Brexit Aktien – Diese Aktien könnten profitieren!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.01.2022


Mit dem Anbruch des neuen Jahres ist Realität, was bis zum Schluss hart umkämpft – und auch umstritten – war. Der Brexit, der endgültige Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, ist vollzogen, fast fünf Jahre nach dem Referendum im Jahr 2016 gehen die EU und das Vereinigte Königreich wirtschaftlich getrennte Wege. Für die britische Wirtschaft waren die letzten Jahre keine guten Jahre, und 2020 hat zu den Brexit-Sorgen einiger Branchen noch die Auswirkungen der Corona-Pandemie hinzugefügt. Sollten Anleger nun überhaupt in britische Aktien investieren? Was bedeutet der Brexit für den Aktienhandel? Welche Aktien sind unterbewertet, und werden manche Werte möglicherweise sogar profitieren? Alles zum Thema Brexit Aktien in unserem Überblick!

  • Nach dem Brexit Aktien unterbewertet
  • Langfristige Gewinnpotenziale
  • Brexit Aktien direkt oder über Derivate handeln
  • Prognosen für die Märkte
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Nach dem Brexit: Aktien hochgradig unterbewertet

Wer seit dem Juni 2016 die britischen Märkte beobachtet, weiß: Unmittelbar nach dem Referendum kam Bewegung in den britischen Aktienmarkt, viele Werte legten erheblich zu. Der Optimismus war allerdings nicht von langer Dauer. Nach einigem Überlegen und angesichts der zähen und nicht immer konstruktiven Verhandlungen zum Austritt sind die Kurse in den vergangenen Jahren auf ihren tiefsten Stand seit 50 Jahren gefallen, verglichen mit dem internationalen Durchschnitt.

Die anhaltende wirtschaftliche Misere und nun die Pandemie, die die Briten hart trifft, tragen viel dazu bei, ebenso wie die Uneinigkeit hinter den Kulissen, die Nordirland-Frage und die Möglichkeit, dass die Schotten ihre eigenen Wege gehen. Der britische FTSE100-Index hängt im weltweiten Vergleich deutlich unterhalb anderer bekannter Indizes fest. Die meisten Werte sogar bekannter Unternehmen sind zur Zeit nach Ansicht vieler Analysten erheblich unterbewertet.

Lohnen sich nach dem Brexit Aktien aus GB?

Ein Anlass für Schnäppchenjäger, jetzt zuzugreifen? Das hängt davon ab, wie man die Entwicklung der kommenden Monate einschätzt. Garantien kann derzeit noch niemand geben. Allerdings sind die Analysten von Morgan Stanley optimistisch und sehen für den FTSE100 einen Anstieg von bis zu 17 % voraus. Große Bewegungen an den Märkten – eventuell.

Einige britische Konzerne sind tatsächlich gut bis sehr gut aufgestellt, und das unabhängig vom Brexit. Aktien, die man guten Gewissens empfehlen kann also, zumindest wenn es um Marken wie Unilever oder GlaxoSmithKline geht, doch für Unwägbarkeiten sorgt das britische Pfund, das bei einer anhaltend schlechten Konjunktur in Großbritannien Kursrückgänge befürchten lässt.

Britische Aktien: Brexit verschärft zunächst eine epochale Konjunkturkrise

Immerhin hat das Gezerre um den Austritt aus der EU die britische Wirtschaft in den letzten fünf Jahren mehr als 150 Mrd. Euro gekostet, auch 2020 konnten die Zahlen mit denen anderer Industriestaaten nicht mithalten. Zusammen mit der Corona-Krise führte dies die Volkswirtschaft in die größte Rezession der Neuzeit, private und institutionelle Anleger flüchteten in Scharen und orientierten sich anderweitig.

Die Kursverluste machen nun, nach dem Abschluss des Brexit, Aktien in Großbritannien umgekehrt günstig und attraktiv – sofern die Langzeit-Perspektiven stimmen. Einiges spricht sogar für einen Aufwärtstrend, denn der britische Aktienmarkt kann einige einzigartige Besonderheiten vorweisen. Dazu gehört die Tatsache, dass ein Großteil der britischen Blue Chips zu Unternehmen gehört, die zwar ihren Hauptsitz auf der Insel haben, ihre Einnahmen jedoch anderswo machen – mehr als zwei Drittel der Konzerne im FTSE100 machen einen beträchtlichen Teil ihrer Einnahmen anderswo, etwa in US Dollar oder Euro.

