Bitcoin Konto – Bitcoin Konto eröffnen & gratis BTC-Trading sichern
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.10.2020
Ein Bitcoin Konto gibt es kostenfrei bei Börsen und Brokern. Broker haben neben dem klassischen Live-Konto sogar häufig noch ein gratis Demokonto zum Testen der Chancen am Krypto-Markt in petto. Wer an der Exchange handeln und ein Bitcoin Konto erstellen möchte, hat diese Möglichkeiten erfahrungsgemäß nicht und braucht außerdem ein Wallet.
Der Direkthandel ist nicht jedermanns Geschmack, denn die Volatilität erschwert häufig Trading-Entscheidungen. Beim Broker können Händler die Volatilität allerdings zu ihrem Vorteil nutzen. Wir zeigen, wie dies ganz einfach mit dem gratis Bitcoin Konto möglich ist.
- Bitcoin Konto gibt es meist kostenlos bei Exchanges und Brokern
- Beim Krypto-Broker können Händler auch Demokonto zum Üben und Testen nutzen
- Für Handel an Exchange wird Bitcoin Konto mit Wallet benötigt
- Für die Eröffnung eines Bitcoin Kontos sind personenbezogene Daten & Verifizierung notwendig
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Bitcoin Konto: mit der Kryptowährung zum Handelserfolg
Bitcoin kannte bis vor wenigen Jahren kaum jemand; an einen Handel beim Broker oder an einer Exchange war nicht zu denken. Als die Kryptowährung schließlich in das Licht der Öffentlichkeit trat, wussten viele Anleger und Investoren noch gar nichts mit ihr anzufangen. Auch die breite Zustimmung im alltäglichen Gebrauch blieb aus.
Eine dezentrale Währung, die als Gegenentwurf zum Fiat-Geld konzipiert wurde, konnte sich kaum jemand vorstellen. Doch Bitcoin hat es geschafft, nicht nur in den Fokus der Öffentlichkeit zu treten und einen festen Platz dort zu finden, sondern tatsächlich auch als Zahlungsmittel zu dienen sowie Einzug bei Brokern und Börsen zu halten.
Bitcoin Konto erstellen als erster Schritt zur Handelsaktivität
Möchten User Bitcoin nutzen, ist dazu zunächst die Kontoerstellung notwendig. Wie genau Sie ein Bitcoin Konto anlegen, hängt maßgeblich von der Funktion und dem Einsatzzweck ab. Ein Bitcoin Konto für das Wallet erfordert beispielsweise weniger Aufwand und Informationen als ein Bitcoin Account beim Broker oder an einer Exchange.
Die Unterschiede sind aber nicht nur bei der Eröffnung der Bitcoin Konten ersichtlich, sondern auch bei den Handels- und Einsatzmöglichkeiten von Bitcoin. Wer Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen möchte, benötigt die Coins und muss sie im Wallet verwalten. Für den Erwerb stehen Bitcoin Exchanges zur Verfügung, aber auch der Verdienst der Coins über Mining oder Faucets ist möglich.
Tipp: Für alle, die Bitcoin handeln und damit Gewinne erzielen möchten, sind Broker oder Exchanges eine interessante Option. Das Bitcoin Konto gibt es bei den Anlegern meist sogar kostenfrei.
Bitcoin Konto anonym bei Wallets eröffnen
Wer Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen oder an der Exchange damit handeln möchte, braucht dafür zunächst ein Wallet. Um das Bitcoin Konto erstellen zu können, sind verschiedene Schritte abhängig vom gewählten Wallet-Typ notwendig. Für ein besseres Verständnis zum Wallet und seinen Funktionen machen wir zunächst einen Exkurs zur Begriffserklärung der digitalen Geldbörse.
Was ist ein Wallet?
Ein Wallet ist eine Datenbank, die entweder online oder offline gehalten wird und den privaten Schlüssel für die Coins im Besitz der Wallet-Inhaber speichert. Bei der Transaktionsdurchführung „unterschreiben“ die Wallet-Inhaber ihre Transaktionen mit dem privaten Schlüssel, der das Eigentum an den Coins und das Recht, die Transaktion einzuleiten, verifiziert. Die Blockchain codiert das übertragene Bitcoin mit dem privaten Schlüssel des Empfängers und überträgt das Eigentum formal. Vergleichbar ist ein Wallet mit einer physischen Brieftasche.
