Bitcoin zum aktuellen Kurs kaufen – Kryptowährung handeln oder als Zahlungsmittel nutzen!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.11.2020
Gerade Bitcoin sind in den letzten Monaten rasant gestiegen. Immer mehr Anleger entscheiden sich daher, Bitcoin zum aktuellen Preis zu kaufen und damit zu handeln oder die Kryptowährung sogar als Zahlungsmittel zu nutzen. Wo lassen sich die Coins aber am besten erwerben und welches Potenzial haben sie? Wir zeigen, wie Anleger Bitcoin zum aktuellen Preis kaufen können und was es dabei zu beachten gibt. Nicht immer lohnt sich nämlich das direkte Investment für alle Anleger-Typen. Je nach Anlageziel kann auch die Partizipation am Kursverlauf (CFD-Handel) interessant sein.
Bitcoin sofort günstig verkaufen
Wer die Coins wirklich kaufen möchte, hat dafür zahlreiche Möglichkeiten. Eine von ihnen ist die Krypto Börse, von denen es unterschiedliche Anbieter gibt. Viele Anleger schätzen das Investment in Bitcoin und andere digitale Währungen aufgrund ihrer Wertentwicklung und der Anonymität. Um jedoch in die Coins investieren, wird vor allem eine Wallet benötigt. Diese Wallets gibt es in unterschiedlichen Ausführungen (kalte oder heiße Speicherung). In den Wallet werden die erworbenen Währungseinheiten aufbewahrt und das sollten sie möglichst sicher. Immer wieder ist von Hackern zu lesen, welche die Wallet-Inhaber um ihre Coins gebracht haben.
Bitcoin kaufen an eine Krypto Börse
Es gibt unterschiedliche Krypto Börsen, die nicht alle nur Bitcoin für den Erwerb anbieten. Einige Plattformen stellen auch unzählige Altcoins für den Handel zur Verfügung. Allerdings sind diese Krypto Börsen nicht immer in Europa ansässig, sondern oftmals auch in Amerika. Dadurch werden die meisten Transaktionen natürlich ausschließlich in englischer Sprache abgewickelt. Nicht für alle Anleger ist das von Vorteil. Wer sich die digitalen Währungen an einer Börse kaufen möchte, kann wahlweise mit anderen Kryptowährungen oder Fiat-Währungen bezahlen. Abhängig ist dies von dem gewählten Krypto-Anbieter. Neben den Krypto-Börsen gibt es auch Alternativen: beispielsweise Krypto-Marktplätze. Hier läuft der Handel etwas anders ab.
Bitcoin.de als größter deutscher Marktplatz für Bitcoin-Handel
An dem größten deutschen Marktplatz, bitcoin.de, können Anleger ebenfalls die Kryptowährung handeln. Hier handeln die Nutzer jedoch direkt miteinander, sodass der Preis durch Angebot und Nachfrage reguliert wird. Die Körper können beispielsweise sehen, wie viele Coins ein Käufer für welchen Preis anbietet und dann die komplette Menge oder nur Teilbeträge erwerben. Wer an einem Bitcoin-Marktplatz handeln möchte, benötigt ebenfalls eine entsprechende Wallet. Einige Marktplätze stellen diese sogar mit dem eröffneten Account zur Verfügung. Dies ist aber erfahrungsgemäß nicht bei allen Anbietern der Fall.
Abwicklung von Bitcoin-Geschäften auf Marktplatz
Auf einem Bitcoin-Marktplatz sehen die Trader, welche Mengen der digitalen Währungseinheiten es gegenwärtig zu welchen Preisen gibt. Wie kommt das Geschäft zustande? Die Käufer können sich ansehen, welche Angebote gegenwärtig zur Verfügung stehen und dann ein bestimmtes Angebot annehmen. Sobald ein Nutzer das Angebot eines Verkäufers akzeptiert, kommt auch das Geschäft zustande. Der Kaufpreis für die Bitcoins wird dann auf das Bankkonto des Verkäufers transferiert. Bei einigen Bitcoin-Marktplätzen werden dafür zusätzliche Gebühren erhoben. Erfahrungsgemäß sind diese Gebühren jedoch geringer als die Preisdifferenz aus Kauf und Verkauf bei den konventionellen Wechselstuben. Auf den Marktplätzen tragen Käufer und Verkäufer die Gebühren jeweils zu 50 Prozent. Wer an den Bitcoin-Marktplätzen handeln möchte, benötigt in einigen Fällen ein separates Bankkonto. Bei bitcoin.de ist es beispielsweise empfehlenswert, ein Konto bei der Fidor Bank zu haben.
