Aktiendepot Studenten – Besondere Angebote als Alternative zum Sparbuch im Detail!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.10.2020


Immer mehr Studenten müssen sich mit dem Gedanken anfreunden, dass sie in der nahen Zukunft keine ausreichende Altersabsicherung aufweisen. Natürlich ist das nicht nur bei Studenten der Fall. Jedoch muss beachtet werden, dass viele Studenten aufgrund ihres Hintergrundwissens in Bezug auf Finanzmärkte schneller eingreifen und erspartes Geld nicht auf ihr Sparkonto legen. Sie möchten vielmehr aktiv dazu beitragen, dass sich ihr Erspartes vermehrt. Als Altersabsicherung oder gar als Anlage für spätere Investitionen, können Aktien durchaus als attraktive Alternative genutzt werden. Das Sparen von Geld bietet sich in erster Linie als Geldanlageform an. Es kann auf der anderen Seite aber auch ein Aktiendepot eröffnet werden, um in Aktien aktiv zu investieren. Immer mehr Studenten schlagen diesen Weg ein, weshalb das Aktiendepotangebot mittlerweile für Studenten sehr gute Möglichkeiten anbietet.

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Besondere Angebote für Studenten

Studenten haben grundsätzlich nicht viel Geld zur Verfügung, um dieses in ihrem Alltag auszugeben. Durch Nebenjobs wird versucht, den monatlichen Lebensstand zu finanzieren. Die Hilfe durch Aktien könnte darüber hinaus eine finanzielle Entlastung bedeuten, die gerne angenommen wird. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um in das Aktiengeschäft einzusteigen. Es muss etwas Zeit investiert werden, um die vielen Informationen verarbeiten zu können. Besonders junge Menschen können jedoch schlussendlich Anlageobjekte nutzen, die wenig Risiken und gute Renditen aufweisen. Die richtige Kreditkarte für Studenten ist dort auch entscheidend, um so wenig wie möglich Kosten zu haben. Number26 ist hier eventuell eine Lösung.

Aktien als Alternative zu Sparbuch und Co.

Aktien stellen Wertpapiere dar, die an ein Unternehmen gebunden sind. Die Aktien des Unternehmens werden als das Grundkapital der Firma angesehen. Wird eine Aktie gekauft, kann man mit diesem Kauf als Teilhaber an dem Unternehmen angesehen werden. Hierdurch kann der Käufer Anspruch auf die Gewinnausschüttung bekommen, die durch Aktien erhalten werden. Dennoch gibt es unterschiedliche Aktienarten. Börsenorientierte Aktien sind ebenso attraktiv wie Stammaktien und Vorzugsaktien. Bevor jedoch mit Aktien aktiv Geld gewonnen werden kann, muss für den Aktienkauf ein Depot geschaffen werden. Es bieten sich kostengünstige Varianten an, die auch als Onlinedepots angesehen werden. Die Angebote für Studenten sind in der Regel kostenlos, da keine Depotkosten verlangt werden. Es wird lediglich ein Betrag pro Kauf oder Verkauf notwendig sein. Die Kosten pro Trade liegen häufig bei ungefähr 5 Euro. Bei Online Brokern können anschließend leicht Aktien mit geringen Summen gekauft werden.

Onlinebroker sind die besten Anbieter, wenn geringe Kosten für ein Depot erhalten werden möchten. Unter anderem ist die Commerzbank online vorhanden, die eine Plattform im Netz anbietet. Allerdings sollte natürlich auch  das Lesen der AGBs nicht vergessen werden, um keine unnötigen Lockangebote in Anspruch zu nehmen. Besondere Angebote für Studenten sollten am besten gar nichts kosten oder mit sehr günstigen Gebühren verbunden sein. Aufgrund der Ausbildung, in der sich die Studenten befinden, werden in der Regel keine Sonderkosten anfallen, wenn ein entsprechender Ausweis als Beleg beigefügt wird. Oft reicht die Immatrikulationsbescheinung aus, um ein kostenfreies Depot für den Aktienkauf zu erschaffen. Dennoch ist keine Sicherheit vorhanden, dass ein komplett kostenloses Depot erhalten werden kann. Schließlich fallen Transaktionskosten an, die jedoch so gering wie möglich gehalten werden sollten. Zusätzlich sollten Studenten auf diese weiteren Punkte achten:

  • Depotkosten und Verwaltungsgebühren sollten nicht verlangt werden – falls doch, müssen die Gebühren sehr gering ausfallen
  • Orderkosten liegen je Anbieter zwischen 4 und 10 Euro pro Order
  • Bei guten Brokern sind Limitkosten kostenlos – Fallen kosten an, sollten diese bei nicht mehr als 5 Euro liegen

Depoteröffnung

Die Eröffnung eines Depots kann unter anderem nicht nur bei einem Online Broker durchgeführt werden. Grundsätzlich können Studenten sich auf ihre Hausbank stützen, die vor Ort samt Beratung genutzt werden kann. Der Vorteil liegt hier klar auf der Hand: Es kann immer eine Beratung in Bezug auf Aktien und die Depotverwaltung erhalten werden. Eine Anleitung ist somit gesichert. Natürlich ist jeder Anleger dennoch an die Öffnungszeiten der Bank gebunden, was eine schnelle Entscheidung oft nicht leicht macht. Bei einem Onlinedepot kann ohne Schwierigkeiten und unabhängig der Bankzeiten ein Depot eröffnet und zur gleichen Zeit verwaltet werden. Geringe Gesamtkosten können genutzt werden, um am Ende des Jahres eine hohe Rendite zur Verfügung zu haben.

Ein Online-Depot eignet sich somit für junge Leute vor allem dann im Netz, wenn sehr flexibel mit dem eigenen Depot umgegangen werden möchte. Die Kosten der Banken sind aufgrund der Filialkosten deutlich höher und würden das Budget der Studenten sprengen. Außerdem ist zu beachten, dass ein kleiner Betrag von nur 1000 Euro nicht sonderlich viel für Banken ist. Der Kauf und Verkauf stellt für die meisten Banken einen umfangreichen Papierweg dar, der viel Zeit in Anspruch nimmt. Bei Online-Brokern können schneller und unkomplizierter ein Depot eröffnet und auch Aktien gekauft werden.

Kostenloses Depot bei der Sparkasse eröffnen

Angebote vergleichen

Studenten sollten sich nicht mit dem erstbesten Angebot zufrieden geben, dass sie online finden. Im Internet werden regelmäßig Vergleiche von Filialbanken in Bezug auf Aktiendepots durchgeführt, sowie auch von Online Brokern. Diese können in Hinsicht auf unterschiedliche Faktoren verglichen werden. Neben den Kosten werden der Service und die anfallenden Gebühren untersucht. Es ist sogar nicht selten, dass ein Depot kostenlos geführt wird. Der finanzielle Ausgleich wird jedoch schnell bei den Transaktionskosten erhalten, die jedoch auch kein Muss für viele Broker sind. Die Transaktionskosten sind für Studenten sehr wichtig zu analysieren, die häufig mit dem Aktienkauf und –Verkauf anfallen werden. Wer nur sehr selten in Aktien investieren möchte und langfristig sein Geld anlegen will, muss nicht unbedingt auf die Transaktionskosten achten, die nicht schwer ins Gewicht fallen würden. Werden Aktien häufig gehandelt, sollte lieber auf niedrige Transaktionskosten geachtet werden, um keinen zu hohen Verlust zu erhalten.

Die Qualität des Depots ist ausschlaggebend. Einschränkungen sollten auch Studenten dann nicht hinnehmen, wenn sie ein Depot zu günstigen Konditionen erhalten haben. Es ist wichtig, dass man sich grundsätzlich an die unterschiedlichen Regeln hält, die als Leitfaden vermittelt werden, um den Aktienhandel zu vereinfachen. Es sollte nie vergessen werden, dass das Handeln mit Aktien ein sehr hohes Risiko mit sich bringt und dazu führt, dass sogar die investierten Gelder verloren gehen.

