Bayer Beteiligung an Impfstoff-Produktion bald möglich
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.09.2021
In Deutschland wird zurzeit mit Hochdruck an einer ausreichenden Versorgung mit Impfdosen gegen den Corona-Virus gearbeitet. Dabei läuft es an vielen Stellen nicht wie gewünscht und es auch nötig wäre, damit der Kampf gegen den Corona-Virus zeitnah und so intensiv wie nötig angegangen werden kann. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten, die auf baldige Lösungen hoffen lassen. Am Sonntag wurde bekannt, dass der Pharma-Konzern Bayer aus Leverkusen in Betracht zieht, nach einer Zulassung des Corona-Impfstoffes CVnCoV von dem Konzern CureVac, sich an der Produktion zu beteiligen. Sollte dieser Plan umgesetzt werden, dann ist davon auszugehen, dass die Produktion des Impfstoffes schnell vorangeht und die beiden Konzerne an der Impffront aufholen werden.
Bayer und auch das niederländische Unternehmen CureVac sind beide an der Börse notiert, was Anleger gespannt auf die kommenden Entwicklungen blicken lässt. Besonders flexibel lassen sich die Aktien über CFDs handeln, was bei Online-Brokern wie dem viel ausgezeichneten Broker XTB möglich ist. Der Handel mit CFDs auf Aktien birgt dabei viele Vorteile, die weit über die hohe Flexibilität hinausgehen.
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Die Beschaffung einer ausreichenden Zahl an Impfdosen und auch eine effiziente Umsetzung der Impfprozesse beschäftigen derzeit nicht nur deutsche Politiker, sondern auch Konzerne, die in der Lage sind an diesen Prozessen mitzuwirken. Die steigende Zahl der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus und auch die damit einhergehenden Maßnahmen wie dem aktuellen und anhaltenden Lockdown, machen ein schnelles und gezieltes Handeln immer wichtiger, um mehr Sicherheit für die Bevölkerung zu schaffen und auch die Perspektiven auf wiederkehrende Normalität aufrechtzuerhalten. Dessen sind sich auch Konzerne wie Bayer bewusst, ein börsennotiertes Pharma- und Agrarunternehmen, welches seinen Sitz in Leverkusen innehält. Am Sonntag wurde bekannt, dass Bayer in Betracht zieht sich an den Prozessen der Impfstoffe zu beteiligen, sofern eine Zulassung des Impfstoffes CVnCoV vorliegt. CVnCoV wurde durch den niederländischen biopharmazeutischen Konzern CureVac entwickelt und macht derzeit große Hoffnung auf ein Vorangehen an der Impffront.
Geplant soll eine Beteiligung von Bayer über das Produktionswerk des Konzerns sein. Sollte dieses an der Produktion beteiligt werden, dann ist davon auszugehen, dass die Herstellung in einem guten Tempo vorangeht und das sogar die Möglichkeit besteht, dass die beiden Unternehmen bei den Impfstoffen gegen den Corona-Virus aufholen. Derzeit soll Bayer in Verhandlungen mit CureVac stehen und auch das Gespräch mit Behörden und der Politik suchen, wie Werner Baumann, der Chef von Bayer, im Rahmen eines Interviews mit der Welt am Sonntag mitteilte. Bayer soll es möglich sein, durch die hohe Vernetzung der Produktionswerke in den USA und auch Deutschland, große Mengen an Impfdosen herstellen zu können. Bayer soll nach eigenen Angaben derzeit prüfen welche Möglichkeiten hier vorhanden sind. Durch das Unternehmen selbst wurde zudem bekannt, dass es nicht um finanzielle Aspekte gehe, sondern darum die Impfstoffe schnell auf den Weg zu bringen und nutzbar zu machen. Eine Beteiligung von Bayer könnte sich auch auf die Bayer Aktie, welche Verluste aufgrund von Rechtsstreitigkeiten erlitt, positiv auswirken und dieser zu neuem Aufschwung verhelfen. Doch hier werden erst die kommenden Tage und Entwicklungen zeigen, inwieweit die Neuigkeiten, wie zum Beispiel bezüglich des nahenden Endes des Rechtsstreites um Bayers Monsato, Einfluss auf den Aktienkurs nimmt. Viele Anleger scheinen schon nun positiv gestimmt zu sein.