Bitcoin sofort günstig kaufen mit PayPal / Paysafecard: auch Broker und Börsen im Fokus
Wer Bitcoin nicht physisch erwerben möchte, hat zahlreiche weitere Möglichkeiten für Investments. Beim Broker oder an Börsen lässt sich beispielsweise auch Bitcoin sofort mit PayPal, der Paysafecard oder einem anderen Zahlungsmittel erwerben. Entscheiden sich die Investoren für ein Investment in Bitcoin-CFDs registrieren sie sich bei einem Broker. Der wesentliche Unterschied zu Krypto-Marktplätzen besteht in der Partizipation an der Wertentwicklung. Die Coins werden hier nicht physisch erworben, sondern lediglich auf ihre Kursentwicklung gesetzt. Dabei partizipieren die Investoren an steigenden oder fallenden Kursen. Vorteilhaft beim CFD-Handel ist der Hebel, welcher Weise genutzt werden kann. Natürlich ist auch ein 1:1-Handel möglich, wenngleich er nicht von vielen Anlegern genutzt wird. Gerade die Hebelwirkung ist ein entscheidender Vorteil beim CFD-Handel. Hier können Anleger mit einem vergleichsweise geringen Eigenkapital Bitcoin oder andere Kryptowährungen handeln.
Bitcoin Zertifikat an Börsen handeln
Eine weitere Möglichkeit, um von dem Hype um Bitcoin zu partizipieren, ist das Investment in Zertifikate. Dafür wird jedoch ein Wertpapierdepot benötigt. Zur Verfügung gestellt werden die Du Pos oftmals sogar kostenlos von den meisten Brokern. Über die Börse können Investoren dann Bitcoin Partizipation-Zertifikate erwerben, beispielsweise von Vontobel. Dieses Zertifikat bildet die Performance des Bitcoins nach, aber er wird nicht real gehandelt. Als Ergänzung gibt es auch das Vontobel Zertifikat auf Bitcoin mit unbegrenzter Laufzeit, dass Open-End-Partizipationszertifikat auf Bitcoin. Dabei wird fast 1:1 an den Kursgewinnen, aber auch den Kursverlusten des Bitcoins gegenüber dem USD partizipiert (ohne einen vordefinierten Rückzahlungstag).
Offline Bitcoin kaufen: nicht im deutschsprachigen Raum ohne Weiteres möglich
Wer nicht online in Bitcoin investieren möchte, hat dazu auch offline die Möglichkeit. Nicht immer müssen die digitalen Währungen über das Internet gehandelt werden. Auch offline ist es möglich, Bitcoin und andere Kryptowährungen zu erwerben. Allerdings zeigen sich hier länderspezifische Unterschiede. In Deutschland ist es kaum möglich, Bitcoin offline zu erwerben. Ganz anders hingegen sieht es in Ländern wie Österreich oder Kroatien aus. Dort gibt es vereinzelt Bitcoin-Automaten, an denen die Kunden ganz unproblematisch Coins erwerben können. Auch die österreichische Post verkauft seit dem Juli 2017 Bitcoins.
