Bitcoin Trading – Erfolg mit der Kryptowährung leicht gemacht
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 26.10.2020
Bitcoin Trading lässt sich in vielen Facetten erfolgreich nutzen. Wer die Coins an einer Exchange teuer verkauft, kann damit im Handumdrehen Gewinne erzielen. Das Beste: Die User können die Coins mit Faucets ohne großen Aufwand selbst verdienen und dann teuer an der Exchange verkaufen. Auch mit Handelsaktivitäten beim Krypto-Broker können die Händler Gewinne erzielen, bestenfalls sogar mit einem Bitcoin Trading Bot. Welche Möglichkeiten besonders lukrativ sind, zeigen wir nachfolgend.
- Für Bitcoin Trading an Exchange ist Wallet erforderlich
- Bitcoin Handel auch beim Broker möglich (beispielsweise mit CFDs oder Aktien)
- Trading-Unterstützung für Bitcoin Handel durch Bots oder Community nutzen
- Gratis Bitcoin Anteile durch Faucets sichern & gewinnbringend an Exchange verkaufen
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Bitcoin Trading –zahlreiche Chancen, um mit der Kryptowährung Geld zu verdienen
Bitcoin ist mittlerweile jedem Anleger ein Begriff, der aktuelle Meldungen zu Finanzthemen oder Anlage- und Investmentprodukten verfolgt. Die Kryptowährung hat sich nicht nur als Zahlungsmittel etabliert, sondern ermöglicht auch unzählige Gewinnchancen beim Handel. Bitcoin Trading Erfahrung können die Händler unter anderem machen mit:
- Handel an der Exchange
- Handel beim Broker
Zunächst ist es wichtig, überhaupt zu wissen, wie man vorgehen möchte. Wollen Trader die Coins direkt handeln, dann kommt die Krypto-Exchange infrage. Wollen die Anleger hingegen nur auf den Kursverlauf wetten und für die Gewinnerzielung nutzen, so können die Finanzinstrumente beim Broker besonders interessant sein. Wir schauen uns die verschiedenen Möglichkeiten an, damit der Handel mit Bitcoin von Erfolg gekrönt wird.
Bitcoin Trading Erfahrungen bei Exchange: mit Bitcoin an Krypto-Börse Gewinne erzielen
Bitcoin Trading deutschland- und weltweit ist mittlerweile an über 150 Exchanges möglich. Die Händler kaufen oder verkaufen Bitcoin, wobei die Gewinnerzielung durch den günstigen Einkauf und den teureren Verkauf der Kryptowährung generiert wird. Um in den Besitz der Coins für den späteren Verkauf zu kommen, haben die Trader verschiedene Möglichkeiten:
- Coins an der Börse kaufen
- Coins durch Mining verdienen
- Mit Faucets Satoshi sichern
Egal, welche Möglichkeit die Händler nutzen wollen, sie benötigen zunächst ein Wallet, in dem die Coins verwaltet werden. Schauen wir uns an, welche Option für den Erhalt der Coins besonders gut geeignet ist und welche nicht.
Bitcoin an Exchange erwerben
Damit Bitcoin Trading erfolgreich wird, muss zunächst der möglichst günstige Kauf der Coins erfolgen. Dafür ist es wichtig, Bitcoin bei einem Abwärtstrend zu erwerben, beim Trendwechsel möglichst teuer zu verkaufen und so Gewinne zu erzielen. Für Trading-Einsteiger ist jedoch die Analyse und Erkennung der passenden Marktsituation nicht einfach.
Erschwert wird das Unterfangen durch die Volatilität, welche bei Bitcoin noch immer vorherrscht. Wir empfehlen, für die Trendanalyse nützliche Tools und Indikatoren zu nutzen sowie aktuelle Marktnachrichten zu verfolgen. Häufig zeichnet sich ein Trend bereits im Vorfeld ab, sodass die Händler einen möglichen Kursverfall für sich nutzen und die Coins zu einem günstigen Preis erwerben können.
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Für wen ist der Kauf an Exchange geeignet?
