Die richtige Bewertung von Obligationen im Zusammenhang der Zinssatz-Futures

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.11.2019


Preisnotationen haben einen historischen Ursprung und ähneln sich. Der Preis eines Futures hängt vom Preis der entsprechenden Obligation ab. Wenn der Gewinn und der Verlust eines Kontraktes festgelegt werden, dann werden weitere Berechnungen und Bewertungen benötigt. Dabei wird auf die richtige Bewertung von Obligationen geachtet, auch im Zusammenhang von Zinssatz-Futures.
future zins obligationen

Berechnung von Gewinn und Verlust

Zinssätze werden meistens auf jährlicher Basis festgelegt. Futures-Kontrakte können jedoch durch kürzere Laufzeiten charakterisiert werden. Um diese Schwierigkeit bei der Berechnung zu überwinden, wird folgende Formel zur Hilfe gezogen:

Gewinn/Verlust = (Futureswert-Diskontwert)/4 x Kontraktgröße

Ein Zinssatz-Futures, das zu einem bestimmten Diskontwert gekauft wird und beispielsweise eine dreimonatige Restlaufzeit beinhaltet, führt zu einem Zinssatz, den der Investor erhält. Dieser Zinssatz fällt dann auf einen weiteren, bestimmten Zinssatz und der Futures-Kontrakt weist bei der Lieferung einen bestimmten Wert auf, der in einer Formel benutzt wird. Das Ergebnis dieser Berechnung ist der Gewinn.

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Kriterien der Bewertung eines Futures-Kontraktes

Die Kriterien eines Futures-Kontraktes gestalten sich unterschiedlich. Werden die Futures-Kontrakte beispielsweise an der LIFE gehandelt und beziehen sich auf die 8 % Rendite und die 20-jährige Restlaufzeit, dann richtet sich die Bewertung eines Future-Kontraktes nach dieser Preisnotierung. Ist der Coupon einer Obligation höher als 8 %, dann weisen die Obligationen einen Konversionsfaktor K auf: Dieser Wert liegt unter dem Wert Eins. Folgende bekannte Formel wird zur Berechnung des Gewinns oder des möglichen Verlusts inklusive des Konversionsfaktors K verwendet:

Gewinn/Verlust = (Futureswert-Diskontwert)/Kontaktgröße x Konversionsfaktor K

Die Notional-Obligationen sind unterschiedlich festgelegt. Deshalb sind auch die Konversionsfaktoren der zu liefernden Obligationen unterschiedlich. Darüber hinaus kann ein Verkäufer bei der Fälligkeit eines Futures zudem Cheapest to deliver-Obligationen bereitstellen und der Futures-Preis entspricht dann dem Preis dieser Obligation.

Die richtige Anlagestrategie

Die theoretische Bewertung von Obligationen orientiert sich an ihren Eigenschaften und verschiedenen Kennzahlen und Größen, die eine Rolle spielen festgelegt sind oder mit dem Marktzins variieren. Der Preis eines Futures hängt von der jeweiligen Obligation ab. Der Kauf einer Obligation oder eines Obligationen-Futures ergeben denselben Preis. Dabei wird auf die richtige Anlagestrategie geachtet: Bei einer direkten Anlagestrategie entspricht der Preis einer Obligation dem Kaufpreis und den periodisch fälligen Zinsen bis zur Restlaufzeit, bei einer indirekten Anlagestrategie wird ein Futures gekauft. Die Kosten eines Futures-Kontraktes werden durch zinsbringende Anleihen ausgeglichen. Bei der Fälligkeit des Obligationen-Futures verfügt ein Investor über den Gegenwert der Verpflichtungen aus dem Futures-Kontrakt. Die Anlagestrategien werden im Voraus bewertet und gegeneinander abgewogen. Dabei sollen die beiden Anlagestrategien zu demselben Ergebnis führen. Für die genaue Berechnung und die Gegenüberstellung zum Zeitpunkt T der direkten und der indirekten Anlagestrategie dient beispielsweise folgende Formel:

Barwert (FtcT) + Barwert (MT) + Barwert (Ctc) = Pt + Mt

Durch diese Berechnungen können verschiedene anfallende Zahlungsströme miteinander verglichen werden. Aus weiteren Formeln lässt sich der Futures-Preis FtcT herleiten. Futures erhalten meistens keine Zinszahlungen während der Restlaufzeit. Für abweichende Strategien müssen weitere Analysen durchgeführt werden. Sind die Preise der beiden Anlagestrategien gleich, dann wird der Preis eines Obligationen-Futures mit Hilfe dieser Formel berechnet:

Formel 14

Der Futurespreis weist bezüglich der Rendite lediglich eine geringe Sensitivität auf.

