Altersabsicherung Aktien – Die Rente mit einem vollen Aktien-Depot aufbessern!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.12.2020


Altersabsicherung ist in der heutigen Zeit ein sehr wichtiges Thema, das immer mehr junge Leute betrifft. Deutschland gilt weltweit als Land, das seine Bürger nicht im Stich lässt und sich dauerhaft um ihr Wohl kümmert. Jedoch gibt es auch hier einige Nachteile und Problemthemen, die den Bürgern zusetzen. Vor allem ist die Altersabsicherung für junge Leute nicht sicher. Zwar werden Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt, jedoch werden die gezahlten Beiträge in der Zukunft nicht ausreichen, um ein Leben in finanzieller Sicherheit zu führen. Aus diesem Grund greifen sehr viele junge Leute zu Versicherungen, die ihnen helfen sollen, die Zukunft rosiger zu sehen.

Sie können in der Regel neben einer Lebensversicherung weitere Wege einschlagen, damit Sie Ihre Rente aufstocken. Unter anderem bietet sich die Möglichkeit an, eine private Rentenversicherung abzuschließen. In diesem Fall müssen Sie monatlich einen von Ihnen bestimmten Betrag vom Gehalt abzweigen, um die Versicherung zu zahlen. Auf der anderen Seite interessieren sich immer mehr Leute für Anlagen wie Fonds und Aktien. Aktien haben einen hohen Stellenwert bei Personen, die monatlich hohe Gehälter beziehen. Sie können nämlich ausreichend Geld sparen, um dieses in Aktien zu investieren. Aber auch Personen, die weniger Geld zur Verfügung haben können sicherstellen, dass Sie in Aktien investieren. Jedoch sollten Sie unterschiedliche Hinweise beachten, damit die geplante Altersabsicherung nicht schief läuft.

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Aktien sind nicht ganz sicher

chart-145231__180Viele Personen haben bereits von Aktien und deren Vorteilen gehört. Jedoch fehlt aufgrund von unterschiedlichen Finanzkrisen das Vertrauen in Aktien. Es ist bewusst, dass die Wertpapiere, die Anteile von Firmen darstellen, Hoch- und Tiefpunkte erleben können. Aus diesem Grund ist der Anteil der privaten Händler nicht sonderlich groß. Lieber wird in Fonds investiert, die sichere Renditen versprechen. Allerdings können Sie auch mit Aktien gute Geschäfte machen. Sie sollten nur wissen, wie Sie mit Aktien umzugehen haben, um das Risiko beim Handel zu senken.

In der Vergangenheit haben sich schon viele Privatpersonen ein Aktien Depot angelegt, um auf diesem Weg den Aktienhandel zu starten. Fehler begehen jedoch die meisten Aktionäre, die nicht viel Ahnung von Wertpapieren, ihrem Umgang und dem Risiko haben. Zu den folgenden Fehlern gehören folgende Aspekte:

  • Zu hohe Kosten beim Handeln
  • Geringe Renditen durch den Handel
  • Kein Grundwissen zum Aktienhandel
  • Zu schneller Kauf und Verkauf von Aktien
  • Fehlende Analysen
  • Handeln ohne Fachberatung

Die meisten Interessenten, die sich schon in der Vergangenheit bei der Hausbank informiert haben, wissen, dass der Handel mit umfangreichen Kosten verbunden ist. Oft lassen Sie sich durch die Höhe der Kosten abschrecken, ohne zu erfahren, dass gute Chancen je nach Investition bestehen, Geld zu gewinnen. Aktien sind somit dann keine gute Altersabsicherung, wenn ohne vorherige Recherche investiert wird. Gerne möchte ich an dieser Stelle zu den notwendigen Schritten hinleiten, die Sie wissen sollten, wenn Sie erfolgreich Geldbeträge als Altersabsicherung anlegen möchten.

Erfolgreiche Altersabsicherung mit Aktien

Aktien können durchaus Erfolge mit sich bringen. Als erster Schritt ist es wichtig, dass Sie sich bei Ihrer Hausbank erkundigen. Auch wenn Sie später nicht Ihre Hausbank als Depot-Anbieter nutzen möchten, ist es keine Zeitverschwendung, sich bei der Bank über die Grundlagen des Handels zu informieren. Die Bank würde direkt über die unterschiedlichen Möglichkeiten aufklären, die in Bezug auf die Altersabsicherung mit Aktien besteht. Die Beratung sollte für Sie kostenlos sein.  Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie einen Termin mit der Bank vereinbaren, um ausreichend Zeit zu haben, Ihre Fragen zum Thema Aktien zu stellen.