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UK Aktien nach dem Brexit: Was wird aus dem britischen Pfund?

Je nach Geschäftsmodell werden einige von ihnen aus einem sinkenden Wert des GBP Kapital schlagen, andere wird dies teuer zu stehen kommen. Es bleibt also abzuwarten, ob in den kommenden Monaten das Vertrauen der Investoren graduell zurückkehrt und damit auch den Kurs des Pfundes von neuem stärkt, oder ob weiterhin nach dem Brexit Kapital abfließt und die britische Währung schwächt. Nach Ansicht mancher Finanzexperten haben langfristig denkende Investoren jedoch Kursverluste unmittelbar nach dem Brexit bei ihren Strategien bereits berücksichtigt, sogar regelrecht „eingepreist“ und erwarten dennoch eine Erholung der Märkte.

Welche Aktien profitieren vom Brexit?

Die Kursentwicklung beim Pfund Sterling wird sich nicht nur kurzfristig, sondern weit darüber hinaus 2021 und in den Folgejahren auf den FTSE100 auswirken und natürlich auch auf die Wertentwicklung einzelner Titel. Kluge Anleger, die nach dem Brexit Aktien an britischen Börsen handeln, bereiten sich bestenfalls auf einen Kursverlust des Pfundes ebenso vor wie auf eine Stärkung der Inselwährung.

Viele Analysten setzen auf eine Erholung bei zyklischen Werten, die nicht nur durch den Brexit, sondern auch durch die Corona-Krise derzeit angeschlagen sind. Hier sind neben dem Einzelhandel vor allem die Reise- und Konsumgüterindustrien zu nennen. Größere Resilienz bringen Branchen mit, die nicht nur die Krise gut überstanden, sondern sogar von ihr profitiert haben, darunter Pharmafirmen und die Lebensmittelindustrie.

Während die großen Marken noch immer nicht sehr günstig sind, lohnt sich möglicherweise der Kauf vor allem bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die durchaus Potenzial haben, wenn die Talsohle der Krise erst einmal durchlaufen ist. Daneben empfehlen die Analysten größerer europäischer und US-amerikanischer Banken die folgenden Titel.

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Ashtead Group: Lukrative Bauausrüstung

Die britische Ashtead Group gehört zu den Unternehmen, die ihre Umsätze überwiegend im Ausland machen. Der Konzern vermietet Baugeräte und-ausrüstungen, und zwar nicht nur in Großbritannien, sondern in Kanada und den Vereinigten Staaten über die umsatzstarke Tochterfirma Sunbelt. Von Kleingeräten bis zu schweren Spezialfahrzeugen und technischen Systemen kann Ashtead ziemlich alles liefern, was im Baugewerbe benötigt wird, die Sunbelt verkauft außerdem neue und gebrauchte Baumaschinen. Das Unternehmen besteht seit 1984 und ist im FTSE100 gelistet, in den vergangenen sieben Jahren konnte Ashtead den Gewinn jährlich durchschnittlich um mehr als 20% steigern.

Tesco: Gewinner, wenn deutsche Discounter weichen

Supermarktketten sind nicht unbedingt die stabilsten Anlagen, doch der britische Discounter Tesco darf möglicherweise optimistisch in die Zukunft schauen. Der Konzern bemüht sich seit Jahren um eine strategische Neuaufstellung und Modernisierung, und das mit Erfolg. Der größte Konkurrenzdruck für Tesco geht von Lidl und Aldi aus. Für den Fall, dass der Brexit den deutschen Wettbewerbern Hürden präsentiert, wird Tesco unter den ersten Unternehmen sein, die davon profitieren.

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Diageo: Getrunken wird immer

Ganz gleich, ob es etwas zu feiern gibt für die Käufer von Brexit Aktien oder ob man sich Verluste schön trinkt, in fast jedem Fall profitiert davon die Diageo PLC. Der internationale Großkonzern ist kaum jemandem ein Begriff, die Marken, die das Unternehmen vertreibt, umso mehr. Diageo produziert Smirnoff, Guiness und Johnny Walker ebenso wie Gordon’s Gin und andere bekannte Spirituosen. Der Konzern produziert in über 30 Ländern und macht den größten Teil seines Umsatzes international. Sollte das Pfund fallen, wird Diageo neben den ohnehin guten Gewinnen zusätzlich profitieren.  Aufgrund der breiten Marktabdeckung gehört Diageo zu den Top-Werten, ist von der britischen Konjunktur nicht betroffen und gilt als Dividendenperle, über zehn Jahre betrachtet konnte der Konzern Kursgewinne von 12 % jährlich verbuchen.