Verschiedene Wallet-Arten
Es gibt verschiedene Wallet-Arten, welche eine unterschiedliche Vorgehensweise bei der Eröffnung vom Bitcoin Konto mit sich bringen:
- Hardware-Wallet
- Paper-Wallet
- Desktop-Wallet
- Mobile-Wallet
- Browser-Wallet
Beim Paper-Wallet handelt es sich um einen Ausdruck der öffentlichen und privaten Schlüssel. Diese können auch handschriftlich auf ein Stück Papier notiert werden; das Papier ist dann ebenfalls eine Paper-Wallet. Die eigentlichen Coins existieren allerdings auf der Blockchain. Ein Hardware-Wallet ist vergleichbar mit einer portablen Festplatte und häufig nicht größer als ein USB-Stick. Diese Wallet-Art gehört gemeinsam mit dem Paper-Wallet zur kalten Speicherung und gilt als die sicherste ihrer Art.
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Heiße Speicherungsmöglichkeiten
Neben der kalten Speicherung gibt es auch heiße Speichermöglichkeiten in Form eines Desktop-Wallets, eines Mobile-Wallets oder eines Browser-Wallets. Sie alle sind mit dem Internet verbunden und damit nicht zwangsläufig vor Cyberangriffen sicher. Deshalb empfehlen wir sie nur bedingt, keinesfalls aber für die Speicherung von größeren Bitcoin-Mengen. Der Vorteil der heißen Speicherungsmöglichkeiten liegt vor allem in der Funktionalität und dem kostenfreien Angebot. Im Gegensatz zum Hardware-Wallet müssen die User nämlich für die Eröffnung eines Bitcoin Kontos beim Online-Wallet nichts zahlen.
Hinweis: Wer bei einer Exchange ein Bitcoin Konto eröffnen möchte, bekommt häufig automatisch ein Wallet hinzu. Dabei handelt es sich um die heiße Speichermöglichkeit, die natürlich zunächst für die ersten Coins genutzt werden kann. Möchten die Händler allerdings größerer Bitcoin-Mengen an der Exchange sicher verwalten, empfehlen wir die Offline-Wallets.
Bitcoin Konto eröffnen Deutschland – der Weg zum eigenen Wallet
Nachdem wir uns die einzelnen Wallet-Arten näher betrachtet haben, werfen wir einen Blick auf die Registrierungsabläufe. Wer sich für ein Online-Wallet entscheidet, wählt zunächst dem Wallet-Typ und muss dann eine Software (bei Mobile- und Desktop-Wallet) herunterladen. Beim Browser-Wallet ist dies nicht notwendig, da der Zugriff auf die Geldbörse über die Browser-Adresse erfolgt. Notwendige Angaben bei der Eröffnung des Wallet-Kontos sind erfahrungsgemäß fast immer identisch. Neben der E-Mail-Adresse wird auch die Vergabe einem Passwort gefordert, um sich einzuloggen.
Private und öffentliche Schlüssel
Nachdem die User sich für ein Online-Wallet registriert haben, erfolgt die Vergabe der öffentlichen und privaten Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel ist die Adresse, welche Wallet-Inhaber angeben, um Coins transferieren zu lassen. Der private Schlüssel ist hingegen nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern dient als Pin zum Wallet-Zugriff.
Unterschiede bei Kontoeröffnung für Offline-Wallets
Entschließen sich die User dazu, ein Offline-Wallet zu nutzen, sind die einzelnen Schritte für die Kontoeröffnung etwas anders. Für ein Hardware-Wallet ist es zunächst erforderlich, das Wallet zu erwerben und dann zu aktivieren. Die Vorgehensweise wird allerdings von den Wallet-Anbietern gut erklärt (häufig sogar über das komfortable Display am Wallet selbst).
Die Nutzung eines Paper-Wallets ist etwas anders. Um die Schlüssel dafür zu generieren, können die User entsprechende Websites für die Erstellung von Paper-Wallets aufsuchen. Dort wird über einen sicheren Zufallsgenerator die Wallet generiert. Im Anschluss wird daraus ein QR-Code generiert, den sich die User ausdrucken können. Im Zuge dessen sehen sie nun auch den öffentlichen und privaten Schlüssel, können ihn ausdrucken, notieren oder abspeichern.