Natürlich bietet das Internet zusätzliche Seiten an, die über den Aktienhandel berichten und über die Möglichkeiten in Bezug auf die Anlagen aufklären. Hier werden Sie häufig Empfehlungen zu unterschiedlichen Aktien Brokern erhalten, die Ihnen schmackhaft gemacht werden. Lassen Sie sich jedoch nicht von den umfangreichen Versprechungen blenden. Sie sollten eher herausfinden, wie Sie Ihr Geld anlegen wollen. Sie haben nämlich folgende Anlageoptionen:

  • Aktien passiv ohne persönliches Eingreifen handeln
  • Jährliche Kontrolle der Aktien selbst durchführen
  • Wöchentliche Kontrolle der Aktien am PC sichern

Es kommt darauf an, ob Sie persönliches Interesse daran haben, Aktien zu handeln. Einige Personen lassen Fachberater Aktientypen analysieren und verlassen sich dementsprechend auf deren Analysen. Mit der Fundamentalanalyse könnten Sie jedoch auch selbst eingreifen und Aktien auswählen beziehungsweise diese näher analysieren. Die notwendigen Daten, die über die Aktiengesellschaften für die Analyse notwendig sind, erhalten Sie teilweise über das Internet. Umfangreiche Recherchen sind durchaus möglich und können zu einer letztendlichen Entscheidung führen. Auf der anderen Seite sollten Sie sicherstellen, dass Sie langfristig handeln. Langfristige Anlagen sind die beste Möglichkeit, um eine Altersabsicherung zu erhalten.

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Wichtige Tools nutzen

Damit die Altersabsicherung erfolgreich ausfällt und Sie nicht nach einer sicheren Anlage Ihr Geld aufgrund einer Fehlentscheidung verlieren, sollten Sie verschiedene Aspekte beachten. Damit erhalten Sie zwar keine 100 prozentige Sicherheit, dass Sie Erfolg beim Handeln erhalten. Jedoch können Sie sich absichern, nicht zu schnell Gefahr zu laufen, Ihr Kapital zu verlieren. Um mit dem Handel zu beginnen, empfehle ich Ihnen die Nutzung eines Musterdepots. Nachdem Sie ausreichend Wissen über Portale wie DeutscheFXBroker angeeignet haben, bietet sich die Möglichkeit an, einen Handel auszuprobieren. Über das Musterdepot, das meistens kostenlos über Broker im Netz zu erhalten ist, können Sie mit richtigen Aktienwerten handeln. Jedoch wird Ihnen zu Beginn Spielgeld zur Verfügung gestellt, das Sie im Falle eines Aktienabsturzes nichts kosten wird.

Wenn Sie sich nach den Handelssessions sicherer sind und sich durchaus zutrauen, mit Echtgeld zu handeln, können Sie das durchaus planen. Vor einer ernsthaften Investition ist ein Handelsplan notwendig. Diesen erstellen Sie entweder mit einem Handelsexperten oder einem Fachberater für Altersabsicherung. Einige Berater haben sich in der aktuellen Zeit auf den Aktienhandel als Altersabsicherung spezialisiert. Natürlich müssen Sie eine entsprechende Gebühr einplanen, die der Handelsexperte fordern wird. Mit einer sicheren Beratung werden Sie die Gebühr jedoch in einer bestimmten Zeit wieder durch Ihre Gewinne hereinbekommen.

Stop-Loss möglich

Wenn Sie sich für den Handel mit Aktien entschieden haben und langfristig über 20 bis 30 Jahre mit einer sicheren Anlage zu beschäftigen, sind Handelspläne zu verfolgen. Diese Pläne sollten aufweisen, wie viel Rendite Sie in einem bestimmten Zeitraum erwarten. Werden diese Erwartungen nicht erfüllt, sollten Sie natürlich zu anderen Aktien greifen, die vielversprechender sind. Auf diesem Weg können Sie erfolgreich handeln und die angesparten Beträge als Altersabsicherung nutzen. Komplett auf den Handel sollten Sie jedoch nicht bauen. Neben den Wertpapieren würde sich eine Lebensversicherung oder gar das Sparen mithilfe von Fonds eignen. Sichere Renditen, die jährlich ausgeschüttet werden, sind eine ebenso sichere Alternative als Altersabsicherung.

In einigen Fällen ist es ratsam, mit einem Stop-Loss zu handeln. Würden Ihre Aktien über den Verlust hinausschreiten, den Sie sich pro Jahr gesteckt haben, kann ein direkter Verkauf der Aktien eingeleitet werden. Das würde Ihre Rettung bedeuten, um nicht mehr Verluste erleiden zu müssen.

Falls Sie einen Betrag von über 801 Euro im Jahr über den Aktienhandel verdienen, sollten Sie beachten, dass Sie die Versteuerung der erhaltenen Beträge durchführen. Seit dem Jahr 2009 müssen die Aktionäre und auch Händler, die mit Devisen oder Binären Optionen handeln, Gewinne über 801 Euro versteuern. Hinzu kommen Depotgebühren und Transaktionskosten, die bei einigen Brokern als Flat-Fee gehandhabt werden. Ein guter Anbieter ist die DAB-Bank, die eine derartige Flat-Fee anbietet und somit den Aktienhandel deutlich attraktiver gestaltet.