„Over-the-Counter“-Verkauf in Kroatien
Auch der Kauf offline ist mittlerweile in Kroatien möglich. Hierfür gibt es sogar eigenes Geschäft, welches lassen sich in der Hafenstadt Split ansässig ist. Hier können die Kunden Bitcoin, Ether und weitere digitale Währungen erwerben. Der Aufschlag zum durchschnittlichen Handelspreis beträgt ca. fünf Prozent. Diese besondere Form des offline Kaufes ist bislang in Europa einzigartig. Zwar gibt es auch in Wien ein Bitcoin-Geschäft, aber hier können die Coins nicht direkt, sondern nur am aufgestellten Bitcoin-Automaten gekauft werden. Hinter dem kroatischen Geschäft steckt die Krypto Börse „Krypto-Exchange Bitkonan“. Angesichts dieser Entwicklung ist es denkbar, dass auch andere Krypto Börsen ein ähnliches Geschäftsmodell avisieren.
Mit welchem Bitcoin Konto investieren?
Mit welchem Bitcoin Konto die Anleger investieren, hängt entscheidend von ihren Anlagezielen ab. Wer Bitcoin direkt erwerben möchte, benötigt dafür das Konto bei einem Marktplatz oder einer Bitcoin-Börse. Außerdem ist auch eine Wallet zur Speicherung der digitalen Währungseinheiten erforderlich.
Anmeldung an einer Börse oder auf einem Marktplatz
Abhängig vom gewählten Anbieter kann auch die Prozedur für die Anmeldung variieren. Einige Anbieter setzen auf weitestgehende Anonymität ihrer Kunden und Fragen nur wenige Daten ab. Andere Krypto-Marktplätze oder Krypto-Börsen hingegen benötigen für die Authentifizierung deutlich mehr Angaben. Zu den gängigen Informationen zählen aber meist:
- E-Mail-Adresse
- Name
- Anschrift
Fast immer ist auch die Vergabe eines Passwortes bei der Anmeldung erforderlich. Im nächsten Schritt erhalten die Kunden meist eine E-Mail mit einem Link zur Verifizierung. Erst dann können sie sich auf ihrem Account anmelden und die Kontokapitalisierung vornehmen. Sie ist notwendig, um überhaupt Bitcoins und andere digitale Währungseinheiten kaufen oder verkaufen zu können. Abhängig vom Anbieter steht entweder eine eigene Wallet zur Verfügung oder der Account muss mit der bereits vorhandenen Krypto-Wallet verbunden werden. Diese Wallet hat eine bestimmte Adresse, welche immer für das Senden und Empfangen von Coins benötigt wird. Allerdings sollte der private Schlüssel nur im Besitz des Wallet-Inhabers sein.
Anmeldung bei einem Broker
Trader, die die digitalen Währungen nicht physisch erwerben, sondern lediglich vom Kursverlauf partizipieren möchten, können sich auch bei einem Broker anmelden. Für den Handel der Zertifikate ist ein Depot notwendig. Erfahrungsgemäß bieten viele Krypto-Broker auch ein kostenloses Demokonto oder Depot für die risikolosen Handelserfahrungen. Hier steht ein virtuelles Guthaben zur Verfügung, über das die Anleger eine gewisse Zeit lang verfügen können. Damit lässt sich nicht nur der Krypto-Handel ausprobieren, sondern auch der Broker ganz ungestört in Ruhe kennenlernen. Der Ablauf bei der Anmeldung eines Krypto-Brokers ist nahezu identisch mit dem auf Krypto-Marktplätzen oder an Krypto-Börsen. Auch hier werden personenbezogene Daten abgefragt, um überhaupt die Registrierung vorzunehmen. Dazu sind gültige Ausweisdokumente (beispielsweise Reisepass oder Personalausweis) sowie meist die Bestätigung der aktuellen Wohnanschrift (kann durch Rechnung eines Versorgers erbracht werden) notwendig. Erfahrungsgemäß nehmen es aber gerade in den USA ansässige Krypto-Börsen mit der Prüfung der Identität nicht ganz genau. Daher können die Trader hier vergleichsweise anonymisiert handeln.
Hinweis: Das Videoident-Verfahren ist für viele Plattformen ein probates Mittel geworden, um die Identität ihrer Kunden rasch und komfortabel festzustellen. Bevor eine Auszahlung vorgenommen wird, müssen sich die Kunden in jedem Fall verifizieren, sodass häufig das Videoident-Verfahren zum Einsatz kommt.
