Aktuelle Freetrade-Aktion von maxblue

Beim Broker der Deutschen Bank, maxblue, läuft zurzeit eine Freetrade-Aktion mit BNP Paribas und Morgan Stanley. Der Aktionszeitraum ist zwischen dem 1. Oktober und dem 31. Dezember 2020 und ist für alle Hebel- und Anlageprodukte der beiden Handelspartner gültig. Während des Aktionszeitraums entfallen die Transaktionskosten. Der Broker ist insbesondere für den Wertpapierhandel an zahlreichen nationalen und internationalen Börsen bekannt.

Aktion für den außerbörslichen Handel

Die Aktion von maxblue bezieht sich auf Orders im außerbörslichen Handel auf online erteilte Orders über maxblue Direct Trader bei den Handelspartnern BNP Paribas und Morgan Stanley. Als Mindestordervolumen sind 1.000 Euro vorgesehen. Aufgrund einer Sondervereinbarung mit beiden Partner entfallen die Transaktionskosten. Die üblichen Transaktionskosten bei maxblue sehen eine Provision von 0,25 Prozent des Kurswerts bzw. mindestens 8,90 Euro und höchstens 58,90 Euro vor. Der Vieltrader-Rabatt von zehn oder 20 Prozent entfällt bei der Aktion ebenfalls.

Alle Aktionen von maxblue in diesem Jahr erfahren Trader übrigens auch über einen Freetrade-Aktionskalender. 2020 führte maxblue unter dem Motto „1 Jahr, 8 Partner, 0 Transaktionskosten.“ acht Freetrade-Aktionen mit verschiedenen Handelspartnern durch. Maxblue bietet zahlreiche Anlage- und Hebelprodukte auf zahlreiche Basiswerte an. Alle Details sind in den Projektunterlagen der einzelnen Handelsprodukte zu finden.

Hebelprodukte und Derivate von maxblue

Bei den Anlageprodukten finden Trader derivative Wertpapiere, die die Wertentwicklung eines Basiswerts abbilden. Wie die Wertentwicklung nachgebildet wird, hängt vom jeweiligen Basiswert ab. Dies kann beispielsweise eine Aktie oder ein Index sein. Maxblue bietet beispielsweise Aktienanleihen oder Zertifikate an.

Hebelprodukte können dagegen mit Hebeln gehandelt werden. Anleger profitieren dabei überproportional von der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts. Dies kann eine Aktie, ein Rohstoff oder ein Währungspaar sein. Maxblue bietet als Hebelprodukte beispielsweise Optionsscheine an.

Maxblue ist vor allem für Privatanleger interessant, die selbstständig an den Märkten aktiv werden wollen und eigenständig Handelsentscheidungen treffen. Dafür bietet der Broker mehrere Optionen, um an den Finanzmärkten tätig zu werden. Dazu gehören auch Analyse-Tools und Marktinformationen.

Handel an zahlreichen Börsen

Der Broker hat alle nationalen Börsen und über 35 Auslandsbörsen im Angebot. Dazu kommen bei Direct Trade im außerbörslichen Handel über 20 Handelspartner. Insgesamt kann maxblue so Millionen Anleihen, Fonds oder ETFs anbietet. Anleger können montags bis sonntags von 8 bis 22 Uhr im außerbörslichen Handel aktiv werden. Übrigens gaben Anfang Juli maxblue und Amundi eine Kooperation bekannt, die damals mit einem Angebot begann, bei dem drei Monate lang die Transaktionskosten für ETFs von Amundi entfielen. Die Kooperation war zunächst für ein Jahr geplant.

Im Finanzbereich geht der Trend wie auch in anderen Bereichen schon seit Jahren zur Digitalisierung. Dieser Trend verstärkte sich in den letzten Monaten aufgrund der Corona-Pandemie weiter. Immer mehr Anleger entscheiden sich für den Handel über digitale Plattformen, was den Anbietern weiteres Wachstum ermöglicht. Allerdings wird die Konkurrenz auf dem Markt immer größer und Broker möchten auch mit guten Angeboten und Aktionen bei neuen Kunden punkten.

