Apple stellt neue kabellose Kopfhörer vor
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.09.2021
Alleine in den vergangenen drei Monaten präsentierte der amerikanische Soft- und Hardwarehersteller Apple im Rahmen von Events neue Produkte. Dazu zählten unter anderem Macs mit neuen Chips und auch neue iPhones oder iPads. In dieser Woche machte Apple erneut mit einer neuen Ankündigung auf sich aufmerksam. Am Dienstag dieser Woche veröffentlichte der Tech-Konzern eine Pressemitteilung in der neue kabellose Kopfhörer vorgestellt wurden, die demnächst zu erwerben sein werden.
Der Preis soll dabei bei 597 Euro liegen, was Interessenten zunächst skeptisch sein lässt. Ob der hohe Preis gerechtfertigt ist, das werden kommende Test zeigen. Die Aktie von Apple reagiert zunächst kaum auf die Ankündigung, doch der Umsatz bei Apple könnte durch das neue Produkt noch in diesem Jahr steigen, was auch die Aktie stärken würde. Anleger haben dabei die Möglichkeit die Aktie von Apple auch über CFDs zu handeln, die zum Beispiel bei dem preisgekrönten Broker XTB zu guten Konditionen angeboten werden.
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Der amerikanische Soft- sowie Hardwarehersteller überraschte in diesem Jahr mit einigen Produktvorstellungen. In den vergangenen Monaten fanden so drei unterschiedliche Produkt-Events des Tech-Konzerns statt bei denen unter anderem neue iPhones, iPads und auch neue Mac vorgestellt wurden. Die dabei größte Innovation bietet das neue Innenleben der Geräte. Apple plant nach und nach Geräte mit neuen Chips auszustatten, die einige Produkte schon nun erhalten. Am Dienstag dieser Woche überraschte Apple dabei erneut durch eine Produktvorstellung, welche vermutlich die letzte in diesem Jahr sein wird. Das Produkt wurde dabei nicht während eines Events vorgestellt, sondern über eine Pressemitteilung, die eine hohe Beachtung fand. Die Aktie zeigte sich zunächst wenig beeindruckt von diesen Neuigkeiten. Mögliche erhöhte Umsätze durch das Produkt könnten jedoch auch Auswirkungen auf die Aktie von Apple haben. Und auch Negativschlagzeilen, wie die aktuellen Vorwürfe an Apple des unfairen Wettbewerbs, könnten den Kurs beeinflussen.
Aus der Pressemitteilung geht hervor, dass es sich bei dem neuen Produkt um kabellose Kopfhörer handelt, die Apple schon in anderer Form und in anderer Ausstattung auf den Markt gebracht hat. Bei den neuen kabellosen Kopfhörern soll es sich um Over-Ear-Kopfhörer handeln, die noch in diesem Jahr zum Verkauf angeboten werden. Ab dem 15. Dezember soll es so möglich sein die so benannten AirPods Max zu erwerben. Der Preis kann sich jedoch sehen lassen und sorgt bei einigen Interessenten für Unmut. Pro Produkt wird ein Preis von 597 Euro veranschlagt, der mit Innovationen wie zum Beispiel einer aktiven Geräuschunterdrückung sowie 3D-Audio oder auch einer Laufzeit der Batterien von 20 Stunden gerechtfertigt wird. Ob sich diese Investition lohnt können erst künftige Tests entscheiden und sollte jeder Interessent für sich abwägen.
Auf das Design hat Apple auch bei seinem neusten Produkt wieder großen Wert gelegt. Die Hülle der kabellosen Kopfhörer besteht aus Edelstahl und die Polster für die Ohren sind aus akustischem Memory Foam, der nicht nur die Ohren vor Außengeräuschen abschirmen, sondern auch der Qualität des Klanges zugutekommen soll. Wie Apple selbst berichtet werden die neuen kabellosen Kopfhörer in fünf unterschiedlichen Farben erhältlich sein. Bereits vor der eigentlichen Vorstellung des neuen Produkts kursierten einige Gerüchte, dass Apple an neuen Kopfhörern arbeiten würden. Durch die bereits veröffentlichten In-Ear-Kopfhörer, welche bei Apple als die beiden Modelle AirPods sowie AirPods Pro erhältlich sind, feierte der Tech-Konzern große Erfolge mit hohen Umsätzen, was es sehr wahrscheinlich machte, dass Apple hier auch mit weiteren Produkten an die erzielten Gewinne anknüpfen möchte.
