Beamtenkredit: Finanzierung von Aktienpaketen – Das Risiko eines Kredites für den Aktienhandel im Fokus!

Beamte, verbeamtete Akademiker und unkündbare Angestellte im öffentlichen Dienst haben es nicht nur im beruflichen Leben häufig besser, als ein normaler Angestellter. Denn diese privilegierte Berufsgruppe profitiert, dank ihrer wirtschaftlichen Stellung, oft auch in anderen privaten Bereichen, von gewissen Vorteilen.

Neben der generellen Unkündbarkeit, die ein enormer Vorteil ist, können Beamte, verbeamtete Akademiker und unkündbare Angestellte im öffentlichen Dienst auch im Finanzleben mit einem Vorteil rechnen. Ein Vorteil ist der Beamtenkredit. Der Beamtenkredit kann nach seiner Beantragung für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise für den Kauf von Aktien. Bevor der reine Kauf von Aktien thematisiert wird und wir uns damit beschäftigen, welche fatalen Risiken ein solcher Kauf haben kann, hier einige Erläuterungen, wie ein Beamtenkredit beantragt werden kann.

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Was ist ein Beamtenkredit?

Der Beamtenkredit ist ein Darlehen, welches von Finanzinstituten an Beamte, verbeamtete Akademiker und unkündbare Angestellte im öffentlichen Dienst vergeben wird. Für die Vergabe sind natürlich einige Voraussetzungen zu erfüllen. Im Gegenzug stellt der Beamtenkredit für diese Berufsgruppe einen enormen Vorteil dar, denn er bringt zahlreiche Vergünstigungen mit sich. Diese Vergünstigungen werden zusätzlich durch die enorm hohe Arbeitsplatzsicherheit im Beamtenstatus, ermöglicht. Personen in dieser Berufsgruppe können mit wesentlich günstigeren Zinssätzen rechnen, als jede andere Berufsgruppe.

Vom grundsätzlichen Aufbau des Kredites her ist das Beamtendarlehen ein reiner Ratenkredit.

Die gewerbliche Nutzung des Begriffes „Beamtendarlehen“

Die Bezeichnung „Beamtendarlehen“ ist kein eigenständiger Begriff, was wiederum bedeutet, dass jeder Kredit als ein Beamtenkredit genutzt werden kann. Viele Banken stellen den Beamtenkredit als eigenständiges Produkt dar.

Voraussetzungen für einen Beamtenkredit

Damit ein Beamtenkredit für die Finanzierung von Aktien genutzt werden kann, ist es bei der Beantragung besonders wichtig, diverse Voraussetzungen zu erfüllen. Zwei wichtige und grundlegende Voraussetzungen sind die Volljährigkeit und ein regelmäßiges Einkommen. Beide Voraussetzungen sind bereits durch den Beamtenberuf abgedeckt.

Die dritte Voraussetzung besagt, dass der Hauptwohnsitz des Antragstellers zwingend in Deutschland liegen muss. Auch diese Voraussetzung ist von nahezu jedem Beamten erfüllbar. Neben diesen drei Voraussetzungen setzen Banken natürlich eine positive Schufa voraus.

Unterlagen für den Beamtenkredit

Die Beantragung eines solchen Beamtenkredites erfordert die Bereitstellung unterschiedlicher Unterlagen, welche wiederum bei fast allen angebotenen Krediten gefordert werden. Die Beantragung eines Beamtendarlehens setzt voraus, dass folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt werden:

  • Einkommensnachweis
  • Übersicht bereits laufender Kreditverträge
  • Angabe der Bankverbindung
  • Personalausweis

Der Vergleich der unterschiedlichen Beamtenkredite

So wie bei jedem anderen Kredit auch, stehen bei einem Beamtenkredit unterschiedliche Vergleiche zur Verfügung. Diese sollten laut Experten unbedingt genutzt werden, um mit einem entsprechenden Rechner den günstigsten Kredit zu finden.

Der Vergleich und der dazugehörige Rechner können dabei helfen den günstigsten Beamtenkredit zu finden, bevor dieser beispielsweise für den Aktienkauf genutzt wird. Ein Beamtenkredit bzw. Beamtendarlehen kann auf einschlägig bekannten Portalen wie Beamtenkredit24.net online beantragt werden. Diese Plattform stellt hierfür einen neutralen Vergleich bereit, welcher eine gute Übersicht ermöglicht. Die Konditionen der Anbieter können so auf einfache Art und Weise verglichen werden.