Der direkte Kauf der Coins und der spätere Weiterverkauf für die Gewinngenerierung ist für alle Trader geeignet, die über ein gewisses Eigenkapital verfügen und nicht lange auf den Besitzerwechsel warten wollen. Allerdings kann die Zeit bis zum Kauf für einige Händler lang werden, denn gerade Bitcoin ist für seine Volatilität bekannt. Zeichnet sich längere Zeit keine eindeutige chancenreiche Marktsituation ab, um zu handeln, müssen die Trader Geduld an den Tag legen.
Coins durch Mining verdienen
Anleger müssen aber nicht zwangsläufig selbst die Coins erwerben, sie können sie auch verdienen. Eine Möglichkeit ist das Mining. Hierfür stellt die User ihre Rechenleistung bereit und verarbeiten die Transaktionen des Netzwerkes. Für die Generierung neuer Blöcke gibt es dann die Belohnung in Form von Coins. Wie die Erfahrungen zeigen, gab es noch vor einigen Jahren vor allem Single Miner, die tatsächlich in den eigenen vier Wänden mit ihrem PC die Transaktionen verarbeitet und damit Coins verdient haben.
Mittlerweile sind die Prozesse durch das hohe Transaktionsaufkommen so anspruchsvoll geworden, dass konventionelle PCs längst nicht mehr ausreichen, sondern für das Mining leistungsstarke Hardware gefordert ist. Für viele ist das eine große Hürde und ein Grund, sich gegen das Mining zu entscheiden, da sie nicht bereit sind, die Kosten für die Anschaffung der PC-Komponenten zu investieren.
Bitcoin Mining nicht in jedem Fall empfehlenswert
Das Bitcoin Mining haben professionelle Miner für sich als Geldquelle entdeckt, sodass sie die Miner-Community beherrschen. Daher ist es für Single Miner nahezu unmöglich geworden, Blöcke zu generieren und sich damit Coins zu sichern. Eine Möglichkeit, um trotzdem mit dem Bitcoin Mining Geld zu verdienen, ist der Zusammenschluss mit anderen Usern in Mining-Pools.
Hier werden die Rechenleistungen gebündelt, sodass die Hash-Power deutlich größer wird und die Blöcke effizienter verarbeitet werden können. Die Belohnung ist damit deutlich leichter zu erhalten. Die Pools sind allerdings umstritten, denn sie verlangen Gebühren, welche die Miner natürlich von den Gewinnen abziehen müssen.
Mit Mining-Kalkulator Aufwand und Gewinne gegenüberstellen
Bevor die User das Bitcoin Trading mit selbst verdienten Coins anstreben, empfehlen wir die Kalkulation mit dem Mining-Rechner. Hierbei werden Stromkosten, mögliche Pool-Gebühren, Hardware-Kosten und Hash-Leistung gegenübergestellt und die Coins mit dem aktuellen Bitcoin Kurs multipliziert. Auf diese Weise zeigt sich schnell, ob sich das Mining überhaupt rentiert oder ob die User am Ende zu hohe Fixkosten haben.
Hinweis: Da die Stromkosten einen großen Teil der Kosten beim Mining ausmachen, empfehlen wir, einen günstigen Anbieter zu wählen oder auf Angebote von Mining-Farmen zu setzen, wo die User gewisse Rechenleistungen gegen einen Fixpreis erwerben und auf diese Weise Coins verdienen.
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Satoshi gratis mit Faucets sichern
Eine weitere Möglichkeit, um ohne eigenes Kapital und großen Aufwand Bitcoin bzw. Satoshi zu verdienen, stellen die Faucets dar. Hierbei handelt es sich um Websites, welche die User für ihre Interaktion belohnen. Ausgegeben werden aber keine Bitcoin, sondern kleinste Einheiten, meist Satoshi. Auf den Websites müssen User beispielsweise an Umfragen teilnehmen, auf Werbung klicken oder einfach Content durchlesen.
Durch diese Interaktion können sie unzählige winzige Bitcoin-Anteile verdienen, welche dann im Bitcoin Wallet gespeichert werden. Es gibt allerdings Unterschiede zwischen den einzelnen Faucets hinsichtlich der Auszahlungshöhe und der -frequenz. Deshalb ist bei der Auswahl dieser Verdienstmöglichkeiten auch Vorsicht und ein Vergleich der einzelnen Anbieter angezeigt, um nicht an schwarze Schafe zu geraten.