Das Unternehmen CureVac, welches auch eine Zentrale in Tübingen besitzt, hatte bereits zum Beginn des Januars einen Service- sowie Kooperationsvertrag mit Bayer unterzeichnet. Die Hoffnung liegt dabei auf dem Impfstoff CVnCoV, welcher sich schon länger in der Entwicklung bei CureVac befindet. Im Dezember des letzten Jahres konnte mit den klinischen Studien der Phase III für den Impfstoff gegen den Corona-Virus begonnen werden. Gegen Abschluss des ersten Quartals in diesem Jahr, sollen erste Ergebnisse präsentiert werden können, die für die Zulassung benötigt werden. Für den Fall einer Genehmigung konnten durch die EU-Kommission bereits 405 Millionen Impfdosen beordert werden. Die potenziellen 405 Millionen Impfdosen würden dann auf die EU-Staaten verteilt werden. Sollte es zu einer Zulassung des Impfstoffes kommen, dann ist davon auszugehen, dass Bayer und auch CureVac mit dieser Zahl erheblich zur Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung beitragen würden, doch erst die kommenden Wochen werden mehr Aufschluss über eine mögliche Zulassung geben können.
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Das Unternehmen Bayer soll laut aktuellen Plänen nicht nur an der Produktion des Impfstoffes beteiligt werden, sondern auch an den Prozessen der Zulassung. Alle aufwendigeren Aufgaben um die Zulassung sollen so in Zukunft durch Bayer übernommen werden und auch bei den Studien selbst soll es eine Beteiligung des Pharma-Konzerns geben. Die Lieferketten könnten dabei auch künftig in den Zulassungsbereich von Bayer fallen. Über die Produktionsschritte des Impfstoffes scheint in dem Service- und Kooperationsvertrag zwischen Bayer und CureVac nichts Konkretes enthalten zu sein. Auch die Marktzulassung von CVnCoV, soll bei CureVac selbst bleiben. Es könnte jedoch sein, dass Bayer die Möglichkeit erhält, Marktzulassungen an Märkten fern von Europa zu erhalten. Damit würde Bayer die Option bekommen auch neben der Beteiligung an dem Impfstoff geben den Corona-Virus gute Geschäfte zu machen, was vielen Anlegern positiv auffallen dürfte.
Werner Baumann, der Chef bei Bayer äußerte sich am Sonntag auch über die Lage der Corona-Impfungen in Deutschland. Im Rahmen des Interviews für die Welt teilte dieser so mit, dass die Bundesregierung einiges richtig gemacht habe, es aber nicht möglich sei in Krisenzeiten alles richtig umzusetzen. Laut Werner Baumann sei der Start in die Corona-Impfungen zu langsam umgesetzt worden, doch dies sei mit der richtigen Strategie wieder aufzuholen. Auch mahnt Werner Baumann, dass es kaum Sinn ergäbe, eine so bedeutende Thematik, wie die Corona-Impfungen, zu nutzen, um sich politisch zu profilieren. Der einzig richtige Weg scheint zu sein, dass die verlorene Zeit wieder aufgeholt würde und dies könnte mit einer Kooperation von CureVac und Bayer möglich sein. Sollte es zu einer Zulassung kommen, dann dürften die Produktionsstraßen schnell an das Arbeiten kommen und bei einer guten Planung sollten die Impfdosen so auch in einem hohen Tempo an ihren Bestimmungsort eintreffen. Auf diese möglichen Entwicklungen hoffen derzeit viele Beobachter.
