Angebot und Nachfrage ab sowie von wirtschaftlichen Faktoren. Politische Entscheidungen haben häufig auch einen direkten Einfluss auf die Aktien. Jedoch können Aktien nicht nur an der Börse gehandelt und gekauft werden, sondern auch bei Brokern im Internet.

Der Kauf von Aktien

Wenn mit Aktien gehandelt werden möchte, sollte zuerst ein Depot erschaffen werden. Die Erschaffung eines Depots ist gesichert, indem bei einer Bank oder bei einem Online Broker ein Konto eröffnet wird. Natürlich sollte man die eigenen Wünsche und Absichten betrachten, um sich für die richtige Kontoeröffnung entscheiden zu können. Nachdem man das Konto eröffnet hat, sollte man einen bestimmten Einsatz auf das Konto überweisen. Möchte man Aktien kaufen, wird man das Verrechnungskonto belasten. Beim Verkauf von Aktien wird der Gewinn auf dem Konto gutgeschrieben. Somit ist das Prinzip vom Kauf und Verkauf leicht gesichert. Aktien kann man nicht nur über eine Börse kaufen, sondern auch außerbörslich. In der Ordermaske, die meist online erhalten wird, kann der Käufer angeben, von welchem Handelsplatz die Aktien erhalten werden möchten. Die meisten Aktien handelt man über die elektronische Handelsplattform Xetra. Hier werden die geringsten Handelsplatzbeträge verlangt, was im Sinne der Kunden ist.
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Die Vorteile von Xetra als Börsenplatz sind bekannt:

  • Höchste Börsenumsätze
  • Ausfallende Maklercourtage
  • Ausführung von Aufträgen mit Kleinstbeträgen
Darüber hinaus muss jeder aber auch darauf achten, dass bei Aufträgen, bei denen man keine Limits setzt, kein vernünftiger Kurs zustande kommen kann. Es gibt Händler, die nach unlimitierten Aufträgen suchen und davon profitieren. Außerdem kann es zu Teilausführungen kommen, wodurch höhere Kosten entstehen können. Der Handel über regionale Börsenplätze, die sich in München oder Düsseldorf befinden, bieten sich jedoch auch für Privatanleger an. Börsenplätze wie Tradegate kann man auch für den Kauf ausländischer Aktien nutzen. Hierdurch können folgende Vorteile entstehen:
  • Spezialisierungen der Börsen: Besonders Berlin kann einen hohen Anteil an ausländischen Aktien anbieten und arbeitet mit Investmentfonds
  • Zu erhaltene Preisgarantien: München bietet für mehr als 5000 Aktien den preiswertesten Kurs an. Stuttgart weist eine Best-Preis-Garantie auf. Anleger ehralten den günstigsten Kurs
  • Besserer Service durch Schnelligkeit: Viele Börsen versuchen neue Investoren zu erhalten, indem sie Aufträge in wenigen Sekunden ausführen. Das bringt nicht nur Vertrauen, sondern auch mehrere Kunden mit sich, die in Aktien investieren
  • Längere Handelszeiten bestehen in Frankfurt am Main als bei XETRA
  • Geringere Kosten für Kunden: Maklercourtage kann in vielen Fällen günstiger sein als bei XETRA-Aufträgen
  • Differenz zwischen Kaufkurs und Verkaufskurs ist geringer und somit attraktiver für Händler
Dennoch sollte jeder Trader darauf achten, dass Regionalbörsen nur geringe Umsätze aufweisen und dass man manche Aktien gar nicht handeln kann. Führt man zu geringe Umsätze auf, kann man die entsprechenden Aufträge leider nicht oder nur teilweise ausführen. Hier sollte man ein entsprechendes Wissen besitzen, welche Aktien man mit welchem Preis kaufen soll und das Urteilsvermögen, ob man sich die Investition wirklich lohnt.

Der Verkauf von Aktien

Man kann nicht alle Aktien außerhalb der Börse kaufen. Zwar wird immer wieder von Brokern angeboten, die unterschiedlichen Aktien zu kaufen, die auch außerbörslich zur Verfügung stehen. Jedoch sollte man sich nicht durch die unterschiedlichen Gebührenvorteile blenden lassen. Bei fast allen Anbietern fallen nämlich Gebühren an, die man für den Kauf und Verkauf von Aktien bezahlen muss. Aktien kann man dennoch auf dem gleichen Weg verkaufen, wie man sie gekauft hat. Der Trader kann über den Online Broker oder direkt über die Börse diese verkaufen. Beim Verkauf wird ein bestimmter Verkaufswert gesetzt, der für eine kurze Zeit verbindlich ist. Der Händler kann somit prüfen, ob er bereit ist, die Aktien zu dem genannten Wert zu verkaufen. Es ist sich jedoch immer zu fragen, ob der börsliche Handel bevorzugt wird oder ob lieber ein außerbörslicher Ort ausgewählt werden möchte, um zu handeln. Beim außerbörslichen Handeln mit Aktien gibt es keinen Marktplatz, der unbedingt auszuwählen ist. Der Händler hat viel Auswahl und kann sich bei vielen verschiedenen Partnern von Brokern umsehen und hier die beste Variante für sich heraussuchen.
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Online-Broker und die dazugehörigen Vorteile