Faucets richtig einsetzen
Wir empfehlen Faucets, die automatisch in regelmäßigen Abständen (bestenfalls täglich) die verdienten Krypto-Mengen in das Wallet transferieren. Damit haben die User einen enormen Ansporn, täglich viele Interaktionen vorzunehmen, um möglichst viele Kryptowährungsanteile zu erhalten. Wer sich längere Zeit daran hält, kann langfristig im Wallet tatsächlich einige Coins ansammeln und diese dann erfolgreich für das Bitcoin Trading an der Börse nutzen oder mit den Coins Waren und Dienstleistungen bezahlen.
Hinweis: Wer sich für Faucets registriert, muss meist gar nicht viele persönliche Daten angeben. Häufig reicht die E-Mail-Adresse und die Adresse des Wallets aus, um sofort mit dem Verdienst der kostenlosen Bitcoin-Anteile zu beginnen.
Bitcoin Trading Erfahrungen: das sichere Wallet ist das A und O
Wie die Bitcoin Trading Erfahrungen zeigen, können die verschiedenen Coins-Verdienstmöglichkeiten noch so gut sein – wenn das Wallet unsicher ist und die digitalen Einheiten entwendet werden, ist all dies nichts wert.
Deshalb möchten wir noch einmal auf die verschiedenen Wallet-Arten und die Unterschiede bei Handhabung und Sicherheit hinweisen. Aufgrund des höheren Sicherheitsniveaus empfehlen wir vor allem für die längere Verwaltung größere Bitcoin-Mengen die sogenannte kalte Speicherung, die Offline-Wallets. Hierzu zählen:
- Hardware-Wallet
- Paper-Wallet
Das Hardware-Wallet gibt es von verschiedenen Anbietern und es ist kaum größer als ein USB-Stick. Verglichen werden kann das Hardware-Wallet mit der Funktionalität einer externen Festplatte. Die Schlüssel der Coins werden darauf sicher verwaltet, und zwar offline. Auf diese Weise ist der Angriff von Cyberpiraten nicht möglich, denn es besteht keine Verbindung zum Internet.
Ein wesentlicher Vorteil, denn Hackerangriffe auf ungeschützte Wallets führten in der Vergangenheit dazu, dass User große Bitcoin Mengen unwiederbringlich verloren. Eine weitere Alternative, die sogar kostenfrei ist, ist das Paper-Wallet. Hierbei handelt es sich um ein Stück Papier, auf das die Schlüssel gedruckt oder geschrieben werden. Aber Vorsicht, denn die Informationen sollten nicht in unbefugte Hände geraten, da jeder, der den privaten Schlüssel besitzt, Zugriff auf das Wallet hat.
Tipp: Komfortabel sind Paper-Wallets, welche durch einen QR-Code generiert und auf Papier gedruckt werden. Um die Papiere haltbarer zu machen, empfehlen wir einen Schutz, beispielsweise eine Folie/Laminierung.
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Online-Wallets – Vorzüge und Schwachstellen
Als weitere Möglichkeit, um Coins zu verwalten, gibt es Online-Wallets. Sie stehen ebenfalls in verschiedenen Ausführungen zur Wahl:
- Desktop-Wallet
- Mobile-Wallet
- Browser-Wallet
Die zahlreichen Varianten haben alle eines gemein: Sie sind mit dem Internet verbunden und werden kostenfrei angeboten. Viele User halten das für einen wesentlichen Vorteil, da sie bei der Verwaltung der Bitcoin nicht selbst in die Tasche greifen müssen. Diesen Pluspunkt bezahlen die Wallet-Inhaber allerdings im schlimmsten Fall mit der Entwendung ihrer Coins. Wer nur kleinste Mengen im Wallet verwalten möchte (etwa durch Faucets), der kann die Online-Wallets für die vorübergehende Speicherung nutzen und bei größeren Mengen in ein Offline-Wallet übertragen.