Bitcoin Prognose & Wertsteigerung
Seit seiner Einführung hat Bitcoin eine Ware Wertsteigerung erlebt. Zunächst war die Kryptowährung noch weitestgehend unbekannt und wurde von wenigen Anleger beachtet. Das änderte sich jedoch rasch, sodass die Aufmerksamkeit stieg und damit natürlich auch der Preis. Beim Blick auf Bitcoin-Historie wird deutlich, dass die Kryptowährung eine bewegte Vergangenheit hinter sich hat. Nach unzähligen Kurshochs kamen auch zahlreiche Tiefs, die den Anlegern hohe Verluste einbrachten. Zu Beginn des Jahres 2017 notierte der Kurs für ein Bitcoin bei ca. 750 Euro. Damit ist er deutlich geringer, als er ist beispielsweise im Jahresverlauf 2017 und im ersten Quartal 2018 war. Bereits 2016 war ersichtlich, dass die Kryptowährung ein großes Potenzial hat, denn bereits im Oktober 2016 war ein Bitcoin ca. 500 Euro wert. Im Frühjahr 2018 schaffte es Bitcoin tatsächlich, die magische Marke von 1.000 Euro zu knacken. Wahre Missstände erreichte die Kryptowährung vor allem ab dem Sommer 2017, bevor es zum Jahresende 2017 rasant bergab gehen. Wer beispielsweise im Januar 2017 in Bitcoins investierte und sie im Juni 2017 erneut verkaufte, konnte Gewinne in bis zu vierfacher Höhe erzielen.
Bitcoin-Wertsteigerung mit konventionellen Sparanlagen nicht vergleichbar
Schauen wir uns konventionelle Sparanlagen, wie beispielsweise Sparbücher oder Tagesgeldkonten an, hat das Investment in Bitcoin viele Vorzüge. Während es bei den Banken kaum noch Zinsen für Guthaben gibt, können Anleger bei einem Investment in Bitcoin noch immer stattliche Gewinne erzielen. Gemessen an den durchschnittlichen Zinsen bei Tagesgeldkonten oder Sparbüchern ist daher das Bitcoin-Investment für viele Anleger eine lukrative Alternative geworden.
Bitcoin Wertsteigerung – das sind die Aussichten für Anleger
Nach den rasanten Kursanstiegen in der letzten Jahre könnte auch 2018 ein weiteres Highlight von Bitcoin werden. Dennoch bleiben die Investoren wohl auch künftig nicht von massiven Kursschwankungen verschont. Das Potenzial der Kryptowährung noch immer viele Anleger in seinen Bann. Dennoch stagniert die Nachfrage etwas, da ich vor allem Interesse Kleinanleger das Investment aufgrund der hohen Preise kaum noch leisten können. Außerdem wird Bitcoin den immer mehr Ländern reguliert. Das bedeutet, dass die digitale Währung nicht mehr gänzlich unreguliert gehandelt und gemint werden darf.
Risiko bei Bitcoin noch immer nur um
Noch immer ist Bitcoin aufgrund der massiven Kursschwankungen mit einem Anlagerisiko verbunden. Viele Investoren scheuen sich daher, in die Kryptowährung zu investieren. Stattdessen suchen sie sich Altcoins, welche günstiger sind und deutlich mehr Potenzial werden. Ein Blick auf den historischen Kursverlauf von Bitcoin zeigt, dass es schon immer lange Durststrecken gab, bevor der Kryptowährung Kurs zu neuen Hochs aufbrach. Anleger, die etwas Geduld mitbringen und die digitalen Währungen ihrer Wallet behalten, könnten davon auch 2018 partizipieren.
Immobilienkrise soll Bitcoin Aufschwung bringen
Zu der Kursentwicklung von Bitcoin kursieren verschiedene Ansätze der Finanzexperten. Einige sind sich einig, dass es 2018 zu massiven Verlusten bei Immobiliengeschäften kommen wird und die Deutsche Bank endgültig Bankrott geht. Das wird für viele Kunden und Investoren ein ungeahntes Ausmaß nehmen, in dessen Strudel auch andere Finanzanlagen drastisch an Wert verlieren würden. Bitcoin als dezentrales Zahlungsmittel könnte auf diese Weise wieder an Bedeutung gewinnen und die Nachfrage steigen.