Broker für Anfänger und erfahrene Trader

Maxblue ist ein Broker, der sowohl für Anfänger wie auch für erfahrene Trader interessant ist. Der Broker ermöglicht den Handel an deutschen und internationalen Börsen. Insgesamt ist der Handel an mehr als 30 Börsen möglich. Dabei können Trader auch auf kostenlose Echtzeitkurse zugreifen. Darüber hinaus bietet der Broker immer wieder Aktionen mit unterschiedlichen Handelspartnern an.

Trader haben zudem Zugriff auf die exklusiven Researches der Deutschen Bank. Der InfoService bietet Tradern beispielsweise E-Mail-Benachrichtigungen zur Kursveränderung von Wertpapiern an. Über eine Watchlist können Trader Anlagestrategien testen. Haben Trader Fragen, können sie sich täglich rund um die Uhr an eine Service-Hotline wenden.

Depot und Depotkonto kostenlos

Das Depot ist ebenso wie das Depotkonto kostenlos. Ab einem Guthaben von 10.000 Euro wird jedoch ein Verwahrentgelt berechnet. Die Transaktionskosten bei maxblue betragen 0,25 Prozent des Ordervolumens bzw. 8,90 bis 59,90 Euro. Limitänderungen sind ebenso wie Orderänderungen kostenlos.

Vieltrader können von einem Rabatt von bis zu 20 Prozent auf die Transaktionskosten profitieren. Bei mehr als 6.300 Fond können Anleger zudem einen Rabatt von 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag bekommen. Der Rabatt für Vieltrader ist dann verfügbar, wenn Trader in sechs Monaten eine Mindestanzahl an Wertpapieren handeln. In den folgenden sechs Monaten erhalten sie dann die Rabatte.

Anleger können zudem eine Depotprämie von bis zu 500 Euro erhalten, wenn sie ein Depotvolumen von mindestens 5.000 Euro von einer anderen Bank oder Fondsgesellschaft auf ihr Depot bei maxblue übertragen. In diesem Fall erhalten sie eine Wechselprämie von 0,5 Prozent des übertragenen Depotvolumens.

Verrechnungskonto und Depotkonto eröffnen

Damit Anleger ein Depot bei maxblue eröffnen können, benötigen sie zunächst ein Verrechnungskonto sowie ein Referenzkonto. Das Referenzkonto ist normalerweise das reguläre Girokonto. Von diesem überweisen Anleger dann nach der Eröffnung eines Depots Geld auf das Verrechnungskonto.

Der Antrag zur Depoteröffnung ist bei maxblue direkt auf der Webseite zu finden und kann dann ausgefüllt sowie per Post an den Broker gesendet werden. Alternativ ist die Depoteröffnung auch online möglich. Die Legitimation gegenüber dem Broker ist dabei auch per Video möglich. Sobald das Depot aktiviert wurde, kann der Handel starten.

Börslicher und außerbörslicher Handel bei maxblue

Trader werden im börslichen Handel bei maxblue an Börsen aktiv, die von einer Handelsüberwachungsstelle überwacht werden. Hier können Trader auf eine große Auswahl an Wertpapieren zugreifen. Dazu kommen zahlreiche Auslandsbörsen, beispielsweise die Börsen in Kopenhagen und Hongkong. Da alle Kurse veröffentlicht werden müssen, ist die Transparenz hoch. Zudem ist der Handel oft mit einer hohen Liquidität verbunden.

Im börslichen Handel sind Anleger an die Börsenöffnungszeiten gebunden. Dies ist im außerbörslichen Handel nicht der Fall, da Anleger direkt über einen Handelspartner aktiv werden. Dies geht oft auch mit Kosteneinsparungen von bis zu 45 Prozent einher. Die Kosteneinsparungen haben den Hintergrund, dass Gebühren wie Börsenplatzentgelte oder Maklercourtagen entfallen. Transparenz entsteht durch einen Vergleich der Kurse der einzelnen Handelspartner. Maxblue bietet auch ein Demokonto an.

Freetrades können Rendite erhöhen

Anleger haben das Ziel, stets eine möglichsten hohe Rendite zu erreichen. Dies gelingt in erster Linie über Kursgewinne bei Aktien. Allerdings schmälern alle Kosten die Rendite. Orderkosten machen dabei in der Regel einen Großteil der Kosten aus. Freetrader-Aktionen sind daher ein Weg, um Kosten zu senken, was wiederum die Rendite erhöht.