Funktionalität bei Online-Wallet von Vorteil
Ein wesentlicher Vorteil der Online-Wallet ist die erhöhte Funktionalität. Die Inhaber können flexibel und schnell ohne großen Aufwand auf das Wallet zugreifen und dürfen sich meist über eine hohe Benutzerfreundlichkeit freuen. Gerade die mobilen Anwendungen sind äußerst beliebt, denn mit ihnen können die Inhaber schnell Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen, ähnlich wie eine Zahlungs-App anderer Finanzdienstleister.
Tipp: Um das Online-Wallet selbst sicherer zu machen, empfehlen wir, zusätzliche Schutzmechanismen zu nutzen. Mittlerweile bieten alle renommierten Online-Wallet-Anbieter die Möglichkeit der 2-Faktor-Authentifizierung für eine umfangreiche Absicherung.
Bitcoin Trading Erfahrung beim Broker
Bitcoin Trading können die User auch bei einem Broker durchführen, wenngleich hier keine Coins direkt gehandelt werden. Allerdings nimmt das Angebot der Krypto-Finanzinstrumente immer mehr zu, was natürlich für eine optimale Diversifikation im Portfolio der Krypto-Fans optimal ist. Angeboten werden beispielsweise:
- Krypto-CFDs
- Krypto-Aktien
- Fonds
Wer sich zunächst einen Überblick verschaffen und ohne Risiko Bitcoin Trading Erfahrungen sammeln möchte, kann mit dem kostenlosen CFD Demokonto beginnen. Viele renommierte Broker stellen es zeitlich unbegrenzt und ausgestattet mit virtuellem Guthaben zur Verfügung. Damit haben auch angehende Trader ohne viele Erfahrungen die Chance, zunächst die Eigenheiten des Krypto-Marktes und die Möglichkeiten beim Broker kennenzulernen und sich dann für ein Live-Konto mit eigenem Kapital zu entscheiden.
Wie fange ich mit dem Bitcoin Trading über einen Broker an?
Die Auswahl eines passenden Brokers ist der erste Schritt, um die vielen Finanzinstrumente handeln zu können. Es gibt mittlerweile unzählige Broker-Angebote, sodass ein Vergleich empfehlenswert ist und bei der Entscheidungsfindung helfen kann.
- Ist der Broker reguliert?
- Welche Konditionen bietet er?
- Habe ich Weiterbildungsmöglichkeiten?
- Wie sehen die Serviceleistungen aus?
Das sind nur einige Fragen, welche die Anleger bei ihrer Auswahl berücksichtigen können, um den passenden Broker zu finden.
Tipp: Wer noch gar keine Bitcoin Trading Erfahrungen sammeln konnte, dem empfehlen wir einen Broker mit vielen kostenlosen Weiterbildungsmöglichkeiten und einem Demokonto. Auch Webinare und Trading-Tipps durch Experten können dabei helfen, das Trading-Wissen zu festigen und die Handelsentscheidungen zu verbessern.
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Broker gefunden, der Bitcoin Handel kann beginnen
Haben die Trader ihren bevorzugten Broker gefunden, muss nur noch das Konto eröffnet werden, und schon kann es losgehen. Ein Bitcoin Wallet wird nicht benötigt, da keine echten Coins gehandelt werden.
Die Anleger können wahlweise selbst Handelsentscheidungen treffen oder mit einem Bitcoin Trading Bot oder anderen erfolgreichen Tradern handeln. Besonders komfortabel ist natürlich der Einsatz eines Bitcoin Trading Bot, der die Märkte selbstständig analysiert und Handelsentscheidungen trifft. So einfach es klingt, so leicht ist es in der Praxis nicht immer. Vor allem Anleger, die ihre Trading-Karriere gerade beginnen, wissen häufig gar nicht, wie solch ein Roboter arbeitet und wie sie in richtig einstellen.
Das sind aber Grundvoraussetzungen, damit ein guter Bot seine vollen Fähigkeiten entfaltet. Deshalb empfehlen wir, sich zunächst mit den Grundfunktionen des Trading Bots vertraut zu machen und im besten Fall mit dem Demokonto zu üben, bevor es an Handelsentscheidungen mit eigenem Kapital geht.
