Aktien Studenten – Die flexible Alternative zu Riester Produkten für Studenten im Test!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2020
Junge Leute möchten gerne unabhängig ins Leben starten. Sie möchten versuchen auf ihren eigenen Beinen zu stehen und zur gleichen Zeit nicht zu sehr auf das Geld zu achten, das sie monatlich zur Verfügung stehen haben. Allerdings ist das in jungen Jahren nicht möglich. Aus diesem Grund wenden sich immer mehr junge Menschen den Aktien für Studenten zu und versuchen auf diesem Weg, Geld zu sparen. Grundsätzlich können Aktien sehr interessant sein und umfangreiche Angebote aufweisen. Jedoch sind die Gefahren sowie die Nebeneffekte des Aktienhandels zu beachten, die für junge Leute nicht sehr transparent zu sein scheinen.
Geld zu sparen bedeutet nicht, innerhalb eines Jahres mehrere tausend Euro sparen zu können. Immerhin müssen vor allem Studenten schauen, dass sie ihren Lebensunterhalt finanzieren. Dazu gehören nicht nur die Finanzierung der Lebensmittel, sondern auch der Mietkosten und Studiengebühren. Mit einem 400-Euro Job ist es somit nicht getan. Entweder wird sich zusätzlich auf staatliche Unterstützungen verlassen oder auf die Eltern, die monatlich ein wenig Geld zusteuern. Möchte jedoch ein wenig Geld für die Zukunft gespart werden, bietet sich die Möglichkeit an, Aktien für Studenten zu nutzen. Unterschiedliche Anbieter bieten für Studenten besondere Konditionen an und sichern somit zu, dass unterschiedliche Vorteile zu erhalten sind. Ob Aktien für Studenten jedoch wirklich sinnvoll sind, sollte von unterschiedlichen Gesichtspunkten untersucht werden.
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Wahrscheinlich raten viele Eltern ihren Kindern, schon früh darauf zu achten, die Rentenbeiträge aufzustocken. Das kann unter anderem mithilfe von Sparbüchern passieren oder auch durch die Inanspruchnahme von Riester-Produkten. Wenn nicht mehr Informationen zu diesem Thema vorhanden sind, kann leicht angenommen werden, dass Studenten am besten sichere Anlagen wählen sollten. Das Problem hierbei ist jedoch, dass die Riester-Produkte für Studenten nicht infrage kommen, da die jungen Leute nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind. Somit ist diese Art des Sparens keine Option für die Studenten. Eine Alternative gäbe es, wenn die Studenten im Monat als Minijobber unterwegs sind und bis zu 450 Euro verdienen.
Studenten und auch Auszubildende, die sich für eine derartige Sparmaßnahme interessieren, können beim Abschluss eines Riester-Vertrags einen Bonus von 200 Euro erhalten, wenn sie noch keine 25 Jahre alt sind. Minijobber müssen allerdings auf die Versicherungsfreiheit in der Rentenversicherung verzichten und somit den Arbeitgeberanteil in die Rentenkassen selbst übernehmen. Das wären bei einem Verdienst von 450 Euro im Monat um die 20 Euro, die direkt von dem Lohn abgezogen werden müssen. Die jährliche Grundzulage vom Staat liegen bei ungefähr 155 Euro.
Auf der anderen Seite sollten jedoch auch die Vor- und Nachteile dieser Sparweise betrachtet werden. Studenten, die meistens einen Minijob für wenige Jahre ausüben, lohnt sich eine derartige Sparweise nicht. Verbraucherschützer warnen, dass man über die abgeführten Beiträge später nicht mehr verfügen kann. Also ist wenig Flexibilität gegeben. Das ist jedoch aktuell sehr wichtig. Schließlich ist es nicht deutlich, was nach dem Studium kommt.
Flexibilität mit Aktien für Studenten erzielen
Nicht nur aufgrund der aktuell sehr niedrigen Zinsen beim Sparen mit Sparbuch und Co., sondern auch aufgrund der geringen Kapitalbeträge, muss ein Umdenken stattfinden. Junge Leute möchten zwar nicht unbedingt an die Altersabsicherung denken, möchten jedoch häufig in Fünf- bis Zehnjahresschritten planen. Studenten und Auszubildende wissen oft nicht, was sie nach ihrer Ausbildung erwartet. Ob sie nun einen Auslandsaufenthalt planen oder doch in Deutschland bis zur Rente arbeiten, ist deren Entscheidung und diese Unbeständigkeit ist zu berücksichtigen.
Um mehr Flexibilität zu erhalten, sollte man sich am besten den Aktien für Studenten zuwenden. Diese bieten sehr umfangreiche Möglichkeiten an und zusätzlich kann das Risiko beim Handel mit Aktien so gering wie möglich gehalten werden. Wenn Sie sich für Aktien für Studenten interessieren, sollten Sie unter anderem zu den gern gehandelten Indexfonds greifen. Die Enchange-Traded Funds, die auch gerne mit ETF bezeichnet werden, können auf eine sichere Sparweise zurückgreifen. Diese Einheiten bauen einen Aktienindex nach- Die ETFs verursachen auf der anderen Seite wenig Kosten. Die Aktienfonds können somit leicht von den Anlegern erhalten und je nach Bedarf wieder abgezogen werden. Diese Alternative ist nicht nur passender als das einfache Sparen auf dem Sparkonto, sondern zusätzlich können Sie als Sparer zusätzliche Renditen im Jahren erwarten.