Compass Group: Weltweites Catering

Ähnlich breit aufgestellt und ebenso wenig geläufig wie Diageo ist die Compass Group, ein international tätiger Catering-Konzern. Das Londoner Unternehmen gilt als Weltmarktführer in seinem Bereich mit über 4 Mrd. Mahlzeiten im Jahr und Standorten oder Projekten in mehr als 50 Ländern. Dabei setzen die Briten auf lokale Tochterfirmen, die vor allem in den Sektoren Gebäudemanagement und Gastronomie agieren. Auch in der Bundesrepublik ist Compass gut am Markt etabliert, etwa in den Kantinen vieler DAX-Konzerne. Die Geschäftszahlen sprechen für sich, Compass konnte seit 2013 im Schnitt 6 % jährlich beim Umsatz zulegen.

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Schroders: Fondsgesellschaft mit Standbein in Asien

Auch für Finanzdienstleister ist die Zukunft nicht wolkenlos, der Wettbewerbsdruck in der Branche ist hoch, dennoch gilt die Londoner Fondsgesellschaft Schroders als eine gut positionierte Größe. Das Unternehmen verwaltet mehr als 600 Fonds mit einem Anlagevolumen von über 500 Mrd. Euro, die ein breites Spektrum von Anlageklassen abdecken. Die privaten und institutionellen Kunden von Schroders kommen nicht nur aus Europa und Nordamerika, die Fondsgesellschaft ist vor allem in Asien, einer Region mit hohem Wachstumspotenzial, erfolgreich. Bei anhaltenden Niedrigzinsen und dem damit verbundenen Interesse der Anleger am Wertpapiermarkt dürfte es Schroders gelingen, die durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnzunahmen von 10% der vergangenen Jahre auch in der nahen Zukunft beizubehalten.

Fonds und Währungen statt Brexit Aktien

Gemanagte Fonds oder ETF, etwa auf britische Blue Chips oder europäische Nebenwerte mit hohem Anteil an britischen Unternehmen, könnten für Anleger eine lohnende Ergänzung zum Aktienportfolio sein. Vor allem die algorithmisch verwalteten Indexfonds sind dank günstigerer Gebühren eine attraktive Option zum verwalteten Fondsportfolio.

Doch auch die Spekulation auf die Wertentwicklung des britischen Pfundes etwa gegen den US Dollar oder den Euro bietet sich für die nächste Zukunft an, vor allem mithilfe von Derivaten, die die Teilhabe am Kursverlauf ermöglichen.

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UK Aktien: Brexit nutzen mit Derivaten

Trotz der zumindest teilweise optimistischen Bewertungen der Analysten wird sich nicht jeder Anleger zur Zeit dazu entscheiden, unmittelbar nach dem Brexit Aktien britischer Unternehmen zu kaufen. Mehr noch, bei vielen institutionellen und privaten Anleger dürften die Mittel nach dem anstrengenden Börsenjahr 2020 nicht so flüssig sein wie gewohnt. Für Privatanleger bleiben Wertpapiere dennoch weiterhin alternativlos, denn die Niedrig- und Negativzinsen der Zentralbanken werden sich auch im neuen Jahr kaum ändern.

An den Kursentwicklungen von britischen Aktien zu partizipieren ist allerdings möglich, auch ohne die Werte tatsächlich zu kaufen – möglich machen es „abgeleitete“ Finanzprodukte, die Derivate. Sie bilden die Wertentwicklung eines Basiswertes ab, im Fall von Differenzkontrakten auf unkomplizierte Weise, ohne zusätzliche Bedingungen und im Verhältnis 1:1. Zwischen dem Kauf und Verkauf des „contracts for difference“ partizipiert der Halter am Kurs, ohne die zugrunde liegende Aktie zu kaufen. Die Spekulation ist auf steigende, aber auch auf fallende Kurse möglich, für britische Aktien beim Brexit besonders attraktiv.