Die meisten modernen Händler, die nicht unbedingt an der Börse ihre Aktien kaufen müssen, wenden sich immer wieder an Online-Broker. Diese bieten die Möglichkeit an, ein kostenloses Depot zu eröffnen, um schnell in den Aktienmarkt eintauchen zu können. Gegenüber der Hausbank bieten sich besondere Vorteile an, die bei einem Online-Broker erhalten werden können. Dazu gehören folgende Punkte:
  • Aufträge kann man von zu Hause aus ausführen: Dadurch das man schnell Aufträge absenden kann, muss man nicht extra bei der Bank nach Aktien anfragen
  • Schnelle Bearbeitung: In der Regel ist eine schnelle Bearbeitung bei Online Brokern sicher
  • Gute Übersicht: Damit auch Beginner schnell und einfach Aktien kaufen können, wird eine leichte Übersicht angeboten, die sicherstellt, dass ohne viel Aufwand gehandelt werden kann
  • Beratung per Telefon und Internet: Anfänger haben den Vorteil, dass sie nicht allein auf dem Markt der Aktien gelassen werden. Der umfangreiche Support der Broker unterstützt die Händler beim Handeln.
  • Erhöhte Sicherheit: Die Sicherheit beim Handeln ist deutlich höher gesetzt als an der Börse. Zwar halten nicht viele Personen die Broker für unseriös, was jedoch immer mehr abnimmt. Aufgrund der SSL-Verschlüsselung im Internet ist gesichert, dass keine Daten aus dem Finanzbereich an Dritte weitergleitet werden
Grundsätzlich müssen die Broker auf ihren guten Ruf achten, da ansonsten die meisten Händler nicht mehr auf den Broker zurückgreifen würden. Aus diesem Grund ist es wichtig zu erwähnen, dass unter anderem die meisten Broker positive Rückmeldungen von den Kunden erhalten und sicherstellen, dass die Händler sich auf der Plattform wohlfühlen. Nachteile sind bei den Online-Brokern lediglich die nicht zu umfangreiche Beratung. Die Beratung per E-Mail, Chat oder Telefon kann zwar auch sehr ausgiebig erhalten werden. Jedoch sollte neben einer Beratung der Broker zusätzlich die Hausbank hinzugezogen werden. Weitere Meinungen sind somit zum Aktienkauf und Verkauf zu erhalten.

Hausbank oder Broker?

Wenn bei einer Bank eine Aktie verkauft oder gekauft werden möchte, sind unterschiedliche Faktoren vorhanden, die von einem Kauf bei der Bank abraten. Zuerst steht die direkte Beeinflussung der Bankberater im Raum. Durch die persönliche Beratung kann man sich sehr leicht beeinflussen lassen. Meistens nutzen die Berater nicht nur aktuelle Aktienkurse, sondern zur gleichen Zeit verwenden sie darüber hinaus auch noch weitere persönliche Meinungen, die in ihre Beratungen einfließen. Das Kundeninteresse ist somit meistens nicht mehr aktuell. Schließlich denken viele Berater zusätzlich an ihre Provision, die sie durch die Beratung und den Verkauf von Aktien erhalten können. Zusätzlich gibt es weitere Nachteile, die sich auf die finanzielle Seite beziehen. Die deutlichen höheren Gebühren in der Bank würden die Händler belasten. Die Gebühren bei einer Bank sind in der Regel höher angesetzt und können meistens nicht mit den Kosten eines Brokers mithalten. Die Händler sind außerdem von den Öffnungszeiten der Bank abhängig und müssen außerdem Wartezeiten in Kauf nehmen, was sich negativ auf den Gemütszustand der Kunden auswirken kann. Da die meisten Händler 24 Stunden handeln möchten, werden immer mehr Broker genutzt, um Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Schließlich wird hierdurch mehr Freiheit angeboten, was den Händlern sehr wichtig ist.

Brokerempfehlung: eToro

zum Anbieter eToroDer Broker eToro ist einer der interessanten Broker, die sehr umfangreiche Leistungen für die Kunden aufweisen. Besonders herausstechend sind die äußerst günstigen Gebühren. Deutsche Aktien können zu 0,09 Prozent Spread je Kauf und Verkauf gehandelt werden. US-Aktien erhalten Sie zum selben Preis. Eine Ordergebühr in dem Sinne existiert demnach nicht. Zudem stellt DEGIRO auch den Forex-Handel bereit und ermöglicht den Handel von Kryptowährungen (unter gewissen Bedingungen). Der Broker weist seinen Sitz auf Zypern auf und untersteht damit auch der dortigen Regulierung. Der Broker kann jedoch auch mit einem deutschsprachigen Kundenservice punkten. Zur Verfügung steht die hauseigene Handelsplattform, wie es bei Aktien-Brokern üblich ist. Zudem besteht auch die Möglichkeit, dass Sie mobil von unterwegs mit der eToro App für Android und iPhone handeln. Ein Demokonto oder Musterdepot gibt es ebenfalls. Es gibt eine Mindesteinzahlung und Kunden können sich online mittels Hochladen der entsprechenden Dokumente legitimieren. Demnach ist eine reine online Depoteröffnung in nur 10 Minuten möglich. Das klassische Post- oder Video-Ident-Verfahren entfällt hier.

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eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien und Kryptoassets sowie den Handel mit CFDs anbietet. Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 77% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und ist möglicherweise nicht ausreichend, um eine Anlageentscheidung zu treffen. Copy Trading stellt keine Anlageberatung dar. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt. Krypto-Investitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von der eToro Germany GmbH durchgeführt. Ihr Kapital ist gefährdet. eToro USA LLC bietet keine CFDs an und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung, die von unserem Partner unter Verwendung öffentlich zugänglicher, nicht unternehmensspezifischer Informationen über eToro erstellt wurde. Bilderquelle: shutterstock.com