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Durch den stolzen Preis von nahezu 600 Euro ist davon auszugehen, dass der amerikanische Tech-Konzern mit seinen neuen kabellosen Kopfhörern vor allem High-End-Kunden ansprechen wird. Neben diesen dürften sich jedoch vor allem auch Fans von Apple oder hochwertiger Hi-Fi-Produkte angesprochen fühlen. Trotz der angepriesenen hochwertigen Verarbeitung und der guten Soundqualität, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage über die Rechtfertigung des Preises mache. Erst die kommenden Praxistests können hier Aufschluss geben und werden dem entsprechend von vielen Konsumenten mit Spannung erwartet
Kurz nach der Pressemitteilung zeigte sich die Aktie von Apple wenig beeindruckt. Es könnte jedoch sein, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung strategisch gut gewählt wurde und das Weihnachtsgeschäft bei Apple noch einmal in diesem Jahr ankurbeln könnte. Sollte es hier zu positiven Entwicklungen kommen, dann könnte sich dies auch auf die Aktie des Unternehmens auswirken. Aktuell bleibt der Wert der Apple-Aktie bei einem Status von 124 Dollar. Experten sehen hier noch viel Potential für einen langfristigen oder auch mittelfristigen Zeitraum. Das Fachmagazin „Der Aktionär“ empfiehlt so derzeit sogar den Kauf der Aktie. Es ist jedoch zu beachten, dass dies nur mögliche Entwicklungen sind und der Handel mit Aktien so immer mit Risiken einhergeht, insbesondere, wenn langfristig spekuliert wird. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Anleger gerne für den Handel mit CFDs auf Aktien, die sich flexibler und auch kurzfristiger umsetzen lassen.
Von Apple ist in den kommenden Monaten viel zu erwarten. Bereits mit den, in diesem Jahr vorgestellten, neuen iMacs bringt Apple Produkte auf den Markt, die mit den eigens entwickelten neuen M1Chips ausgestattet wurden. Das Ziel ist es nach und nach auch alle weiteren Produkte mit einem neuen Innenleben zu versehen. Damit beabsichtigt Apple Produkte zu schaffen, die sich von der Konkurrenz durch leistungsfähigere und auch schneller arbeitende Prozessoren abheben. Es scheint sich so in Zukunft einiges bei dem Tech-Konzern zu tun, was die Stimmung der Anleger zusätzlich positiv beeinflusst.
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Im November brachte Apple die neu ausgestatteten iMacs im Rahmen eines Produkt-Events an die Öffentlichkeit und bereits einen Monat später sind Gerüchte entstanden, dass Apple schon an Nachfolgern arbeitet. Bloomberg, eine Nachrichtenagentur aus New York, soll Informationen erhalten haben, dass Apple sich neuen Prozessoren widmet, die eine Verbesserung zu den nun verbauten darstellen sollen. Laut Berichten sollen diese Prozessoren in neuen Modellen der MacBooks Pro verbaut werden sowie in iMacs, die stationär aufgestellt werden können. Sogar ein mögliches Datum soll mit dem kommenden Frühjahr schon vermutet worden sein. Offiziell gibt es jedoch keine Bestätigung dieser Informationen und so bleiben es zunächst Spekulationen, was Anleger unbedingt bedenken sollten.
Doch das sind nicht alle Meldungen, die zurzeit über die Aussichten bei Apple durch die Medien gehen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt arbeitet Apple mit dem Halbleiterhersteller Intel mit Sitz in Santa Clara zusammen. Die neuen Chips sollen jedoch leistungsstärker werden als die von Intel und dadurch soll Apple planen die Zusammenarbeit mit Intel bis zum Jahre 2022 einzustellen. Geplant scheint somit zu sein, dass ab 2022 nur noch eigens von Apple entwickelte Chips in den Geräten verbaut werden. Intel dürfte nicht in großem Maße unter der Einstellung der Zusammenarbeit mit Apple leiden. Durch die Chip-Verkäufe an den amerikanischen Tech-Konzern entsteht lediglich ein Gesamtumsatz von zehn Prozent. Es könnte aber knapp für den Halbleiterhersteller werden, wenn die Prozessoren von Apple durch die höhere Leistungsfähigkeit den Markt neu definieren.
Diese mögliche Entwicklung am Halbleitermarkt sahen Experten schon zuvor für wahrscheinlich an. Laut Experten der Branche soll sich in Zukunft einiges am Chip-Markt tun, was Intel damit in eine neue Position versetzen könnte. Bisher galt Intel als dominierendes Unternehmen des Chip-Marktes, doch es gibt Anzeichen, dass sich dies in den kommenden Monaten und Jahren verändern könnte, wenn Intel nicht zeitnah innovative Produkte veröffentlicht. Auf die Aktie von Intel scheinen sich diese Meldungen schon nun auszuwirken. Nach Bekanntgabe sank der Kurs der Intel-Aktie um nahezu drei Prozent wohingegen die Aktie von Apple um 1,2 Prozent zulegte, womit Apple zu dieser Zeit als Gewinner des Dow-Indexes galt. So Zeichnet sich immer mehr ab, dass Intel unter dem gesättigten Halbleitermarkt leidet.