Mit Bitcoin Geld verdienen: Bitcoin Mining als Option
Eine weitere Möglichkeit, um mit Bitcoin bei Geld zu verdienen ist das Krypto Mining. Darunter versteht man den eigentlichen Rechenprozess, der zur Verarbeitung der Transaktionen innerhalb Bitcoin-Netzwerkes notwendig ist. Durch die steigende Nachfrage der Bitcoins wird auch innerhalb des Netzwerkes deutlich mehr Leistung benötigt. Genau das machen sich Miner zu Nutze, denn sie stellen die Serverleistung bzw. Rechenleistung zur Verfügung, um die Transaktionen abzuwickeln. Mittlerweile hat sich daraus ein echtes Business entwickelt. Miner müssen nicht mehr in den heimischen vier Wänden große Server aufstellen und teure Hardware anschaffen, sondern können auf professionelle Anbieter zurückgreifen. Diese Anbieter setzen beispielsweise in China oder anderen Ländern, bei denen der Strom besonders günstig ist. Als Geschäftsmodell verkaufen sie den Minern die Rechenleistung in Paketen (meist monatlich oder jährlich). Dabei variieren die Angebote von Kryptowährung zu Kryptowährung und auch die preisliche Gestaltung. Solche Serverfarmen haben jedoch den Vorteil, dass sie professionell gewartet werden und 24/7 laufen. Das bedeutet für die Miner, dass sie ununterbrochen Geld verdienen und keine Ausfälle haben.
Miner benötigen Wallet
Wer Bitcoin-Mining betreibt, wird für seine Leistung auch mit Coins bezahlt. Auf diese Weise erhalten die Miner die digitale Währung ebenfalls müssen sie nicht an Marktplätzen oder Krypto-Börsen erwerben. Um die Coins zu speichern, ist jedoch auch eine Wallet notwendig. Gegenwärtig gibt es über 15 Millionen Coins im Umlauf. Das Maximum ist jedoch bereits auf 21 Millionen Bitcoins festgelegt. Anhand dieser Zahlen ist ersichtlich, dass auch für Miner das Potenzial begrenzt ist.
Fazit: Bitcoin zum aktuellen Preis kaufen nicht nur per Direktkauf möglich
Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, Bitcoin zum aktuellen Kurs zu kaufen. Wer in die Kryptowährung investieren und sie physisch besitzen möchte, kann beispielsweise auf Marktplätzen oder Börsen in Coins investieren. Dafür ist eine Bitcoin-Wallet notwendig. Der direkte Kauf der Kryptowährung ist jedoch nicht für alle Anlageziele und Anleger-Typen geeignet. Daher gibt es weitere Alternativen: den Handel bei einem Broker oder das Investment in Bitcoin Zertifikate. Wer sich für das Investment einem Broker entscheidet, handelt Bitcoin auf Differenzkontrakte, den sogenannten CFDs.
Diese Derivate sind zwar risikoreich, bieten aber aufgrund ihrer Hebelwirkung auch für Kleinanleger echte Chancen. Eine weitere Alternative sind Bitcoin Zertifikate, die an der Börse gehandelt werden und ein Wertpapierdepot erfordern. Wer gar nicht online in Bitcoin investieren will, kann auch offline Währungseinheiten erwerben. Dafür stehen beispielsweise in Österreich Automaten oder in Kroatien sogar ein eigenes Geschäft für den Bitcoin-Verkauf zur Verfügung. Ein ganz anderer Investment-Ansatz ist das Mining. Hier wird durch die Miner Rechenleistung zur Verfügung gestellt (beispielsweise über eine professionelle Serverfarm), um die Bitcoin-Transaktionen zu verarbeiten. Als Bezahlung gibt es dafür Coins. Welche Investmentmöglichkeit in Bitcoins ist für Sie interessant? Partizipieren auch Sie vom Hype um die Kryptowährung und sichern Sie sich Ihren Anteil daran.
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