Social Trading – unser Tipp
Eine weitere Möglichkeit, um nicht selbst Trading-Entscheidungen treffen zu müssen, sind Social-Trading-Anbieter. Einer der bekanntesten ist eToro. Die Anleger können gesamte Portfolios erfolgreicher Trader kopieren oder einige ausgewählte Trading-Entscheidungen mit eigenem Kapital handeln.
Weiterhin ist es möglich, dass sich die Händler mit der Community austauschen und beispielsweise interessante Marktbewegungen besprechen, sich dadurch eigene Trading-Impulse holen. Um den Service der erfolgreichen Trader zu nutzen, wird meist ein prozentualer Anteil der generierten Gewinne durch die kopierten Trading-Entscheidungen berechnet.
Welche Finanzinstrumente sind für erste Bitcoin Trading Erfahrung geeignet?
Welches Finanzinstrument für den Handel geeignet ist, hängt maßgeblich von der eigenen Risikobereitschaft, dem Anlagehorizont und der Trading-Strategie ab. Deshalb gibt es in dem Fall keine pauschale Antwort. Wir können aber zeigen, für welche Trading-Typen einzelne Finanzinstrumente besonders gut und für wen sie weniger gut geeignet sind.
Bitcoin Differenzkontrakte
Bitcoin Differenzkontrakte oder CFDs auf andere Kryptowährungen werden bei den Anlegern immer beliebter. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Trader können auch schwierige Marktsituationen handeln und selbst von fallenden Kurs oder Seitwärtstrends profitieren. Solche Marktsituationen sind gerade für Bitcoin und Co. gar nicht unüblich, sodass die Anleger nicht nur auf steigende Kurse oder ausgeprägte Trends lauern müssen, sondern auch kleinste Bewegungen ausnutzen können.
Hinzu kommt der Hebel, denn er dient als Multiplikator für das eigene Kapital. Wer den maximalen Hebel für Bitcoin CFDs von 1:2 für private Anleger nutzt, der bringt mehr Kapital in den Markt. Folglich können damit auch höhere Gewinne erzielt werden, aber eben auch höhere Verluste. Hierin liegt das Risiko bei den Differenzkontrakten, sodass sie nicht unumstritten sind.
Risiko begrenzen hilft bei CFD-Handel
Grundsätzlich lassen sich Differenzkontrakte auch für angehende Trader leicht handeln, allerdings ist eine ausreichende Risikobegrenzung ein Muss. Aufgrund der fehlenden Erfahrung vergessen die Anleger die Absicherung ihrer Gewinner und die Begrenzung der Verluste allerdings, was zu hohen Verlusten führt.
Damit dies nicht geschieht, empfehlen wir den Handel mit automatischen Stop-Loss- und Take-Profit-Positionen, damit die Händler nicht ständig den Markt beobachten müssen und dennoch vergleichsweise sicher sind, dass die Position bei Erreichung eines bestimmten Limits automatisch geschlossen wird.
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Bitcoin Aktien
Bitcoin Aktien gehören ebenfalls zum Angebot bei Brokern. Sie sind für diejenigen Anleger interessant, die einen langfristigen Anlagehorizont verfolgen. Grundsätzlich gelten Wertpapiere als konservative Investitionen, wobei es Unterschiede gibt, wie die Bitcoin Aktie zeigt. Einige Unternehmen sind solider und liefern regelmäßig Dividenden, haben kaum Kursschwankungen. Sie sind für risikoscheue Anleger wie gemacht.
Die Bitcoin Aktie gehört allerdings nicht dazu, was beim Blick auf den Kurs deutlich wird. Die Volatilität, die wir beim Bitcoin Preis finden, spiegelt auch die Bitcoin Aktie in abgeschwächter Form. Deshalb empfehlen wir sie nicht für risikoscheue Trader, aber als Investition für alle Anleger, die vom Krypto-Markt profitieren möchten und risikobereit sind.
Bitcoin Aktie mit Bitcoin Aktien CFDs mischen
Da die Bitcoin Aktie bekanntermaßen ebenfalls Schwankungen unterlegen ist, können Abwärtstrends enorme Verluste im Portfolio bedeuten. Deshalb ist es wichtig, dass Trader ihr Portfolio so gut wie möglich diversifizieren, um die Verluste auszugleichen. Geeignet dafür sind Bitcoin Aktien CFDs.