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Musterdepots vorab nutzen

In Deutschland setzt aktuell jeder neunte Sparer auf Aktien. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sich der Markt der Aktiendepotangebote immer mehr ausweitet. Die meisten Studenten möchten natürlich auch eine sichere Anlage nutzen, um garantieren zu können, dass sie in der Zukunft finanziell abgesichert sind. Teilweise erlauben einige Broker, dass Studenten bei ihnen ohne Transaktionskosten handeln. Ob nur einen Monat oder gar ein ganzes Quartal, ist in diesem Fall die Entscheidung des Brokers. Die Gebühren für den Handel wirken sich bei nur seltenen Aktienhandel wenig auf die Rendite auf. Das betrifft neben Studenten auch andere Anleger, die Aktien kaufen und verkaufen.

Vereinfachter Einstieg

Damit Studenten einen noch einfacheren Einstieg erhalten, ist es wichtig, dass sie die besonderen Musterdepots nutzen können. Diese werden angeboten, um den ersten Handel für Anfänger zu erleichtern. Somit wird deutlich, dass der eigene Spielraum mehr ausgeschöpft werden kann, um sich auf dem neuen Handelsfeld umzusehen. Kostenlose Musterdepots werden für Schüler und Studenten angeboten. Auf  diesem Weg kann direkt mit Aktien gehandelt werden, ohne jedoch Gewinne zu verzeichnen. Es kann genau geschaut werden, welche Aktien sich für den Kauf eignen und ob diese wohlmöglich über einige Tage oder Wochen Profite abwerfen würden. Eine risikofreie Sammlung von Erfahrungen auf dem Gebiet der Aktien wird jedem Studenten angeboten, der sich für ein derartiges Angebot begeistern kann. Nachdem unterschiedliche Handelsmodelle durchgeführt wurden, kann nach einer bestimmten Testphase gerne ein richtiges Depot angelegt werden, um im Echtgeldmodus zu handeln.

Ein Datenvergleich muss aber auch schon bei den Musterdepots stattfinden. Immerhin können auch hier einige Broker versteckte Kosten aufweisen, die unter anderem dazu führen, dass Studenten tiefer in die Tasche greifen müssen. Beträge für die Nutzung der Musterdepots sollten jedoch auf keinen Fall gezahlt werden. Zusammenfassend sollten folgende Hinweise bei der Depoteröffnung für Studenten beachtet werden:

  • Banken und Online Broker vor der Inanspruchnahme vergleichen
  • Filialbanken aufgrund der hohen Kosten vermeiden
  • Musterdepot eröffnen
  • Erfahrungen beim Aktienhandel sammeln, bevor mit Echtgeld gehandelt wird
  • Berater zum Aktienkauf zuziehen
  • Hohes Risiko beim Aktienhandel nie unterschätzen
  • Versteuerung nicht vergessen

Zuletzt muss beachtet werden, dass auch geschulte Personen nie den Aktienhandel unterschätzen sollten. Wird mit einem geringen Betrag angefangen zu handeln, können mehr Erfahrungen gesammelt werden, wie sich der Aktienmarkt verhält. Es ist zu riskant, Gelder zu investieren, die ohne Hintergrundwissen in Aktien gesteckt werden. Rendite kann nicht in allen Fällen erwartet werden. Berater zum Aktienkauf hinzuzuziehen ist eine gute Entscheidung, um sicherstellen zu können, dass auf Dauer eine gute Rendite erhalten wird. Außerdem muss jeder Student beachten, dass die Renditen, die von Aktien erhalten werden, versteuert werden müssen. Die Versteuerung umfasst 20 bis 25 Prozent der erhaltenen Gewinne, die am Ende des Jahres in der Steuerabrechnung angegeben werden müssen. Grundsätzlich kann ein Steuerberater für weitere Klärungen hinzugezogen werden.

Experten-Tipp:

Studenten können durchaus mit der Investition von Aktien Geld verdienen. Um Verluste zu vermeiden ist es jedoch empfehlenswert, erst einmal mit einem Musterdepot zu arbeiten und so ein Gefühl für den Markt zu bekommen.

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Bilderquelle: shutterstock.com