AGORA direct Erfahrungen – Broker mit besonders großem Handelsangebot

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.10.2022

Bei AGORA direct handelt es sich um einen erfahrenen Broker, der seine Dienstleistungen bereits seit 2001 zur Verfügung stellt und seinen Hauptsitz in England hat. Das Unternehmen gehört zur AGORA direct Ltd., die Regulierung erfolgt durch die britische FCA. Interessant dürfte der Broker in erster Linie deshalb sein, weil die Gebühren für das Trading in festen Beträgen, nicht jedoch in Spreads, angegeben werden. Dennoch stellt sich die Frage, wie gut das Angebot von AGORA direct wirklich ist, welche Vor- und Nachteile es für den Trader gibt und worauf bei einer Kontoeröffnung geachtet werden sollte.

Die Fakten zu AGORA direct im Überblick:

  • Regulierung durch die FCA, zusätzliche Regulierung durch BaFin
  • Mehr als 125 Börsenplätze
  • Brokereigene Handelsplattform mit Schnittstelle für MetaTrader 4
  • Trading mit Forex und CFDs möglich
  • Aktienhandel wird angeboten
  • Klassischer Broker mit breit aufgestelltem Handelsangebot
  • Gründung 2001
  • Kein Demokonto für Kunden
  • Keine Mindesteinzahlung

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Handelsplattform und Sicherheit bei AGORA direct im Test

Bei der Handelsplattform handelt es sich um den Bereich, der für den Trader besonders wichtig ist. Hier werden die Kurse beobachtet, Alarme gesetzt, die Watchlist geführt und auch die Einnahmen und Ausgaben eingesehen. Jeder Broker bietet unterschiedliche Varianten in Bezug auf die Handelsplattform an. Auch bei AGORA direct können Trader auf eine sehr gute Handelsplattform zurückgreifen. Hier setzt der Broker auf die ATS Software. Sie steht in verschiedenen Optionen zur Verfügung:

  • Software als Download für Einsteiger
  • Software als Download für Profis
  • WebTrader
  • Mobile Trader

Bei der Software für Einsteiger und Profis handelt es sich um die Möglichkeit, das Programm auf den PC zu laden. Dies kann sinnvoll sein, wenn ein Trader die Möglichkeit nutzen möchte, auch offline in der Plattform zu arbeiten. Für alle, die generell über das Internet die Trades planen und auch umsetzen, gibt es den WebTrader. Über eine gesicherte Verbindung loggen sich Trader mit ihren persönlichen Daten ein und erhalten einen Zugriff auf ihr Konto. Eine gesicherte Internetverbindung sollte hier jedoch vorhanden sein.

Mit AGORA direct können Sie an über 125 Börsen weltweit handeln

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Aufbau der Handelsplattform

Als besonders überzeugend im Test zeigt sich der Aufbau der Handelsplattform. Diese ist einfach und schlicht gehalten, der Broker verzichtet auf ein auffälliges Design und setzt stattdessen auf klare Farben, übersichtliche Informationen und einen schnellen Zugriff auf die Positionen und die Handelsinstrumente.

Möglichkeiten für die Einzahlung bei AGORA direct

Die AGORA direct Erfahrungen zeigen schnell, dass die Einzahlung beim Broker eher ein Thema ist, bei dem der Anbieter nicht ganz so gut abschneiden kann. Der Grund dafür ist, dass die Einzahlung ausschließlich per Überweisung durchgeführt werden kann. Häufig ist es heute so, dass die Broker eine Vielzahl an verschiedenen Einzahlungsmöglichkeiten anbieten. Für den Trader hat dies natürlich den Vorteil, dass er ganz besonders flexibel ist und selbst entscheiden kann, auf welchen Wegen er das Geld transferieren möchte. Oft gibt es die Vorgabe, dass Auszahlungen nur auf dem Weg der Einzahlung durchgeführt werden können. Bei AGORA direct muss sich der Trader keine Gedanken machen, für welche Variante er sich entscheidet. Eine Einzahlung über Überweisung erfolgt mit der Angabe der U-Kontonummer, die im Verwendungszweck vermerkt sein muss. Zudem darf der Trader nicht vergessen, seinen Namen anzugeben, da die Zahlung sonst nicht zugeordnet werden kann.