Freetrades sind in der Regel ein kostenloses Wertpapiergeschäft. Der Broker verzichtet für einen bestimmten Zeitraum auf Orderkosten. Die Konditionen für eine solche Aktion sind je nach Broker und Aktion unterschiedlich. Beispielsweise kann eine Aktion nur im außerbörslichen Handel oder bei einzelnen Handelspartnern gelten. Häufig werden auch Vorgaben zum Mindestordervolumen oder zur Mindestanzahl an Trades gemacht. Freetrade-Aktionen sind in der Regel befristet oder nur für Neukunden nutzbar. Für diesen Zeitraum entfallen dann die Ordergebühren.

Häufig Aktionen für Neukunden

Brokeraktionen können beim Kostensparen interessant sein. Insbesondere für Neukunden bieten viele Broker Aktionen an, teilweise aber auch für Bestandskunden. Nicht nur Freetrade-Aktionen, sondern auch Flat-Angeobte oder Prämien für den Depotübertrag sind gängig. Suchen Anleger einen neuen Broker, können solche Aktionen ein großer Vorteil sein.

Auch vergleichsweise hohe Zinsen auf ein Tagesgeldkonto sind als Zusatzangebot beim Depotübertrag denkbar. Solche Angebote und Depotübertragprämien sind aus Sicht des Anbieters ein sinnvolles Instrument, da sie hoffen, dass Anleger nur ein Depot führen und zwar bei dem gewählten neuen Anbieter.

Depotwechsel kann sich lohnen

Oft ist ein Depotwechsel sinnvoll, insbesondere, wenn Anleger mit ihrem alten Anbieter nicht mehr zufrieden sind. Allerdings sollten sich Anleger nie nur aufgrund eines interessanten Neukundenangebots für einen Broker entscheiden. Anleger sollten insbesondere die Ordergebühren prüfen und vergleichen. Auch ob ein Broker Depotkosten erhebt, ist ein wichtiger Punkt. Ein Brokervergleich gibt hier oft schon einen ersten Überblick.

Für viele Anleger sind zudem das Handelsangebot, der Kundenservice und weiterführende Angebote wie Tools und Schulungsmaterial wichtige Aspekte. Trader sollten insbesondere Gebühren wie Börsenplatzentgelte und Maklercourtagen im Detail prüfen, da es auch hier Unterschiede gegen kann. Dienstleistungen wie Limitstreichungen sollten kostenfrei sein.

Eine Neukundenaktion lohnt sich meist nicht, wenn die regulären Kosten bei einem Broker zu hoch sind. Daher sollten Anleger bei einem Brokervergleich stets alle Einzelheiten prüfen und auch die Teilnahmebedingungen der Kundenaktion genau lesen. Beispielsweise kann es zu den Vorgaben gehören, dass das Angebot nach Ordervolumen gestaffelt ist oder eine Prämie erst ab einer bestimmten Orderanzahl ausgezahlt werden.

Fazit: Aktuelle Freetrade-Aktion bei maxblue bis Jahresende

Maxblue bietet seinen Tradern noch bis Ende des Jahres eine Freetrade-Aktion mit Morgan Stanley und BNP Paribas an. Dabei können Trader Anlageprodukte der beiden Handelspartner ab einem Mindestordervolumen von 1.000 Euro ohne Transaktionskosten handeln. Die üblichen Transaktionskosten von 0,25 Prozent des Kurswerts entfallen dabei ebenso wie Angeboten für Vieltrader. Alle Freetrade-Angebote des Jahres sind bei maxblue in einem Aktionskalender aufgelistet.

Der Broker bietet den Handel mit Wertpapieren von mehr als 30 Börsen in aller Welt an. Dazu kommt der außerbörsliche Handel bei über 20 Handelspartnern. Dieser ist täglich von 8 bis 22 Uhr möglich. Der Broker richtet sein Angebot an Anfänger und erfahrene Anleger, die selbstständige Handelsentscheidungen treffen wollen. Trader sollten vor der Teilnahme die Bedingungen der Aktion nochmals genau prüfen.

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