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Der Beamtenkredit für den Aktienkauf

Der Aktienhandel ist für viele Menschen ein interessanter Zeitvertreib, der bei richtigen Spekulationen auch noch Gewinne abwerfen kann. Irgendwann entsteht jedoch bei vielen Anlegern der Wunsch nach mehr und die Idee der kreditfinanzierten Wertpapiere ist geboren. Aktien über einen Kredit zu kaufen nimmt Form an. Besonders verlockend ist diese Idee, wenn es sich um einen sehr günstigen Kredit handelt, wie beispielsweise das Beamtendarlehen. Dieses ist dank der Voraussetzungen in der Zinsrate besonders günstig und verleitet regelrecht dazu die Aktien, mittels eines solchen Kredites zu finanzieren.

Die Theorie hinter dieser Idee ist sehr einfach: Über den Beamtenkredit werden z.B. unterbewertete Aktien finanziert. Steigen die Aktien, werden diese abgestoßen. Mit dem Gewinn werden Beamtenkredit und Zinsen zurückgezahlt, die Rendite welche dabei überbleibt, zählt dann als Reingewinn.

Banken bieten unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten an, mit deren Hilfe ein Aktienkauf finanziert werden kann. Eine Möglichkeit stellt der oben beschriebene Beamtenkredit dar, der gerade für Beamte eine günstige Möglichkeit darstellt, da er einen besonders günstigen Zinssatz besitzt.

Das ist vor dem Aktienkauf zu beachten

Der Aktienkauf stellt eine besonders lukrative Möglichkeit dar, um Bankkonten schnell wachsen zu lassen. Jedoch ist vor dem Aktienkauf einiges zu beachten. Damit der Aktienhandel erfolgreich ablaufen kann, sind die Ziele genau zu definieren.

  • Wie viel Geld wird investiert?
  • Welcher Anlagetyp ist vorhanden?
  • Wie lange soll das Kapital angelegt werden?
  • Welche Rendite soll erwirtschaftet werden?
  • Wie hoch soll das Risiko sein?

Grundsätzlich gilt beim Aktienhandel immer, je höher die Rendite, desto höher das Risiko!

Der Beamtenkredit für den Aktienhandel birgt große Risiken

Experten des Aktienhandels warnen immer wieder davor, für den Aktienkauf einen Kredit, egal in welcher Art und Weise, aufzunehmen. Der Aktienkauf per Kredit birgt unglaublich viele Risiken und kann schnell zu einem starken finanziellen Verlust führen.

Oftmals sind Aktien, die besonders vielversprechend erscheinen, gerade für viele Beamte ein Anreiz, um einen Beamtenkredit mit günstigen Zinssätzen aufzunehmen. Doch dies kann schnell einen hohen Verlust bedeutet, denn sobald die Aktien nicht das Abwerfen, was sie im Idealfall abwerfen sollten, oder gar ganz auf null rauslaufen, verliert der Anleger nicht nur sein investiertes Geld, sondern hat zusätzlich eine enorm hohe Kreditsumme plus Zinsen abzubezahlen, welche eine ungeplante Belastung darstellt.

Aus diesem Grund sollten Anleger unbedingt den Aktienkauf auf Kredit vermeiden, denn das Risiko, welches der Aktienhandel bereits von Haus aus mit sich bringt, wird somit erhöht.

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Welche Gefahren entstehen bei einem Aktienkauf auf Kredit?

Ein Kauf von Aktien bedeutet nicht nur Chancen, es bedeutet gleichzeitig auch, ein Risiko einzugehen. Das Engagement mit Aktien ist also grob gesagt, ein Spiel mit dem Feuer, deswegen sollte sich jeder Anleger im Vorfeld mit den Gefahren des Aktienkaufs befassen. Um den Aktienhandel richtig zu verstehen, ist es wichtig die Unternehmen, welche an der Börse tätig sind, in Kategorien einzuteilen. Man unterscheidet zwischen:

  • Defensiven Aktien
  • Zyklischen Aktien
  • Antizyklischen Aktien

Die größte Gefahr beim Aktienhandel ist das Insolvenzrisiko. Als Aktionär ist man immer am wirtschaftlichen Geschehen des Unternehmens, von dem Aktien gekauft wurden, beteiligt. Das Risiko in diesem Bereich, gerade wenn ein Kredit bzw. Beamtenkredit für den Aktienkauf aufgenommen wurde, ist an die wirtschaftliche Situation des Unternehmens gekoppelt. Schnell kann sich die wirtschaftliche Situation verändern und das Unternehmen inklusive der Aktien können eine Talfahrt antreten. Sollte es zu einem Insolvenzverfahren kommen, bedeutet das wiederum einen Totalverlust der Aktien.

Eine weitere Gefahr beim Aktienkauf auf Kredit ist das Dividendenrisiko. Die Dividende eines Aktienverkaufs richtet sich immer nach dem Gewinn der Aktiengesellschaft. Fällt der Gewinn einer Firma also geringer aus, so ist auch die Dividende geringer. Anleger können in diesem Fall viel Geld verlieren.

