Broker setzen Chatbots ein
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 04.06.2021
Erste Online-Broker arbeiten mit Chatbots, um ihren Vertriebserfolg zu steigern. Eine größer werdende Anzahl an Anbieter erhofft sich einen Wettbewerbsvorteil durch KI-Systeme. Vor allem bei der Kundenbindung könnten Chatbots erfolgreich eingesetzt werden. Allerdings haben schon heute Broker wie XTB eine moderne Technologie, die sich langfristig auch aus Kostensicht gegenüber klassischen Anbietern von Aktiendepots durchsetzen könnte.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Chatbots bisher wenig genutzt
Bisher waren Chatbots im Bereich der Künstlichen Intelligenz noch eher eine Nische, obwohl sie in ihren Grundzügen schon seit Jahrzehnten bekannt sind. Viele Nutzer sehen in Chatbots nicht mehr als eine Maschine, die sei bei Chats oder am Telefon erreichen, obwohl sie lieber mit einem Menschen sprechen würden. Chatbots sind daher in den Augen vieler noch lange nicht mit einem Menschen vergleichbar. Dennoch entwickelt sich die Technik stetig weiter. Schon bald könnten Chatbots mehr Verwendung finden, als nur eine Alternative zum FAQ-Bereich zu sein.
Einige Anbieter nutzen Chatbots schon jetzt als digitale Vermögensberater. Diese können mit dem Zugriff auf Daten rasch hinzulernen und viele Aufgaben übernehmen. Die Vorläufer von Chatbots haben ihren Ursprung in den 1950er Jahren. Damals setzte der Computerwissenschaftler Alan Turing diese im Rahmen seines Turing-Tests ein, mit dem er einschätzen wollte, ob Maschinen ähnlich intelligent wie Menschen sein könnten. Daher sind Chatbots schon seit Beginn der Forschung zu KI bekannt.
Zugriff auf Big Data
Heute kann die Technik auf Big Data zugreifen und ist wesentlich ausgereifter. Viele Bots sind zudem gut vernetzt. Aus Daten des Statistik-Portals Statista geht hervor, dass der Facebook Messenger, Whatsapp und Wechat weltweit die meist genutzten Messaging-Apps sind und mitteile von vier Milliarden Menschen verwendet werden. Viele Dinge, die früher per E-Mail kommuniziert wurden, werden nun über diese Chat-Dienste weitergegeben. Unternehmen, darunter auch Brokern, bieten sie einen einfachen Weg, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Chatbots sind in der Lage, mit mehreren Systemen zu interagieren und daher durch eine gute Integration Informationen mehrerer Broker-Systeme weiterzuleiten. Teilweise kann die Software sogar Transaktionen für Trader ausführen. Die Software benötigt dafür aber im besten Fall Zugriff auf größerer Datenmengen.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Unterstützung beim Kundenservice
Wird sie allerdings nur mit einer oberflächlichen Integration eingesetzt, eignet sich noch immer für Unterstützung im Kundenservice. Beispielsweise können Chatbots allgemeine Fragen und Routineanfragen beantworten. Die menschlichen Mitarbeiter im Kundenservice können sich dann komplexere Fragestellungen widmen. Dies kann Kosten senken und den Support verbessern.
Haben Chatbots Zugriff auf Kurse, könnten sie Trader auch über die aktuelle Kursentwicklung informieren und beispielsweise Alarme auslösen, wenn es zu überraschenden Kursbewegungen kommt. Sind Chatbots mit Drittanbietern verbunden, können sie News und Analysen auch ohne Chat-Apps an Trader weitergeben.
Weiterentwicklung zu persönlichem Broker
Denkbar ist, dass sich Chatbots in Zukunft zu einer Art persönlichem Broker entwickeln und beispielsweise Kontosalden oder Informationen zur Trading-Historie an Trader weiterleiten. Auch eine Warnung, dass die Margin fast aufgebraucht ist, kann von den Bots ausgelöst werden. Wird die Software weiter vernetzt, kann sie auch selbstständig Trades eröffnen oder schließen. Letztendlich könnte das Trading auf diesem Weg für viele Trader vereinfacht werden. Broker erhoffen sich, so viele Kunden wie möglich anzusprechen, doch nicht jeder kommt mit Chartanalysen und Handelsplattformen zurecht.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Unterstützung beim Handel
Eine gute Software kann Tradern hier viel Arbeit abnehmen und einen umfangreicheren Service beim Trading ermöglichen. Beispielsweise könnte der Handel so in Zukunft über eine Chat-App und nicht mehr über Handelsplattformen durchgeführt werden. Die Leistungen von Chatbots sind umso größer, wenn sie auf viele Daten zugreifen können. Damit könnten Broker ihren Service noch genauer auf ihre Kunden anpassen. Dies könnte letztendlich einen Wettbewerbsvorteil zur Folge haben. Mit einer passgenauen Personalisierung könnten auch die Kosten sinken. Allerdings gibt es beim Einsatz von Chatbots durchaus Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Broker achten sehr auf die Sicherheit der Daten ihrer Kunden. Dennoch öffnen sich erste Broker der neuen Technik, die beim Vertrieb und der Kundenbindung ein Vorteil sein könnte.