Auszahlung ebenfalls nur als Überweisung

Wenn es um die Auszahlung geht, zeigt der Broker ebenfalls eher die klassische Variante. So kann diese auch nur über Überweisung durchgeführt werden. Im internen Bereich werden die Beträge für die Auszahlung angezeigt und es kann eine Beantragung stattfinden. Nachdem der Antrag bestätigt wurde, erfolgt die Auszahlung. Insgesamt können hier durchaus mehrere Tage ins Land gehen, bevor die Auszahlung schließlich erfolgt ist.

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Wird ein Demokonto angeboten?

Das Online-Trading ist eine Möglichkeit für die Investition, die mit einem hohen Risiko verbunden ist. Viele Trader greifen daher gerne darauf zurück, ein Demokonto in Anspruch nehmen zu können. Ein AGORA direct Demokonto wird aktuell allerdings nicht angeboten. Zwar informiert der Broker auf seine Webseite darüber, dass es ein umfangreiches Kontomodell gibt und dass die Plattform einfach und übersichtlich aufgebaut ist. Wer jedoch gerne erst einmal mit der Demo-Version üben möchte, der wird enttäuscht. Wie die AGORA direct Erfahrungen deutlich machen, ist auch erst einmal nicht damit zu rechnen, dass sich hier noch etwas ändert.
Mögliches Angebot für die Aus- und Weiterbildung bei AGORA direct
Generell ist der Broker nicht sehr gut aufgestellt, was das Angebot für die Aus- und Weiterbildung angeht. So gibt es keinen speziellen Bereich für die Aus- und Weiterbildung, der für die Trader angeboten wird. Viele Broker ermöglichen es den Nutzern ihres Angebotes, über die Aus- und Weiterbildung mehr rund um das Trading, um Strategien und ein gutes Risikomanagement zu erfahren. Bei AGORA direct ist diese Option nicht vorhanden. Auch spezielle Tools stehen nicht zur Verfügung. Wer möchte, der kann seine Handelsplattform über eine Schnittstelle allerdings mit dem MetaTrader 4 verbinden. Dies hat den Vorteil, dass er auf die Tools aus dem MetaTrader zurückgreifen kann. Aber auch hier ist es nicht möglich, ein Demokonto in Anspruch zu nehmen.

Mit dem AGORA Web Trader können Sie direkt über den Browser zugreifen

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Das Handelsangebot bei AGORA direct

Das Handelsangebot bei AGORA direct kann sich wirklich sehen lassen. Hier überzeugt der Broker im Test. So bietet er den Tradern die Möglichkeit, aus verschiedenen Handelsinstrumenten zu wählen. Dazu gehören:

  • CFDs
  • Forex
  • Optionen
  • Futures

Auch Aktien sind im Handelsangebot zu finden. Zudem können Trader mit Gold und Silber sowie mit Anleihen und Zertifikaten in den Handel einsteigen. Viele Broker spezialisieren sich auf einen bestimmten Bereich. Sie entscheiden sich dafür, vor allem Forex und CFDs anzubieten, haben den Aktienhandel im Fokus oder auch die Optionen. Bei AGORA direct können Trader von Vielseitigkeit profitieren. Gerade erfahrene Trader, die ihr Portfolio gerne breit gefächert aufstellen, erfreuen sich an einer großen Auswahl an Handelsinstrumenten. Aber auch Einsteiger, die bisher unsicher sind, in welche Richtung sie beim Trading gehen möchten, profitieren von der Vielseitigkeit, die hier geboten wird.
Vergleich der Konditionen bei den einzelnen Handelsinstrumenten
Bei den Handelsinstrumenten variiert nicht nur die Liquidität. Auch die Konditionen können die Entscheidung, wo investiert werden soll, deutlich beeinflussen. Bevor die ersten Positionen eröffnet werden, können Trader daher schauen, mit welchen Gebühren Sie rechnen müssen. Dank einer übersichtlichen Aufbereitung in Tabellen ist es bei AGORA direct möglich, sich schnell einen Überblick über die Konditionen zu verschaffen.