Tipp: Für eine möglichst sichere Speicherung der Coins empfehlen wir ein Offline-Wallet. Entscheiden sich User für das kostenlose Paper-Wallet, empfehlen wir, es so gut wie möglich zu schützen. Ist beispielsweise der Code nicht mehr leserlich, können die User das Wallet womöglich nicht mehr nutzen. Eine Verwahrung des Papiers in einer Folie hat sich bewährt, um den Ausdruck vor Verschmutzungen oder Ausbleichen zu schützen; auch Laminieren ist eine gute Schutzlösung.
Bitcoin Konto eröffnen an Exchange
Damit die User an einer Krypto-Börse aktiv werden und Bitcoin und andere Internetwährungen handeln können, ist auch hier ein Konto erforderlich. Die Anmeldung funktioniert erfahrungsgemäß einfach online über ein Anmeldeformular, wobei die personenbezogenen Daten im ersten Schritt von Exchange zu Exchange variieren können.
Im Test haben wir gesehen: Wer ein Bitcoin Konto eröffnen will, muss zunächst nur die E-Mail-Adresse angeben und ein Passwort vergeben. Personenbezogene Daten, wie Name oder Anschrift, werden erst im zweiten Schritt benötigt. Wer sein Bitcoin Konto anonym bei einer Exchange eröffnen möchte, den müssen wir enttäuschen. Renommierte Krypto-Börsen verlangen immer eine Bestätigung der Identität und den Nachweis der Wohnanschrift. Dafür werden benötigt:
- Gültiges Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass)
- Nachweis der Wohnanschrift (beispielsweise durch Telefonrechnung oder Stromrechnung, die meist nicht älter als drei Monate sein dürfen)
Die Dokumente können meist durch den Upload zur Verfügung gestellt werden. Der Kundensupport prüft sie und schaltet die User im Anschluss frei. Es kann auch passieren, dass sich ein Support-Mitarbeiter aufgrund unklarer Angaben noch einmal bei den Nutzern meldet, was den Anmeldevorgang selbst etwas verzögern kann. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir, direkt bei der Anmeldung wahrheitsgemäße Angaben zu machen und vor deren Bestätigung noch mal alle eingegebenen Informationen zu überprüfen.
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Einzahlungen Exchange
Für den Handel an der Exchange reicht die bloße Eröffnung eines Bitcoin Kontos nicht aus. Die User müssen neben dem Konto auch Kapital darauf haben. Dafür gibt es bei den Krypto-Börsen verschiedene Möglichkeiten. Zahlungen können vorgenommen werden über:
- Kreditkarten (meist Visa und MasterCard)
- Banküberweisung
- Elektronische Geldbörsen (vor allem Neteller und Skrill)
- Sofortüberweisung
Welche Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, hängt maßgeblich von der Börse ab. Anbieter, die global orientiert sind, stellen vor allem die Zahlung per Kreditkarte oder mit elektronischen Geldbörsen zur Verfügung. Es gibt häufig auch länderspezifische Zahlungsmethoden, die allerdings kaum in Deutschland verfügbar sind. Wer ein Bitcoin Konto erstellen möchte und eine bestimmte Zahlungsmethode bevorzugt, der sollte bei seiner Exchange-Auswahl dieses Kriterium mit einbeziehen.
Variable Limits beachten
Je nach Zahlungsmethode kann es möglich sein, dass die User mit verschiedenen maximalen oder minimalen Limits für die Einzahlung konfrontiert werden. Gleiches gilt für die Gebühren. Zwar sind viele Zahlungsdienstleister ohne zusätzliche Kosten nutzbar, aber gerade bei Kreditkarten kommt es häufig vor, dass ein prozentualer Anteil der eingezahlten Summe als Gebühren abgezogen wird.
Zahlungen mit Bitcoin ebenfalls möglich
Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen auch, dass Zahlungen mit Bitcoin möglich sind. Wer bereits Bitcoin im Wallet hat, kann diese gegen andere Kryptowährungen eintauschen oder sie gewinnbringend an der Exchange verkaufen. Allerdings sollte der Kurs attraktiv sein, damit sich der Verkauf lohnt.