Das Kursänderungsrisiko macht den Aktienhandel auf Kredit ebenfalls sehr gefährlich. Grundsätzlich lassen sich immer zwei Risikofaktoren, die auf die Kursentwicklung einer Aktie Einfluss nehmen können unterscheiden. Man spricht hier vom allgemeinen Marktrisiko und dem unternehmensspezifischen Risiko. Zum allgemeinen Marktrisiko zählen vor allem die Bereiche Inflation, Zinsen, Devisenkurse und die wirtschaftliche Unternehmenslage.

Alle diese Bereiche haben enormen Einfluss auf den Aktienhandel. Sie können eine Aktie stark beeinflussen und Verluste zur Folge haben. Für den Anleger besteht also ein hohes Risiko.

Durch den Aktienkauf, der mit einem Beamtenkredit beziehungsweise mit einem Kredit behaftet ist, wächst dieses Risiko erneut an, denn die finanzielle Belastung wird in diesem Moment verdoppelt. Kommt es beim Aktienhandel zu einem Verlust, hat der Anleger nicht nur Geld verloren, sondern auch noch Schulden gemacht.

Laut den neusten Statistiken sind die Verluste im Aktienhandel, im Gegensatz zu früheren Jahren, stark angestiegen. Mittlerweile verlieren fast 11,1 Prozent der Anleger regelmäßig Gewinne oder müssen mit hohen Verlusten rechnen.

Für wen eignet sich der Aktienhandel per Kredit?

Es gibt natürlich auch Personengruppen, für die sich der Aktienhandel, welcher über einen Kredit finanziert wird, lohnen kann. Diese Personengruppen sind jedoch unglaubliche klein und sollten über den kreditfinanzierten Aktienhandel ebenfalls genau nachdenken.

Folgende Personen können das Risiko eines Aktienkaufs per Kredit eingehen, ohne danach an einem finanziellen Totalschaden zu erkranken:

  • Personen mit Milliarden-Vermögen
  • Personen mit Millionen-Vermögen
  • Personen, die relativ vermögend sind
  • Personen mit einem hohen, immer wiederkehrenden Einkommen

Grundsätzlich ist der Aktienhandel kein Teufelswerk, bei dem nur hohe Verluste erzielt werden. Der Aktienkauf kann durchaus hohe Gewinne erzielen. Dabei sind jedoch die oben genannte Risiken und auch das Vorgehen vor dem Aktienkauf zwingend zu beachten. Denn nur wenn Anleger sich sehr professionell und behutsam mit dem Aktienkauf beschäftigen, können Gewinne anstatt Verluste erzielt werden.

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Folgende Vorteile bringen Aktien mit sich

Neben den Nachteilen, die hauptsächlich aus dem möglichen Verlust von Investitionen bestehen, bringen Aktien eine Menge Vorteile mit sich. Ein Vorteil ist, dass Aktionäre gleich doppelt von einem Aktienkauf profitieren können. Denn je höher die Nachfrage, desto mehr steigt der Kurs einer Aktie, daraus resultiert wiederum ein höherer Gewinn.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Aktien eine hohe Renditechance versprechen. Zusätzlich haben viele Aktionäre, da sie mit dem Kauf von Aktien am Unternehmen Inhaber geworden sind, ein Stimmrecht.

Fazit zum Aktienkauf mit einem Beamtenkredit

Der Aktienhandel birgt seine Risiken, sprich seine Gefahren, er kann aber bei der richtigen Strategie zahlreiche Gewinne und Renditen abwerfen. Der Handel mit Aktien sollte jedoch nicht unbedingt über einen Kredit abgewickelt werden, es sei denn, man gehört zu einer privilegierten Personengruppe, welche einen Verlust leicht verkraften kann.

Für Beamte ist der Beamtenkredit oder ein Ratenkredit zwar eine einfache Möglichkeit, günstig zu Geld zu kommen. Trotzdem ist das Risiko, bei Aktienverlust in einen finanziellen Engpass zu gelangen, zu hoch. Der Beamtenkredit sollte lieber für andere Zwecke verwendet werden.

Aber das soll die Aktionäre von morgen nicht davor abschrecken, trotzdem in die Welt des Aktienhandels einzusteigen. Denn auch ohne einen Kredit lassen sich durch den nachhaltigen Aktienhandel interessante Gewinne erzielen. Mit einer klugen und vorsichtigen Vorgehensweise sind durchaus hohe Gewinne möglich. Vor dem Kauf von Aktien ist es aber enorm wichtig, Strategien zu haben und das Unternehmen, welches die Aktien ausgibt, zu kennen. Zudem ist es überaus relevant, die Risiken als auch Gefahren abzuwägen und gegen die Vorteile aufzuwiegen.

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