Verbraucherschützer raten zu den Indexfonds, um mehr Sicherheiten zu schaffen. Wer sich somit als Student gut absichern möchte, jedoch nicht unbedingt an die Rente denken möchte, kann gerne ohne hohe Risiken die Fonds für sich ergattern. Das Risiko können Sie gering halten und außerdem kann auf diesem Weg die gesamte Ersparnis gesichert sein.
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Studenten und Aktien verstehen sich nicht besonders gut, können oft Eltern annehmen, die sich Sorgen um die Ersparnisse der Kinder machen. Allerdings müssen die nun erwachsenen Kinder eigene Erfahrungen für sich gewinnen und entscheiden, welche Sparweise für sie am besten ist. Wenn Sie als junger Erwachsener gerne Aktien kaufen möchten, sollten Sie nicht blind in den Aktienmarkt schauen. Vielmehr müssen Sie sich umfangreich über die Indexfonds informieren und außerdem erfahren, welche Gewinne Sie in einer gewissen Laufzeit erwarten können. Wichtig ist natürlich, das Risiko so gering wie möglich zu halten, um keine hohen Verluste zu erhalten. Auf der anderen Seite sollten Sie nicht zu viele Fonds kaufen, sondern erst langsam mit dem Anlegen beginnen.
Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind und gerne Aktien handeln möchten, steht Ihnen ein Musterdepot zur Verfügung, um ohne Risiko zu handeln. Mit einem Musterdepot, das wie ein Demokonto funktioniert, können Sie kostenlos und risikofrei handeln. Das hat den Vorteil, den Aktienmarkt kennenzulernen und zu erfahren, wie schnell Gewinne und auch Verluste möglich sind. Die Wertpapiere von Unternehmen stellen jedoch ein höheres Risiko dar als die Indexfonds. Bei den normalen Unternehmensanteilen, die an der Börse gehandelt werden, besteht ein schnelles Abfallrisiko, das oft unterschätzt wird. Vergewissern Sie sich aus diesem Grund, immer zahlreiche Absicherungen zu nutzen. Stoploss und andere Funktionen können Sie bei unterschiedlichen Aktienbrokern in Anspruch nehmen.
Niemals Kredite nutzen
Steht Ihnen für den Kauf von Aktien nicht allzu viel Kapital zur Verfügung, sollten Sie es dabei belassen. Aktien für Studenten verlangen nämlich niemals, dass sich junge Leute einen Kredit nehmen, um Aktien zu kaufen. Würden Sie nämlich einen starken Verlust beim Handel erleben, könnten Sie den Kredit nicht mehr sicher zurückzahlen. Als Alternative bietet sich somit die Nutzung von Demokonten an, um erste Erfahrungen mit Aktien zu sammeln, bis Sie ausreichend Kapital für den realen Handel angespart haben.
In der Zwischenzeit können Sie kleinere Beträge gerne in Fonds anlegen, die jedoch ein geringes Verlustrisiko aufweisen. Am besten ist ein Gespräch mit einem Finanzexperten zu führen, der Ihnen die besten Möglichkeiten für eine sichere Anlage aufweisen kann. Grundsätzlich sind Aktien für Studenten sehr sinnvoll und können dazu führen, das Startkapital zu vermehren. Jedoch sollten Sie keine 100 prozentigen Vermehrungen des Kapitals innerhalb weniger Monate erwarten. Hohe Renditen können Sie allerdings dennoch jährlich erwarten, sofern Sie sich die richtigen vielversprechenden Unternehmen für den Aktienkauf ausgesucht haben.
Experten raten, dass Sie lieber bis zum Berufseinstieg warten sollten, um sich um die weiterführende Altersversorgung zu kümmern. Zwar können Sie wären der Studienzeit den einen oder anderen Euro zur Seite legen, das wird Ihnen jedoch für die Zukunft nicht sonderlich viel bringen. Schließlich werden Studenten während der Studienzeit oft nicht über 1000 Euro Gehalt kommen, was sie letztendlich zum Leben benötigen.
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Hochwertige Leistungen möchten die meisten Händler gerne nutzen, um mit Aktien sinnvoll handeln zu können. Die Consorsbank ist ein sehr interessanter und hochwertiger Broker, mit dem man sehr gute Geschäfte machen kann. Der Anbieter kann aktuell mehr als 680 000 Kunden aufweisen, die sehr zufrieden mit den Leistungen des Anbieters sind. Der Wertpapierhandel sowie auch die Inanspruchnahme von Giro- und Tagesgeldkonten können Sie für sich nutzen. Außerdem können Sie umfangreiche Hilfestellungen in Bezug auf Anlageentscheidungen nutzen, die Ihnen von dem Broker angeboten werden. Consorsbank ist weist mehr als 700 Mitarbeiter auf, die sich um die gesamten Kunden kümmern und sie beim Handel unterstützten. Außerdem ist der Broker Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Hierdurch sind die Einlagen der Kunden sehr gut geschützt. Die Leistungen des Brokers sind sehr umfangreich und umfassen unter anderem folgende Bereiche:
- Kostenlose Nutzung von Wertpapierdepot und Verrechnungskonto
- Kostenloses Demokonto
- Kostenloses Depotkonto
- Mobiler Handel
- Handel an 9 nationalen und 24 internationalen Börsen
- Äußerbörslicher Handel möglich
- Kostenlose Änderung von Limitorders
- Wegfall von Fixkosten für Tagesgeld und Depotkonto
Am besten machen Sie sich ein eigenes Bild von dem Broker und testen die Leistungen selbst. Natürlich können Sie auch Testberichte zu dem Anbieter lesen, um entsprechend über den hervorragenden Service informiert zu sein. Mit einem guten Gewissen lässt sich immerhin besser handeln als mit Unsicherheiten.
Konto bei der Consorsbank eröffnenInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten
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