Wo eröffne ich mein Exchange-Konto am besten?
Damit die User die Krypto-Börse finden, die zu ihren Erwartungen und Trading-Ambitionen passt, empfehlen wir einen vorherigen Vergleich. Dabei sind verschiedene Kriterien zu betrachten, denn die Exchanges unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Preise, dem Trading-Angebot und der Serviceleistungen enorm. Wir haben auf Basis unserer praktischen Bitcoin Erfahrungen einige Kriterien zusammengestellt, welche die Auswahl einer Exchange erleichtern sollen.
Handelbare Währungen
Das Angebot der handelbaren Währungen unterscheidet sich maßgeblich bei den einzelnen Exchanges. Die Trader finden meist nicht nur Bitcoin, sondern auch viele Altcoins. Es gibt zudem einige Krypto-Börsen, die sich auf Bitcoin konzentrieren und damit eine besonders hohe Liquidität beim Handel mit dem Krypto-Gold gewährleisten. Ob eine Börse zwangsläufig ein großes Angebot handelbarer Währungen haben muss, hängt von den Ambitionen der Nutzer ab.
Wer sich nicht nur auf Bitcoin konzentrieren, sondern auch andere attraktive Kryptowährungen handeln möchte, der sollte natürlich eine Börse bevorzugen, bei der die Top 5 oder Top 10 ebenfalls als handelbare Währungen zu Hause sind. Durch die verschiedenen Angebote lässt sich der Krypto-Markt deutlich flexibler nutzen und die Händler sind nicht nur auf eine Internetwährung beschränkt.
Kosten für Trading und Zahlungen
Die Kosten beim Handel und für die Zahlungen sind ebenfalls wichtige Entscheidungskriterien in unseren Augen. Da jede Exchange die Handelskosten selbst bestimmt, gibt es auch hier große Unterschiede. Wir empfehlen, auf die Kosten für die Transaktionen, eventuell für die Kontoführung und für die Ein- und Auszahlungen zu schauen.
Hinweis: Dieser Aspekt sollte nicht nur selektiv betrachtet werden, sondern in Kombination mit anderen Auswahlkriterien. Was nützt eine Exchange, die zwar niedrige Kosten hat, aber beispielsweise nicht reguliert ist oder eine schlechte Funktionalität aufweist?
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Funktionalität
Die Funktionalität ist bei einer guten Exchange ebenfalls ein wesentliches Entscheidungskriterium, denn auch ungeübte User sollten sich schnell mit der Bedienoberfläche zurechtfinden. Renommierte Anbieter denken an die Kunden und stellen eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine mobile kostenlose Anwendung zur Verfügung. Wer sich ohne technische Probleme schnell einloggen kann, hat die Chance, auch kurzfristige gute Marktsituationen zu handeln. Voraussetzung dafür ist auch, dass die Daten in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden und die Exchange über eine solide technische Grundlage verfügt.
Regulierung
Regulierung ist auch bei einer Krypto-Börse sehr wichtig, denn daran sehen User, ob sich der Anbieter den Lizenzbedingungen/Anforderungen an die Erteilung unterwirft. Durch die Lizenz gibt es zwar keinen 100-prozentigen Schutz, denn auch eine Krypto-Börse kann trotz guter Zahlen und Reputation insolvent gehen, allerdings schafft die Lizenz in unseren Augen Vertrauen.
Serviceleistungen
Hinsichtlich der Serviceleistungen gibt es ebenfalls deutliche Unterschiede bei den Krypto-Börsen. Einige bieten aktuelle Nachrichten und Analysen in Echtzeit kostenlos (sogar als Information auf das Smartphone oder Tablet), andere Exchanges halten sich zurück. Damit die Händler erfolgreich Trading-Entscheidungen treffen können, sind aktuelle Marktinformationen unerlässlich. Wer sie von seiner Krypto-Börse bereits kostenfrei präsentiert bekommt, hat weniger Aufwand für die Informationsbeschaffung.