Gibt es einen Verlust durch einen Abwärtstrend, können die Trader darauf ebenfalls spekulieren und mit Bitcoin Aktien CFDs Gewinne erzielen. Bestenfalls reichen sie aus, um die Verluste auszugleichen oder sogar einen höheren Gewinn zu erzielen.
Tipp: Auch Fonds eignen sich für die Diversifikation, denn sie verfolgen ebenfalls einen langfristigen Anlagehorizont und ermöglichen es Anlegern, in verschiedene Produkte in einem Fonds zu investieren.
Bitcoin Trading Steuern – Gewinne müssen versteuert werden
Ob Anleger beim Bitcoin Trading Steuern zahlen müssen oder nicht, hängt von der Wahl der Anlage- und Investmentmöglichkeiten ab. Wer direkt an einer Krypto-Börse Bitcoin verkauft und damit Gewinne erzielt, muss theoretisch Steuern zahlen, wenn da nicht die Regelung mit der Haltefrist wäre.
Werden die Coins mehr als ein Jahr gehalten, sind sie steuerfrei. Wer beispielsweise 2017 Bitcoin erworben hat und sie 2019 verkaufen möchte, muss darauf keine Gewinne zahlen. Einschränkung: Werden mit der Kryptowährung Zinsen erzielt, müssen die Händler die Abgeltungssteuer zahlen und die Spekulationsfrist wird von einem auf zehn Jahre erhöht.
Steuerpflichtige Bitcoin Trading Aktivitäten
Steuerpflichtig ist der Bitcoin Handel, wenn die Haltefrist weniger als ein Jahr beträgt. Wer im Januar 2019 Bitcoin erworben hat und sie im Mai des gleichen Jahres verkaufen möchte, muss den Gewinn nach dem persönlichen Steuersatz versteuern. Private Veräußerungsgeschäfte haben eine Freigrenze von 600 Euro jährlich. Wer darüber liegt, muss den vollständigen Veräußerungsgewinn versteuern.
Handel beim Broker steuerpflichtig
Auch der Handel beim Broker ist steuerpflichtig, denn die Gewinne, welche etwa mit CFDs oder Wertpapieren erzielt werden, müssen ebenfalls bei der jährlichen Steuererklärung auftauchen. Hier zählt der individuelle Steuerfreibetrag, sodass kleinere Gewinne durchaus von der Steuer befreit sein können.
Hinweis: Wer es versäumt, seine erzielten Gewinne bei der Steuererklärung anzugeben, kann sich strafbar machen. Deckt das Finanzamt das Versäumnis auf, kann dies zu Strafzahlungen führen.
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Fazit: Bitcoin Trading kann äußerst erfolgreich sein, wenn Händler die richtigen Mittel nutzen
Bitcoin Trading Erfahrung mit dem Handel an einer Exchange oder beim Broker sammeln, kann also gewinnbringend sein. Bitcoin ist als Kryptowährung nicht nur als Zahlungsmittel attraktiv, sondern lässt sich auch perfekt für Anlagen und Investitionen nutzen.
Je nach Marktlage und Trading-Typ können die Händler Bitcoin direkt gewinnbringend an einer Börse handeln oder bei einem Broker aktiv werden. Der Vorteil: Die Coins lassen sich sogar durch Mining oder Faucets selbst verdienen, sodass die User noch nicht einmal eigenes Kapital investieren müssten, um die Coins bei einer chancenreichen Marktsituation bei der Exchange teurer zu verkaufen. Auch die Finanzinstrumente bei einem Broker bieten viele Möglichkeiten für Anleger. Bitcoin CFDs eignen sich hervorragend, um die Volatilität mit dem Positionshandel zu nutzen.
Bitcoin Aktien hingegen richten sich an Trader mit längerem Anlagehorizont und ein wenig Risikobereitschaft. Kombinieren die Trader beide Assets miteinander, gibt es eine optimale Portfoliodiversifikation und Risikostreuung. Wer zunächst seine Chancen beim Broker testen möchte, kann ganz einfach ein kostenloses Demokonto nutzen und mit virtuellem Guthaben in Bitcoin CFDs oder Wertpapiere investieren.
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