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Welche Handelskonditionen werden bei AGORA direct aufgerufen?

Die Handelskonditionen bei einem Broker setzen sich zusammen aus:

  • Gebühren für die Kontoführung
  • Gebühren für das Trading
  • Gebühren für die Ein- und Auszahlung

Grundsätzlich nimmt der Broker keine Gebühren für die Kontoführung. Wer ein Konto eröffnet, der zahlt nichts. Gebühren werden nur dann aufgerufen, wenn der Trader nicht aktiv ist und ein Guthaben unter 1.000 Euro auf dem Handelskonto verfügbar ist. In dem Fall werden pro Monat Gebühren in Höhe von einem Euro aufgerufen.
Der Broker stellt für den Handel Gebühren zur Verfügung. Ziel des Anbieters ist es, dass Trader direkt wissen, wie hoch die Kosten sind, mit denen sie beim Handel rechnen müssen. Bei variablen Spreads ist dies nicht immer möglich, da sie sich innerhalb von wenigen Sekunden verändern können. Wer also bei AGORA direct eine Position eröffnen möchte, der sieht die Gebühren in der Übersicht. Beispiele für die Kosten sind:

  • Handel mit Aktien ab 2,50 Euro
  • Handel mit Futures ab 0,95 Euro
  • Handel mit CFDs ab 1,50 Euro

Wichtig zu wissen ist, dass bei dem Broker auch Kommissionen anfallen. Hierbei handelt es sich um zusätzliche Gebühren, die durch den Trader gezahlt werden müssen. Bei AGORA direct beginnen die Kommissionen bereits ab einem Betrag in Höhe von 0,1 %.
Wichtig: Interessant ist der Aspekt, dass AGORA direct Abgeltungssteuer nicht abführt. Dies ist nicht bei jedem Broker der Fall.

Bei AGORA direct Traden Sie zu günstigen Konditionen

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Die Kontovarianten bei AGORA direct

Wer über den Broker aktiv werden möchte, der benötigt ein Konto auf der Plattform. Hier gibt es keine Auswahlmöglichkeiten, AGORA direct bietet lediglich ein Konto an. Wer sich bei dem Broker anmeldet, der erhält automatisch das Konto. Dieses bringt einige Eigenschaften mit sich. Dazu gehören:

  • individueller Kundenservice durch den Support
  • übersichtlich dargestellte Gebühren
  • Möglichkeit von einem Dispositionskredit, wie es auch bei cashpresso der Fall ist
  • Gebührenfrei
  • Sicherheitsstandards nach aktuellsten Möglichkeiten

Der Hebel, mit dem bei dieser Kontovariante gehandelt werden kann, liegt bei bis zu 1:30. Damit orientiert sich der Broker an den gesetzlichen Vorgaben zum Hebel, der nicht überschritten werden sollte. Als Schutz für den Kunden wurden die Möglichkeiten für den Hebel deutlich begrenzt. Dies gilt jedoch nur für Einsteiger und semi-professionelle Trader. Wer als professioneller Trader auf der Plattform aktiv ist, der kann auch auf einen höheren Hebel zurückgreifen. Allerdings ist dafür eine Einstufung durch den Broker als professioneller Trader notwendig.
Um ein Profi-Konto bei AGORA direct zu erhalten, muss der Trader dieses explizit beantragen. Das funktioniert über den Support. Dafür muss jedoch erst einmal ein Standard-Konto eröffnet werden. Hierfür benötigen Trader einen Nachweis über ihre eigene Identität. Dieser kann in Form von einem Reisepass oder auch von einem Ausweis vorgelegt werden. Um die Anmeldung abzuschließen, erfolgt die Verifizierung durch einen Adressnachweis.