Bitcoin Konto erstellen beim Broker
Es gibt Händler, die möchten Bitcoin gar nicht direkt handeln oder damit zahlen. Auch sie können von der Marktentwicklung der Kryptowährung profitieren und beim Broker ein Bitcoin Konto erstellen. Die Kontoeröffnung beim Broker hat einige Vorzüge:
- Account ist meist kostenfrei
- Demokonto kann häufig ebenfalls genutzt werden
- Trader benötigen kein Wallet
- Risiko durch Entwendung der Coins ist nicht gegeben
- Anleger haben viele Möglichkeiten für die Unterstützung bei der Bitcoin Kursanalyse
Die Kontoeröffnung beim Broker funktioniert ähnlich wie bei den Exchanges. Die Händler besuchen einfach die Website ihres präferierten Brokers und können sich dort über ein Anmeldeformular registrieren. Erfahrungsgemäß werden auch hier die personenbezogenen Daten sowie die E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer abgefragt. Die Vergabe eines Passwortes ist bei den meisten Krypto-Brokern ebenfalls erforderlich. Die Kontoeröffnung wird erst dann finalisiert, wenn die User ihre E-Mail-Adresse bestätigt und ihre Identität nachgewiesen haben. Zur Verifizierung werden hier ein Ausweisdokument und der Adressnachweis benötigt.
Demokonto oder Live-Konto?
Geht es um die Registrierung beim Broker, haben die Händler häufig die Möglichkeit, zwischen einem Demokonto und einem Live-Konto zu wählen. Diese Option besteht beim Handel an der Krypto-Börse nicht. Das Demokonto hat den Vorteil, dass es mit virtuellem Guthaben ausgestattet ist und den Handel ohne Risiko ermöglicht. Die Trader können auf diese Weise (meist sogar zeitlich unbegrenzt) verschiedene Finanzinstrumente handeln und dem Broker kennenlernen; nutzen dafür das virtuelle Guthaben und müssen keine Angst vor echten Verlusten haben.
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Demokonto vor allem zu Beginn der Trading-Karriere empfehlenswert
Mit dem Demokonto können die Händler natürlich keine echten Gewinne erzielen, denn der Handel findet nur mit virtuellem Guthaben statt. Trotzdem kann es sich vor allem zu Beginn der Trading-Karriere lohnen, um sich einen Überblick über den Ablauf des Handels oder die Funktionalität beim Broker zu verschaffen. Außerdem eignet sich das Demokonto auch, um an der eigenen Trading-Strategie zu feilen und sie zu testen.
Hat sie sich auf dem Demokonto bewährt, können die Trader auf dem Live-Konto mit ihr handeln. Voraussetzung dafür sind aber identische Marktdaten beider Kontomodelle. Können die Händler auf dem Demokonto nur auf fiktive Marktdaten zugreifen, kann es bei der Umsetzung der Trading-Strategie auf dem Live-Konto zu Abweichungen kommen, da hier die echten Marktdaten genutzt werden.
Kontokapitalisierung bei Live-Konto erforderlich
Entscheiden sich die Händler für das Live-Konto, wird die Kapitalisierung erforderlich. Die Broker stellen hier ebenfalls zahlreiche Dienstleister zur Verfügung, allen voran:
- Visa
- MasterCard
- Banktransfer
- Neteller
- Skrill
Bei ausgewählten Krypto-Brokern findet sich auch PayPal als Dienstleister, erfahrungsgemäß aber tatsächlich nur bei äußerst wenigen. Die Einzahlung mit Bitcoin ist mittlerweile ebenfalls bei einer Handvoll Broker möglich. Haben die Anleger bereits Coins in ihrem Wallet, spricht nichts dagegen, sie auf das Trading-Konto beim Broker einzuzahlen und damit verschiedene Finanzinstrumente rund um den Krypto-Markt zu handeln.
Mit Bitcoin Konto in CFDs, Wertpapiere und andere Finanzinstrumente investieren
Bitcoin ist als Kryptowährung äußerst interessant, nicht nur beim direkten Kauf. Vor allem der steigende Preis ermutigt die Händler, Bitcoin zu traden. Da die Coins für den Verkauf so attraktiv sein können, entschließen sich auch viele User dafür, sie selbst zu verdienen. Möglich ist dies durch Mining oder Faucets. Der direkte Handel mit den Coins ist aber nicht die einzige Möglichkeit, um von der Entwicklung des Kurses zu profitieren. Angeboten werden beim Krypto-Broker auch Bitcoin CFDs, Bitcoin Aktien oder Krypto-Fonds. Diese Finanzinstrumente sind sogar häufig die bessere Wahl, denn mit ihnen streuen die Händler das Risiko und können die Volatilität besser ausnutzen.