Als Anleger gut auf mögliche Entwicklung vorbereiten
Nicht nur auf die Konzerne selbst könnte in den nächsten Monat einiges zukommen, sondern auch auf die Aktie der Unternehmen und somit auch auf die Anleger. Es ist derzeit kaum zu erahnen wie die Entwicklungen am Chip-Markt aussehen werden und so sollte mit fallenden und auch steigenden Kursen bei den Unternehmen wie Intel oder Apple gerechnet werden. Der Handel sollte in der kommenden Zeit damit so flexibel wie möglich gehalten werden und dies kann der Kauf der echten Aktie oft nicht bieten. Viele Anleger haben aus diesem Grund den Handel mit CFDs auf Aktien für sich entdeckt. Die CFDs werden auf die Kursbewegungen von Werten gehandelt, was den Kauf einer echten Aktie nicht mehr notwendig macht, wenn mit dieser gehandelt werden möchte. Durch das Setzen auf Kursbewegungen gestaltet sich der Handel zudem auch zeitlich sehr flexibel und ist auch mit sehr kurzen Zeiträumen umsetzbar.
Angeboten wird der Handel mit Aktien-CFDs bei Online-Brokern wie zum Beispiel dem preisgekrönten Broker XTB. XTB ermöglicht seinen Kunden dabei nicht nur den Handel mit Aktien-CFDs, sondern auch den Handel mit echten Aktien, was besonders den Tradern zugutekommt, die Handelsinstrumente gerne je nach Marktlage wechseln möchten. Doch insbesondere auch für den Handel mit Aktien-CFDs bietet XTB interessante Konditionen an. Es ist so zum Beispiel möglich mit einem Hebel von 1:10 zu arbeiten oder auch Leerkäufe umzusetzen oder den direkten Marktzugang zu nutzen. Für den Handel mit CFDs auf Aktien entstehen dabei Gebühren von 0,08 Prozent und eine Mindestsumme von 8 Euro je angewiesener Order.
Neben den Handelskonditionen ist immer auch das Zusatzangebot eines Broker von großer Wichtigkeit. XTB bietet hier gute Optionen und stellt seinen Kunden nicht nur ein kostenfreies und unverbindliches XTB Demokonto zur Verfügung, sondern auch eine ganze Trading Academy. Die Trading Academy richtet sich dabei nicht nur an Einsteiger in den Handel, die ihr Grundwissen erst aufbauen möchten, auch erfahrene Trader finden interessante Themen rund um den Handel, die immer neues Wissen verständlich darlegen. Ergänzend zur Trading Academy kann das Demokonto zudem zum Üben des erlernten Wissens genutzt werden. Interessierte Trader können das Demokonto dagegen unverbindlich nutzen, um die angebotenen Konditionen zu testen, bevor ein Live-Konto bei XTB eröffnet wird.
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Am Dienstag in dieser Woche kam eine Pressemitteilung von Apple heraus, in der ein neuer kabelloser Kopfhörer vorgestellt wurde, der bereits ab dem 15. Dezember in den Handel kommen soll. Der Preis stieß dabei jedoch auf wenig Begeisterung und blieb bei 597 Euro. Die neuen Kopfhörer von Apple dürften somit eher High-End-Kunden ansprechen. Ob der Preis gerechtfertigt ist, das werden erst die kommenden Praxistests der kabellosen Kopfhörer zeigen.
Apple selbst spricht jedoch von einem hochwertigen Produkt mit erstklassiger Ausstattung. Die Aktie von Apple reagierte zunächst kaum auf diese Neuigkeit, es könnte jedoch sein, dass es hier in der kommenden Zeit zu neuen Entwicklungen kommt, ebenso wie am Chip-Markt. Die eigens von Apple entwickelten Chips sollen die Qualität der Produkte von Intel übersteigen und so könnte es am Chip-Markt zu einer neuen Orientierung kommen. Anleger sollten die Aktien von Intel oder Apple somit möglichst flexibel handeln, was Aktien-CFDs ermöglichen. Diese sind bei Online-Brokern wie zum Beispiel XTB zu guten Konditionen zu traden. Möchten auch Sie mit Aktien-CFDs handeln? Dann nutzen Sie unseren kostenfreien und unverbindlichen Broker-Vergleich und finden Sie noch heute Ihren passenden Finanzdienstleister für Ihren ersten Aktien-CFD-Handel.
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