Amazon arbeitet an eigenem Quantencomputer
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.01.2022
Wieder einmal überrascht Amazon, der US-amerikanische Konzern unter Obhut von Jeff Bezos, mit einer bahnbrechenden Meldung. Neusten Berichten zufolge soll der 1994 gegründete Konzern nun an einem eigenen Quantencomputer arbeiten und auch eine entsprechende Software und entsprechende Algorithmen dazu entwickeln. Das Projekt soll sich unter Leitung von Oskar Painter befinden, welcher bei Amazon Web Services (AWS) als Chef des Quantenhardware-Teams fungiert. Grund für den Start dieses Projekts sollen die Grenzen bei den Leistungen herkömmlicher Hochleistungscomputer sein. Konkurrenten von Amazon, wie zum Beispiel Google und auch IBM, sind bereits im Besitz eines Quantencomputers. Das neue Projekt von Amazon ist somit zugleich auch ein Kampf um die Stellung am Markt. An der Börse kommt der Bau eines Quantencomputers von Amazon gut an. Kurz nach der Veröffentlichung der Meldung konnte die Aktie kräftig zulegen und erreichte ein Plus von etwa zwei Prozent. Experten sahen diese Entwicklung positiv und es war auch im Gespräch, ob der Bau des Quantencomputers, der Aktie von Amazon zum Überwinden der 200-Tage-Linie verhelfen könnte. Wie die weiteren Entwicklungen aussehen und ob der Quantencomputer für einen langfristigen Auftrieb bei der Aktie sorgt, das muss abgewartet werden. Trader haben jedoch die Möglichkeit auch von möglichen fallenden Kursen zu profitieren und über diese Gewinne zu erzielen. Möglich ist dies über den Handel von CFDs, den zum Beispiel der Online-Broker XTB zu herausragenden Bedingungen anbietet.
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Während der Corona-Pandemie konnte der US-amerikanische Konzern Amazon sichtliche Erfolge feiern und Umsätze in Rekordhöhe erzielen. Dies stand in einem engen Zusammenhang mit Maßnahmen wie den Lockdowns. Während dieser Zeiten bestellten Verbraucher vermehrt Produkte über das Internet, was Konzernen wie Amazon stärkte. Amazon wurde im Jahre 1994 gegründet und hat seinen Sitz in Seattle, Washington. Seit der Gründung erfuhr das Unternehmen eine rasante Entwicklung und wurde dadurch im Februar dieses Jahres Arbeitgeber für um die 1.298.000 Mitarbeiter. Im Jahre 2020 gelang es dem Konzern, welche unter der Leitung von Jeff Bezos steht, einen Umsatz von 386 Milliarden Dollar zu erzielen. Während der Corona-Pandemie machte der Konzern immer wieder mit starken Zahlen auf sich aufmerksam und eine nun neuste Meldung rückt Amazon erneut in den Fokus, auch die Aktien Prognose sieht weiter gt aus. Amazon gehört heute zu den größten Anbietern im Bereich des Cloud-Computings und scheint diese Sparte nun weiter ausbauen zu wollen. Wie jüngst bekannt wurde, soll der Konzern nun an einem eigenen Quantencomputer arbeiten, was an der Börse für einen Auftrieb bei der Aktie von Amazon sorgte.
Noch am Tag der Bekanntgabe erreichte der Kurs der Aktie einen Zuwachs von zwei Prozent und landete damit bei einem Wert von 3.265,87 Dollar. Experten nahmen diesen Anstieg positiv wahr und hielten es für nicht unwahrscheinlich, dass die Aktie die wichtige 200-Tage-Linie, welche bei 3.276,73 Dollar liegt, erreicht. Wie die Entwicklungen bei der Aktie von Amazon weitergehen und ob der Bau eines eigenen Quantencomputers langfristig positiven Einfluss auf das Papier nimmt, das muss noch abgewartet werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist jedoch sicher, dass der Bau eines eigenen Quantencomputers nicht nur an der Börse gut ankommt, sondern auch Konkurrenten wie Google und IBM, die beide schon einen Quantencomputer entwickelt haben, in Bedrängnis bei dem Platz am zugehörigen Markt bringen könnte. Amazon soll Oskar Painter, welcher bei Amazon Web Services (AWS) nun als Chef des Quantenhardware-Teams agiert, mit dem Projekt betraut haben. Dieser äußerte, gegenüber dem Handelsblatt, dass nicht nur an einem Quantencomputer gearbeitet würde, sondern auch an einer dazu passenden Software sowie an zugehörigen Algorithmen.