Mit Differenzkontrakten Bitcoin Volatilität ausnutzen
CFDs gehören zu den risikoreichen Derivaten, aber sie bieten auch enorm große Gewinnmöglichkeiten. Das können sich die Händler vor allem in Verbindung mit der für Bitcoin typische Volatilität im Kursverlauf zunutze machen. CFDs sind flexibel einsetzbar und können auch bei einem Kursabfall oder einem Seitwärtstrend gehandelt werden. In Kombination mit dem Hebel sind sie sogar noch effizienter, denn dadurch benötigen die Trader wenig Eigenkapital und können dennoch mit viel Kapital am Markt arbeiten. Private Anleger können einen maximalen Hebel von 1:2 bei Bitcoin CFDs nutzen.
Verlustbegrenzung bei Differenzkontrakten als wichtiger Bestandteil des Risikomanagements
Die Verlustbegrenzung ist beim Handel mit Differenzkontrakten besonders wichtig und essenzieller Bestandteil des Risikomanagements. Nur, wer seine Position für Verluste begrenzt und Gewinne ebenfalls limitiert, wird längerfristig mit seinem bereitgestellten Kapital am Markt handeln können. Geeignet dafür sind automatische Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen.
Tipp: Diversifikationsmöglichkeit mit CFDs und Bitcoin Aktien
Viele Broker stellen nicht nur die Bitcoin CFDs, sondern auch die Bitcoin GROUP SE Aktien für den Handel zur Verfügung. Die Trader können beide Finanzinstrumente nutzen und damit eine kurz- bzw. mittel- und langfristige Anlagehorizont miteinander kombinieren, das Risiko diversifizieren. Die Bitcoin GROUP SE Aktie ist vor allem für langfristig orientierte Anleger interessant, die jedoch nicht zu konservativ anlegen sollten.
Im Gegensatz zu vielen anderen konservativen Wertpapieren zeigt die Bitcoin GROUP SE Aktie deutliche Schwankungen, was vor allem aufgrund der Volatilität der Kryptowährung Bitcoin bedingt ist. Trotzdem kann sich die Performance der Bitcoin Aktie mit Blick auf die historischen Daten sehen lassen. Um einen Kursverlust auszugleichen, können die Händler bestenfalls Bitcoin GROUP SE Aktie CFDs handeln. Hierbei ist sogar ein größerer Hebel für private Anleger von 1:5 möglich. Erkennen die hinter den geeigneten Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg, kann der Positionshandel die Verluste der Wertpapiere ausgleichen und sorgt damit für eine ausgeglichene Performance im Portfolio.
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Fazit: Bitcoin Konto kostenlos eröffnen und Gewinnchancen mit Kryptowährung nutzen
Händler können ganz komfortabel online ein Bitcoin Konto eröffnen und von den interessanten Kursentwicklungen der Kryptowährung profitieren. Wahlweise ist der Handel an einer Krypto-Börse oder beim Broker möglich. Wer sich für den Handel an der Exchange entscheidet, benötigt nicht nur sein Bitcoin Konto, sondern auch ein Wallet. Darin werden die gehandelten Coins sicher verwaltet. Handelsaktivitäten beim Broker erfordern das Wallet nicht.
Hier müssen die Trader nur ihren Account eröffnen und kapitalisieren, können dann sofort mit den Trading-Aktivitäten starten. Beim Broker gibt es im Vergleich zur Exchange noch eine weitere Möglichkeit, um ein Bitcoin Konto ganz ohne Risiko zu nutzen: das Demokonto. Auf diese Weise haben Händler die Chance, den Broker besser kennenzulernen und sich ohne Risiko mit den Chancen der einzelnen Finanzinstrumente vertraut zu machen. Möchten auch Sie die verschiedenen Anlagemöglichkeiten rund um Bitcoin oder andere Kryptowährungen ausprobieren? Nutzen Sie die Chance und eröffnen Sie beim Broker ein Demokonto.
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