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Variation Margins

Ein Käufer muss zudem sogenannte Variation Margins in die Kosten einbeziehen. Die Variation Margins sind entweder zum aktuell notierten Kaufpreis hinzuzurechnen oder von ihm zu kürzen. Ein Verkäufer bestimmt den Abgangsgewinn oder den Abgangsverlust:

Aktuelle Preisnotierung des gelieferten Kontraktgegenstands

+ Gutgeschriebene Variation Margin oder

./. Belastete Variation Margin

./. Buchwert des gelieferten Vermögensgegenstands

= Abgangsgewinn/-verlust

Beobachtung des Börsenkurses

Bei der Bewertung von Zinssatz-Futures werden die aktuellsten Marktkurse berücksichtigt. Ergeben sich aus dem Wenn sich beim Vergleich des Terminkurses und des letzten Börsenkurses Verluste ergeben, dann werden sie als Rückstellungen für zukünftige, mögliche Verluste angesetzt. Gewinne werden dabei nicht in die Bewertung einbezogen. Neben dem Ausweis eines Vermögensgegenstandes wird häufig zusätzlich eine Rückstellung in Höhe der geleisteten Variation Margin gebildet, denn es besteht die Möglichkeit, dass bei gekauften oder verkauften Futures am Bilanzstichtag der Börsenkurs unter bzw. über dem kontrahierten Kurs liegt. Zukünftige Verluste können zudem als Wertberichtigung einer ausgewiesenen Variation Margin berücksichtigt werden. Es ist also hierbei besonders wichtig, den Börsenkurs stetig im Auge zu behalten. Entstandene Verlust-Rückstellungen werden beispielsweise aufgelöst, wenn Futures-Kontrakte beendet werden. Die Initial Margins werden erfolgsneutral gebucht und die gezahlten Variation Margins werden als Aufwand und die gutgeschriebenen Variation Margins als Ertrag hinzugefügt.

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Preisnotationen von Zinssatz-Futures

Der Preis eines Futures hängt vom Preis der Obligation ab, die dem Obligationen-Futures zugrunde liegt. Wenn der Gewinn und der Verlust eines Kontraktes festgelegt werden, dann werden weitere Berechnungen und Bewertungen benötigt. Die richtige Bewertung von Obligationen spielt im Zusammenhang von Zinssatz-Futures eine wichtige Rolle, weil sie das Bestehen eines Geschäfts maßgeblich beeinflussen können. Zinssatz-Futures gehören zu den weltweit am häufigsten gehandelten Futures-Transaktionen, denn die Zinssätze verbinden verschiedene Märkte miteinander:

  • Geldmärkte

  • Kapitalmärkte

  • Währungsmärkte

Darüber hinaus bieten Zinssatz-Futures Schutz bei Zinssatzbewegungen für die Portfolios und die Kredite. Es ist außerdem möglich, ein Zinssatz-Exposures zu erstellen, das beispielsweise der reinen Spekulation dienen kann. Die meisten Instrumente, an denen sich die Berechnungen, Zinssätze und Preise orientieren sind amerikanischen Ursprungs. Deshalb richten sich die Werte in der Regel nach den Werten, die an der amerikanischen Börse bestimmt wurden und sich entsprechend einer langen Zeit während der Geschichte entwickelt haben. Grundsätzlich können zudem zahlreiche neue Werte hinzukommen, die von einem Tag auf den anderen hervorgebracht werden, um beispielsweise eine Berechnung zu vereinfachen. Deshalb ziehen Geschäftsteilnehmer stetig aktuelle Informationen über die Preise und die Bewertungen ein. Die europäischen Finanzmärkte orientieren sich größtenteils an den amerikanischen Vorgaben, Regelungen und Standards. Die Preisnotationen sind von diesen Standards abhängig. Für kurzfristige Kontrakte wird ein Diskontsatz von 100 % festgelegt. Eine Lieferung erfolgt dann zu 100 % abzüglich des Zinssatzes für das Instrument.