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Der Kundenservice – Support bei AGORA direct

Unterstützung beim Trading, bei Fragen zur Handelsplattform oder rund um die Ein- und Auszahlung wird durch den Support des Brokers geboten. Hier können Trader innerhalb einer kurzen Zeit die Mitarbeiter erreichen und profitieren von einem deutschen Kundenservice. Dies hängt damit zusammen, dass der Broker eine Zweigstelle in Deutschland hat. Für die Kontaktaufnahme stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Wer möchte, der kann erst einmal einen Blick in die einzelnen Kategorien der Webseite werfen. Hier sind die meisten Fragen schon beantwortet, da der Broker bei der Gestaltung seiner Webseite auf eine sehr ausführliche Beschreibung setzt. Wenn hier keine Antworten gefunden werden, kann der Trader sich auch an die Hotline wenden. Es gibt eine Telefonnummer mit einer Berliner Vorwahl. Die Kosten entsprechen den klassischen Telefongebühren.

Support über das Kontaktformular

Eine weitere Option ist es, über das Kontaktformular mit dem Support zu kommunizieren. Hier werden die klassischen Daten, wie Name und auch Mail, abgefragt. Der Trader kann seine Frage dann in dem dafür vorgesehenen Feld stellen. Auch die Möglichkeit, eine Telefonnummer zu hinterlegen, ist vorhanden. Wer möchte, dass sich der Support telefonisch meldet, der sollte diese Bitte auch in seiner Nachricht noch einmal formulieren. Dies hat den Vorteil, dass der Support so darauf aufmerksam wird und die Chancen für einen Rückruf steigen an.

AGORA direct bietet kostenfreie Software für alle Betriebssysteme

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Sicherheit – so schützt der Broker das Konto

In Bezug auf die Sicherheit ist AGORA direct sehr gut aufgestellt. Der Broker arbeitet dabei mit einem Plan, der sich aus fünf Punkten zusammensetzt:

  1. Einlagentrennung
  2. Financial Compensation Scheme
  3. Vermögensschadenhaftpflicht
  4. Securities Investor Protection Corporation
  5. Lloyds of London Insurers

Die Einlagentrennung ist ein Klassiker bei den Sicherheitsvorkehrungen und eine Grundlage dafür, dass ein Broker auch eine Regulierung erhält. Da AGORA direct über eine Regulierung durch die FCA und die BaFin erhält, muss die Einlagentrennung nachgewiesen werden. Diese erfolgt, indem das Geld der Trader getrennt vom Betriebsvermögen des Brokers aufbewahrt wird.
Unterstützend dafür ist der Anbieter Mitglied im FSCS. In Bezug auf die Spareinlagen spielt der Financial Compensation Scheme eine wichtige Rolle. Wer Spareinlagen beim Broker hat, der erhält eine Absicherung von bis zu 75.000 GBP. Wer Wertpapiergeschäfte durchführt, ist bis zu einem Betrag von 50.000 GBP abgesichert.
Kommt es zu einem Versicherungsfall beim Broker, kann es sein, dass die Vermögensschadenhaftpflicht greift. Diese Versicherung übernimmt Beträge von bis zu 1,5 Millionen GBP pro Trader. Die SIPC (Securities Investor Protection Corporation) und die Lloysd of London Insurers arbeiten zusammen. Kommt es zu einem Versicherungsfall und greift die SIPC hier nicht, dann kann es möglich sein, dass ein Anspruch an Zahlungen aus der Lloyds besteht. Für den Trader ist diese hohe Absicherung ein Zeichen dafür, dass der Broker Wert auf Sicherheit legt.

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Zusätzliche Gebühren für Trader

Die Handelskonditionen wurden in diesem Test bereits benannt. Es gibt jedoch bei vielen Anbietern noch zusätzliche Gebühren, die für Trader relevant sein können. Dies ist auch bei AGORA direct der Fall. Wie bereits kurz erwähnt, fallen bei Inaktivität Gebühren an. Wer sich ein Konto bei dem Broker einrichtet und ein Guthaben von unter 1.000 Euro auf dem Konto hinterlegt, dabei aber nicht mit dem Trading beginnt oder für einen längeren Zeitraum damit aufhört, der gilt als inaktiv. Dies bedeutet, dass der Broker Gebühren nimmt. Für einen Broker sind Trader, die nicht aktiv handeln, nicht die gewünschte Zielgruppe. Um zum Handeln zu animieren, nimmt der Broker daher eine monatliche Gebühr von einem Euro.
Aber auch bei der Überweisung können Kosten anfallen. So gibt es noch immer Trader, die nicht die IBAN bei der Überweisung angeben, sondern die Kontonummer und die Bankleitzahl vermerken. Für die Bank bedeutet dies inzwischen einen großen Aufwand. Um den Aufwand gering zu halten, nimmt die Bank Gebühren. Diese werden vom Broker auf den Trader umgelegt und liegen bei bis zu 8 Euro pro durchgeführter Überweisung.
Auch dann, wenn ein Trader über seinen Account Stornierungen vornimmt, kann es zu Gebühren kommen. Wer beispielsweise Änderungen bei Futures oder bei Eurex Optionen vornimmt, der zahlt immerhin einen Betrag von 0,50 Euro.