Die Aktie der Unternehmen CureVac und auch Bayer könnten von diesen Neuigkeiten profitieren. CureVac erlebte jedoch erst jüngst eine deutliche Korrektur, die die Entwicklungen ausbremste. Der Gewinn wurde so bei einem Wert von 58,5 Prozent gestoppt. Anleger zeigen sich jedoch wenig beeindruckt von dieser Korrektur und verfolgen weiter ihre Anlagepläne. Doch auch, wenn die präklinischen Daten derzeit gut aussehen, darf nicht vergessen werden, dass eine Zulassung noch nicht vorliegt und ein Ausbleiben der Zulassung zu einem massiven Einbruch bei den Aktien führen kann. Nicht zu vergessen ist zudem, dass CureVac noch weit hinter Konkurrenten wie Moderna oder auch BioNTech liegt. Anleger, die auf den Handel mit Aktien wie denen von Bayer und auch CureVac nicht verzichten möchten, sollten so flexibel wie möglich anlegen, was der Kauf einer echten Aktie oft nicht ermöglicht. Eine gute Alternative kann hier der Handel mit CFDs auf Aktien sein, den Broker wie beispielsweise XTB sogar zu sehr guten und interessanten Konditionen anbieten.
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Wirtschaftlich schwierige Zeiten bergen für Anleger oft große Herausforderungen. Es wird wichtiger den je das Portfolio so weit wie möglich zu diversifizieren und auch Anlagen so zu halten, dass ein flexibles Reagieren auf neue Entwicklungen jederzeit möglich ist. Der Kauf von echten Werten schafft diese Optionen oft nicht und so ist ein Ausweichen auf Handelsinstrumente wie CFDs eine gute Möglichkeit. Die CFDs bieten jedoch auch noch weitere Vorteile, die nicht unbeachtet bleiben sollten. Dazu gehört auch das Nutzen von fallenden Kursen für Gewinne, oder auch der geringe Einstiegspreis in den Handel.
Der Broker XTB bietet hier besonders gute Konditionen wie eine geringe Einstiegssumme von 8 Euro und einer Gebühr von nur 0,08 Prozent je CFD-Order. Für jede Order kann dabei ein Hebel von 1:10 angewendet werden und auch Zusatzoptionen wie Leerkäufe oder auch der direkte Marktzugang sind möglich. Kunden und Interessenten steht zudem ein Kundenservice an fünf Tagen in der Woche zu jeweils 24 Stunden zur Verfügung und auch ein kostenloses Demokonto kann genutzt werden. Kunden von XTB können zudem eine Trading Academy nutzen, um ihr Wissen auszubauen oder auch, um als Einsteiger Grundlagenwissen für den Handel zu erlangen.
Fazit: Beteiligung von Bayer könnte Prozesse beschleunigen
Am Sonntag wurde bekannt, dass der Pharma-Konzern Bayer eine Beteiligung bei CureVac anstrebt. Es soll zu einem Kooperations- und Servicevertrag gekommen sein, dass sich um den Impfstoff CVnCoV dreht. Der Impfstoff gegen den Corona-Virus befindet sich noch in der Entwicklung und durchlebt derzeit die klinischen Studien, die zu einer Zulassung führen können. Sollte eine Zulassung erhalten werden, dann werden 405 Millionen Impfdosen in Europa eintreffen und Bayer maßgeblich an den Prozessen beteiligt werden. Bayer stellt dabei sein Netzwerk zur Verfügung und schafft damit die Möglichkeit einer schnellen und zielgerichteten Produktion.
Die Aktie der Unternehmen könnte von diesen Neuigkeiten profitieren und einen Aufschwung an der Börse erleben. Anleger, die von diesen Entwicklungen partizipieren möchten, können die Aktien der Unternehmen zum Beispiel über CFDs handeln, die viel Flexibilität bieten. Wenn auch Sie in den Handel mit CFDs auf Aktien einsteigen und auch fallende Kurse für sich nutzen möchten, dann schauen Sie doch einmal bei unserem kostenlosen und unverbindlichen Broker-Vergleich vorbei und finden Sie noch heute ganz leicht Ihren passenden, neuen Finanzdienstleister.
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