CFDs auf Brexit Aktien mit Hebel handeln

Da CFDs mit Hebel, also einem Darlehen des Brokers, gehandelt werden, kann das eingesetzte Kapital beträchtlich erhöht werden. Aktien-CFDs sind mit Hebeln von bis zu 1:5 handelbar, doch auch die Spekulation auf die Kursentwicklung des britischen Pfund ist lohnend, denn die liquiden Forex Hauptwerte können mit Faktoren von bis zu 1:30 gehebelt werden. Das CFD-Trading erschließt sich daher auch privaten Tradern mit begrenztem Budget, überdies findet der Handel in der Regel börsentäglich und über begrenzte Zeiträume statt – das Kapital ist also nicht langfristig gebunden, Renditen können für neue Trades genutzt werden.

Differenzkontrakte gelten jedoch trotz ihrer vordergründigen Einfachheit als volatile Produkte – seriöse Broker empfehlen deshalb die gründliche Vorbereitung auf den Echtgeldhandel. In vielen Fällen unterstützen sie ihre Trader sogar dabei nach besten Kräften, beispielsweise durch differenzierte Schulungsangebote.

Mit einem guten CFD-Broker ins Trading einsteigen

Zugang zum Forex- und CFD-Trading erhalten private Anleger über einen spezialisierten und dafür lizenzierten Broker. Der CFD-Broker gewährt Zugriff zu den handelbaren Basiswerten in seinem Portfolio, stellt eine oder mehrere Softwarelösungen für den Handel zur Verfügung und Echtzeit-Kursdaten zu den einzelnen Werten. Doch zahlreiche Broker gehen noch einen Schritt weiter und bieten Tradern Schulungsmaterialien an, die grundlegendes Finanzwissen vermitteln, die Besonderheiten von CFDs erläutern und den Umgang mit der Software erklären. Auch Risikomanagement und Handelspsychologie werden oft berücksichtigt, und das über verschiedene multimediale Formen.

Neben Seminaren und Webinaren gibt es Marktnachrichten und Analysen, ein Börsen-Glossar und Schulungsvideos zur Handelsplattform – sämtlich Inhalte, die die zunächst komplexe Welt des CFD-Tradings verständlich machen. Mit einem Demokonto können Kunden kostenfrei und unverbindlich eine realistische Simulation des Handels nutzen, aber mit virtuellem Geld, so dass keinerlei Verlustrisiken bei ersten Übungstrades bestehen. So können Anfänger allmählich Fuß fassen und eine Routine entwickeln, der Übergang zum Echtgeldhandel kann erfolgen, wenn man sich hinreichend sicher fühlt für das CFD-Trading auch auf Brexit Aktien und andere britische Werte.

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Fazit: Nach dem Brexit Aktien und CFDs erfolgreich handeln – mit dem Brokervergleich

Noch ist der Brexit eine Hürde, die die britische Wirtschaft in den kommenden Monaten nehmen muss. Für Anleger eröffnet der Austritt aus der EU jedoch auch Möglichkeiten – denn zur Zeit sind durch den Brexit Aktien erschwinglicher geworden, die insgesamt gut positioniert sind und auch unter dem EU-Austritt nicht allzu sehr leiden dürften. Neben den umsatzstarken Blue Chips kann sich der Blick auf mittelständische Unternehmen mit langfristiger Anlagestrategie lohnen.

Wer nicht oder nicht nur in Aktien investieren will, kann die Kursentwicklungen der FTSE100 Werte oder auch des Index und sogar des GBP mithilfe von Differenzkontrakten ausnutzen. CFDs erlauben die Spekulation auf Basiswerte aus zahlreichen Anlageklassen, und zwar auf steigende Kurse ebenso wie auf fallende Kursentwicklungen. Das macht sie geeignet für den Einsatz in volatilen Marktphasen wie beim Brexit, Aktien und andere Werte können überdies mit Hebeln und dadurch mit erhöhten Renditen gehandelt werden.

Für den Einstieg in den Handel ist vor allem für Neulinge ein seriöser Broker ein Muss, der seine Trader mit günstigen Konditionen und einem umfassenden Portfolio ebenso überzeugt wie mit gutem Kundensupport, einem Demokonto und hochwertigen Bildungsressourcen. Der Brokervergleich erleichtert die Ermittlung der besten Anbieter, ergänzt das Ranking durch Brokertests und Erfahrungsberichte und verkürzt so für private Anleger den Zugang zum CFD-Handel mit einem bewährten Broker.

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