Der mobile Handel – die App bei AGORA direct

Von der Handelsplattform des Brokers wird auch eine mobile Variante zur Verfügung gestellt. Die mobile App soll dabei helfen, einfach und schnell von unterwegs den Handel starten und die eigenen Positionen im Blick behalten zu können. Viele Trader sind heute interessiert daran, auch unterwegs einfach und schnell auf ihren Account zugreifen zu können. Beim Trading kommt es teilweise auf Minuten oder auch Sekunden an. Wer über eine App aktiv werden kann, der kann ein effektives Risikomanagement durchführen und auf diese Weise seine Verluste gering halten und seine Gewinne steigern. Auch bei AGORA direct wird daher eine App zur Verfügung gestellt. Diese enthält einige Features, die besonders hilfreich sind. Dazu gehören:

  • Watchlist anlegen und führen
  • Order im Überblick erhalten
  • Alarm einstellen
  • Trading-Assistent nutzen

Welche der Features für den Trader von besonderem Interesse sind, hängt mit seinem Vorgehen beim Handel zusammen. Die Watchlist gilt jedoch als Klassiker und wird sehr gerne mit den Werten geführt, die noch nicht in Anspruch genommen werden, dafür aber durchaus interessant für den Trader sind. Der Alarm ist ebenfalls sehr hilfreich. Wird er eingestellt, erhält der Trader seine Informationen rund um die Veränderungen der Kurse direkt auf sein Smartphone und kann dann reagieren.

Mit AGORA direct können Sie mobile Traden

Mit AGORA direct können Sie mobile Traden

Fazit zu den AGORA direct Erfahrungen

Wir haben einen umfangreichen AGORA direct Test durchgeführt und konnten in diesem Rahmen feststellen, dass es sich um einen Broker handelt, der bereits seit mehr als zehn Jahren am Markt aktiv ist und seinen Tradern eine sichere Grundlage zu bieten hat. Dabei legt der Anbieter vor allem Wert auf zahlreiche Informationen, die der Webseite entnommen werden können. Wer auf der Suche nach einer Plattform ist, die durch ein umfangreiches Schulungsmaterial unterstützt, der ist hier allerdings falsch. Aus- und Weiterbildung sind bei dem Broker nicht zu finden. Die AGORA direct Erfahrungen zeigen jedoch, dass einige Tools, vor allem in der mobilen App, eine effektive Hilfe darstellen können. Ein Manko ist auch das fehlende Demokonto. Ein sanfter Einstieg ohne Verluste kann daher bei dem Broker nicht durchgeführt werden. Durch das große Handelsangebot und die übersichtlichen Gebühren ist der Anbieter dennoch eine interessante Anlaufstelle für Einsteiger und auch für erfahrene Trader.

Ein weiterer Broker aus England wäre beispielsweise Blackwell Global.

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Fragen & Antworten zu AGORA direct


Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?


AGORA direct hat seinen Hauptsitz in Derby, UK.


Handelt es sich bei AGORA direct um einen regulierten Broker?


Ja, AGORA direct wird von der FCA und der FSCS reguliert.


Kann ich den Handel bei AGORA direct im Vorfeld erst testen?


Ja, AGORA direct stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.


Welche Handelsprodukte bietet AGORA direct an?


Bei AGORA direct können Sie unter anderem Forex, Aktien, CFDs und Optionen handeln.