Weitere Merkmale bei der Bewertung von Future-Kontrakten

Ein Futures-Kontrakt ist ein standardisierter Vertrag zwischen dem Investor und dem Clearinghaus mit festgelegten Angaben, beispielsweise Angaben über die Größe und das Lieferdatum. Der Gewinn eines Futures-Kontraktes wird täglich durch die mark to market-Methode errechnet. Um Preisbewegungen darstellen zu können, werden Margen einbezahlt oder eingehalten. Die Zinssatz-Futures, die an die Notionol Bonds gebunden sind, werden innerhalb des Futures-Kontraktes definiert. Der Futures-Kontrakt, der sich beispielsweise auf den Notionol US Treasury Bond bezieht, ist nicht vorzeitig rückrufbar. Der Wert eines Zinssatz-Futures wird durch die Gegenüberstellung des Kaufwertes der Obligationen und Futures-Kaufwerts ermittelt. Bei der direkten Anagestrategie erhält ein Käufer während der Laufzeit der Investition Coupons, die er als Cash Flows wieder in den Finanzmarkt einfließen lassen kann. Bei der indirekten Anlagestrategie werden Coupons werden zum aktuellen Zeitpunkt als Barwert zur Verfügung gestellt und werden in den Finanzmarkt gewinnbringend eingebracht. Bei der indirekten Anlagestrategie vollziehen sich im Gegensatz zur direkten Anlagestrategie verschiedene Geldmarktanlagen:

  • Barwert des Futures-Preises

  • Barwert der Marchzinsen zum Zeitpunkt T

  • Barwert einer eventuellen Zinszahlung während der Laufzeit des Futures

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Einzelne Komponenten des Futures-Preises

Der Futures-Preis kann in einzelne Komponenten unterteilt werden:

F = Obligationenpreis + Finanzierungskosten – Marchzinsen bis Fälligkeit = Obligationen-Preis + Nettofinanzierungskosten

Die Nettofinanzierungskosten steigen entsprechend der Laufzeit des Futures-Kontraktes. Beachtet wird außerdem, dass die Höhe des Konversionsfaktors bei einer Obligation im Zusammenhang mit Futures-Kontrakten nicht unbedingt die Obligation bezeichnet, die am besten bewertet ist. Ein Merkmal bei der Bewertung des Preises einer zu liefernden Obligation ist, dass dabei zudem auf zusätzliche Kosten geachtet wird. Für die weitere Berechnung wird der implizite Repo-Satz verwendet: Je höher der Repo-Satz ist, desto preiswerter ist die Obligation, die geliefert werden soll. Auch für diese Bewertungsprozesse gelten auf den weltweiten Finanzmärkten verschiedene Standards.

Bund-Future-Rendite-Kurs

Das Terminkontraktgeschäft: Ein dynamischer Finanzhandel

Zinssatz-Futures sind auf einen dynamischen Finanzhandel ausgerichtet. Dies gilt beispielsweise auch für Schuldtitel, für Geldmarktinstrumente und für Anleihen, Notes, und Bonds. Ein optimaler und flexibler Handelsverkehr mit Hilfe von Zinssatz-Futures erfordert eine weitreichende Strukturisierung, die Festlegung von Standards und die genaue Planung von Termingeschäften. Das Terminkontraktgeschäft ist wechselseitig für Käufer und Verkäufer bindend und bildet die Rechtsgrundlage eines Zins-Futures auf festverzinsliche Wertpapiere. Die Positionen über die verhandet werden, sind dabei durch einen zinstragenden Kapitalmarkttitel von „unstrittiger“ Bonität definiert: In einem ganz bestimmten Nominalwert auf einen fixierten zukünftigen Termin und zu einem festgelegten Preis, den man nach dem Futures-Kurs der Börse berechnen kann. Das sogenannte „Clearing House“ wickelt die Futures-Geschäfte ab. Wenn ein Marktteilnehmer am Terminmarkt teilnehmen will und an einem bestimmten Zinssatz-Futures teilnehmen will, dann kann er für die gewünschten Zinssatz-Futures einen Terminkurs vereinbaren. Bei einer Bank oder einem Broker kann man beispielsweise dann zunächst ein Handelskonto eröffnen. Dazu gibt der Martteilnehmer dem Handelshaus einen Handelsauftrag, in dem die Regelungen für das Zinssatz-Börsentermingeschäft festgelegt werden. Dadurch wird der Broker zudem über die beabsichtigte Transaktion seines Kunden informiert. Die Standard-Punkte eines Futures-Kontraktes sind nicht veränderbar. Nachdem ein Handlungsauftrag weitergeleitet und an der Börse platziert wurde, ist ein offener Posten in Zins-Futures zum bestehenden Marktsatz gebildet. Ab diesem Zeitpunkt gilt es, das Kursrisiko zu senken und die Position in Zinssatz-Futures abzusichern. Gewinne und Verluste bei Kursänderungen werden täglich auf dem Konto verrechnet. Durch ein Gegengeschäft kann die Teilnahme an Zinssatz-Futures beendet werden. Durch die Eindeckung einer Short- oder Glattstellung einer Long-Position kann dann der finanzielle Ausgleich geschaffen werden. Dann gilt die Transaktion als abgeschlossen und es bestehen für den Marktteilnehmer bezüglich der Zinssatz-Futures keine Verpflichtungen oder Vertragsbindungen mehr.