Modernste Technik bei CFD-Brokern
Viele CFD-Broker setzen schon heute auf modernste Technik und entwickeln diese stetig weiter. XTB nutzt beispielsweise den MetaTrader 4, bei dem Trader auch Expert Advisors für automatisierte Handelsstrategien einsetzen können. Da online viele Skripte verfügbar sind, werden dafür keine Programmierkenntnisse benötigt. Der Broker optimiert seine Plattformen immer wieder und setzt auf Innovationen wie den Handel per Smartwatch.
Der MetaTrader 4 ermöglicht einen einfachen Einstieg in den Handel. Oft kommen auch Anfänger mit der Plattform rasch gut zurecht. Die Plattform ist für ihre zahlreichen Tools und Indikatoren bekannt, mit denen Trader Märkte und Finanzinstrumente analysieren können. Unter anderem finden Trader Tools zur technischen Analyse sowie Werkzeuge, um Trends und Muster zu bestimmen. So können Trader Ein- und Ausstiegspunkte festlegen sowie Kurslevels für ein Stop Loss oder Take Profit definieren. Trades können mit nur einem Klick geschlossen werden. Automatisierte Handelsstrategien können bei XTB mit Backtests getestet werden, bevor sie im Handel genutzt werden. Der Broker bietet dafür einen MT4 Strategie Tester an.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Viele Broker für die Zukunft gut aufgestellt
Eine große Anzahl an CFD-Brokern ist für die Zukunft gut aufgestellt und kann den Handel zum Teil günstiger anbieten als klassische Anbieter von Aktiendepots. XTB arbeitet mit zwei Handelskonten, die auch für professionelle Trader nutzbar sind. Sowohl beim Standard-Konto wie auch beim Pro-Konto kann über die Marktausführung gehandelt werden. Beim Standard-Konto ist auch eine direkte Ausführung möglich.
Über beide Konten könnten Trader CFDs auf
- Währungen
- Rohstoffe
- Aktien
- Indizes
- Kryptowährungen und
- ETFs
zugreifen. Darüber hinaus ist der Handel mit echten Aktien und ETFs möglich. Letztendlich finden Trader bei XTB über 3.000 Handelsinstrumente, die mit Hebeln von bis zu 1:30 gehandelt werden können. Professionellen Tradern ermöglicht der Broker den Handel mit Hebeln von bis zu 1:200. Während die Spreads beim Standard-Konto bei 0,00008 Pips beginnen, beginnen sie beim Pro-Konto schon bei 0,00001 Pips. Dank einer kleinen Mindestordergröße von 0,01 Lots können auch kleinere Trades umgesetzt werden.
Konto bei XTB kostenlos
Die Eröffnung eines Kontos ist ebenso wie die Kontoführung bei XTB kostenlos. Wird das Konto aber länger als ein Jahr nicht verwendet, erhebt der Broker eine Inaktivitätsgebühr von zehn Euro im Monat. Bei Standard-Konto können Trader Währungen, Indizes und Rohstoffe ohne zusätzliche Gebühren handeln, während beim Pro-Konto bei diesen Assets sowie bei Kryptowährungen beim Eröffnen und Schließen eines Trades eine Gebühr von 3,50 Euro pro Lot gezahlt werden muss.
Der Handel mit echten Aktien und ETFs kostet mindestens zehn Euro. Bei CFDs auf diese beiden Basiswerte müssen Trader Gebühren von mindestens acht Euro zahlen. XTB punktet zudem beim Kundenservice, den Trader unter der Woche rund um die Uhr erreichen können, sowie beim Bildungsangebote. In der Trading Acacemy ist viel Wissen rund ums Trading vorhanden. Dazu finden mehrfach pro Woche Webinare statt.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Fazit: Erste Broker setzen Chatbots ein
Einige Broker verwenden bereits Chatbots. Diese Technik kann beispielsweise bei der Kundenbindung effektiv sein. Während die Software beispielsweise allgemeine Fragen im Kundenservice beantworten kann, können sich die menschlichen Mitarbeiter dann vollständig auf komplexere Fragen konzentrieren. In Zukunft könnten die Chatbots aber zu persönlichen Assistenten beim Trading werden.
Broker wie XTB können schon jetzt eine sehr gute Technik anbieten und verbessern diese stetig. So sind über den MetaTrader 4 auch automatisierte Handelsstrategien gut umsetzbar. Bei XTB können Trader beispielsweise über die Smartwatch handeln. Viele Broker können den Handel sehr günstig anbieten. Beim Pro-Konto von XTB beginnen die Spreads bei 0,00001 Pips.
Bilderquelle:
- shutterstock.com