Grund für den Start des neuen Projekts soll unter anderem sein, dass die herkömmlichen Hochleistungscomputer an ihre Grenzen stoßen und dies insbesondere auf physikalischer Ebene. Herkömmliche Hochleistungscomputer verarbeiten Daten durch Bits und diese sind lediglich in der Lage zwei unterschiedliche Zustände anzunehmen und zwar Null oder Eins. Ein Quantencomputer verarbeitet Daten dagegen über Qubits, welche dazu in der Lage sind diese beiden Zustände zur gleichen Zeit anzunehmen und damit eine deutlich höhere Leistung erzielen können. Ein Grund wieso ein Quantencomputer derart leistungsstärker ist, liegt auch darin begründet, dass das Anhalten von beiden Zuständen gleichzeitig so lange umgesetzt wird, bis der Zustand aktiv gemessen oder angesehen wird. Diese Art des Arbeitens sorgt so nicht nur für eine Leistungsstärke, die ein Vielfaches mehr umsetzen kann als ein herkömmlicher Hochleistungscomputer, sondern auch dafür, dass die Quantencomputer deutlich schneller arbeiten. Durch die steten Fortschritte im Bereich der Technologie wird es in Zukunft vermutlich immer dringlicher, dass Quantencomputer zum Einsatz kommen. Amazon arbeitet so wieder einmal an der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens, was mit zu den guten Entwicklungen an der Börse beitrug.
Noch liegt die Konkurrenz bei den Quantencomputern vor Amazon
Die Boston Consulting Group (BCG), eine US-amerikanische Unternehmensberatung, beleuchtete bereits den Markt für Quantencomputing und stellte für diesen großes Potenzial für die Zukunft fest. Laut der Boston Consulting Group (BCG) soll das Volumen für den Markt in den nächsten 15 bis 30 Jahren auf etwa 450 Milliarden Dollar bis hin zu 850 Milliarden Dollar ansteigen. Andy Jassy, der CEO von Amazon, beweist mit dem Start des neuen Projekts so erneut einen Blick für die Zukunft und schafft damit auch bei den Anlegern neues Vertrauen in die kommende Zeit bei der Aktie von Amazon. Trotz dessen ist zu bedenken, dass Konkurrenten von Amazon, bereits im Besitz eines eigenen Quantencomputers sind und Amazon damit in der Entwicklung in diesem Bereich derzeit noch zurückliegt. Insbesondere Google und auch IBM konnten mit ihren Quantencomputern schon einige Erfolge feiern.
Derzeit gelten der US-amerikanische Konzern Google und auch das US-amerikanische Wirtschaftsunternehmen IBM noch als Vorreiter im Bereich des Quantencomputings. Es wäre möglich, dass es hier jedoch in Zukunft zu einer Neuordnung am Markt kommt, wenn es Amazon gelingen sollte das Projekt erfolgreich umzusetzen. Wie lange dies jedoch dauert könnte, darüber gab es bisher noch keine genaueren Daten. Trotz dessen profitierte die Aktie von Amazon bereits. Anleger, die gerne in Unternehmen investieren möchten, die im Bereich des Quantencomputings tätig sind, die können dies nicht nur über den direkten Kauf der Werte von Unternehmen wie Amazon, Google und IBM, sondern auch über den Handel der Kursbewegungen, was über CFDs möglich ist. Gute Konditionen bietet hier zum Beispiel der bereits mehrfach ausgezeichnete Online-Broker XTB an.
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Der Handel von Kursbewegungen bietet Anlegern einige Vorteile, die bei dem Kauf reiner Werte nicht zu finden sind. Besonders beliebt ist der Handel mit CFDs dabei, da der Einstieg in den Handel hier zu deutlich geringeren Preisen möglich ist, als zum Beispiel bei dem Kauf von einer Aktie für Amazon aufgebracht werden müsste. Bei dem Online-Broker XTB ist es so möglich auch die Aktie von Amazon ab nur 8 Euro zu handeln und dies mit einer kleinen Gebühr von lediglich 0,08 Prozent pro umgesetzter Order. Trotz einer so geringen Einstiegssumme müssen Anleger dabei nicht auf große Gewinne verzichten. Gelingt ein Handel, dann sorgt bei XTB ein Hebel von bis zu 1:10 dafür, dass sich ein Gewinn in gutem Maße potenziert. Doch auch Verluste können sich auf diese Art potenzieren und dieses Risiko kann mit der richtigen Vorbereitung so gering wie möglich gehalten werden. Hier bietet XTB seinen Tradern eine umfassende Trading Academy an und auch ein kostenfreies Demokonto, welches den Handel mit CFDs vorab üben lässt. So können auch Einsteiger gut gestärkt ihren ersten Handel mit CFDs umsetzen.
Fazit: Amazon überzeugt mit neuem Projekt
Der US-amerikanische Konzern überraschte jüngst mit der Meldung, dass an einem eigenen Quantencomputer gearbeitet wird. Das Projekt soll dabei auch die Entwicklung einer dazugehörigen Software sowie dazu passenden Algorithmen umfassen. Auf die Aktie von Amazon wirkte sich die neuste Meldung positiv aus. Am Tag der Bekanntgabe erzielte die Aktie ein Plus von zwei Prozent und ließ Experten die Hoffnung äußern, dass die wichtige 200-Tage-Linie in unmittelbare Nähe rückt. Anleger können die Aktie nicht nur über einen Kauf handeln, sondern auch über CFDs. Der Online-Broker XTB bietet hier ganz besonders gute Konditionen an. Auch Sie können Aktien noch heute über CFDs handeln. Wir helfen Ihnen mit unserem kostenfreien und unverbindlichen Broker-Vergleich bei der Suche nach dem passenden Finanzdienstleister.
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