Zinssatz-Futures ermöglichen in Bezug auf Obligationen eine physische Andienung von entsprechenden Basistiteln zur Terminfälligkeit. Wer einen Vertrag über Zinssatz-Futures abgeschlossen hat, kann bestimmte Transfermöglichkeiten besonderer Basistitel erhalten. Die Modalitäten für die Übertragung, die Abnahme und die Bezahlung werden dabei von der Börse spezifisch festgelegt. Dabei wird die Umbuchung von registrierten Sammelurkunden über den Effektengiroverkehr genauso berücksichtigt wie die Berichtigung einer Schuldbuchforderung. Welche Anleihe lieferbar ist, wird von den jeweiligen Terminbörsen festgelegt und rechtzeitig veröffentlicht, beispielsweise auf der Eurex-Webseite.

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Bestimmte Qualitätskriterien

Es existieren viele nützliche Berechnungsverfahren, die dazu dienen, die zahlreichen Schuldverschreibungen auf den Märkten miteinander zu vergleichen: Schuldverschreibungen mit unterschiedlichen Marktwerten, Restlaufzeiten und Coupons. Am sogenannten Andienungstag eines Zinssatz-Kontrakts wird der Futureskurs mit einem Konvertierungsfaktor der Anleihe berechnet. Dadurch kann der Preis exakt kalkuliert werden. Der ausmachende Rechnungspreis berücksichtigt zudem die Marchzinsen. Der zu bezahlende Rechnungsbetrag wird nach dieser Formel berechnet:

Schlusskurs Futures x Konvertierungsfaktor x Kontraktvolumen + Stückzinsen

Der Handel mit Hilfe eines Zinssatz-Futures ist täglich möglich. Die Lieferperiode eines Zinssatz-Futures erstreckt sich in der Regel über einen Terminmonat. Beim Handel wird außerdem insbesondere auf die Mustervorgaben des Vertrags geachtet. Dabei wird beispielsweise überprüft, ob die Position bestimmte Qualitätskriterien erfüllt. Anleihen werden nach ihrer preislichen Vorteilhaftigkeit geordnet. Fragen danach, ob eine Anleihe günstig ist, werden dabei berücksichtigt, um weitere Kriterien festzulegen. Eine sehr gute Bonität des Schuldners der entsprechenden Obligationen ermöglicht es, dass beispielsweise die Preisentwicklung von Bond-Futures von der Zinsentwicklung am Kapitalmarkt abhängig ist, ohne dass es dabei zu Bonitätsschwankungen kommt.

Ölförderung in den USA 2016

Erfolgreicher Handel mit Zinssatz-Futures

Für einen erfolgreichen Handel mit Zinssatz-Futures sind die festgelegten Regelungen der Börse nützlich. Die Regelungen zielen dabei auf einen möglichst einfachen Zugang zum Geld- und Kapitalmarkt ab und betreffen beispielsweise die Rechtssicherheit, die Transparenz und die Fairness und die Transaktionskosten. Eine Standardisierung von Futures umfasst bereits einige Vertragspunkte, die dann nicht jedes Mal neu konstruiert werden müssen. Dadurch werden die Vertragsform und der Vertragsinhalt eines Zinssatz-Futures bis auf den Terminpreis präzise festgelegt. Dies vereinfacht die Geschäfte in einem hohen Maß, erhöht die Rechts- und Planungssicherheit und motiviert zudem zur weiteren regen Teilnahme am Finanzmarkt. Die internationalen Derivate-Börsen geben genaue Auskünfte über die Form eines Terminkontraktes, auch im Internet stehen viele Daten, die beispielsweise zur täglichen Berechnung der Zinssätze benötigt werden, zur Verfügung und können frei zugänglich für die täglichen Analysen genutzt werden. An den Börsen stehen außerdem Kontraktformulare zur Verfügung, die einzelne Futures genau charakterisieren und Aufschlüsse über den Handel mit den jeweiligen Futures bieten. Jeder Zinssatz-Futures hat innerhalb des Termingeschäfts eine festgelegte Laufzeit: Am Laufzeitende werden die Leistungspflichten aus dem Vertrag fällig. Es besteht eine Pflicht zur Erfüllung der Leistung. Deshalb ist es immer von Bedeutung, auch die Laufzeiten zu beachten. Futures-Geschäfte gelten als risikoreiche Geschäfte: Der Börsenpreis von Futures variiert sehr schnell und lässt sich nicht detailliert bestimmen. für gewöhnlich von Augenblick zu Augenblick, ohne sich je mit völliger Gewissheit vorausbestimmen zu lassen. Daran passt sich zu jeder Zeit direkt der Preis des Kontrakts an.

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