Broker FXFlat im Test – FXFlat Erfahrungen
FXFlat ist einer der wenigen Forex Broker mit Hauptsitz in Deutschland. Der Broker entstand aus der ehemaligen Vermögensverwaltung Heyder Krüger & Kollegen (HKK-Invest) mit Sitz in Ratingen bei Düsseldorf und firmierte später zur FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH. Händler profitieren deshalb neben einem umfassenden deutschsprachigen Kundendienst auch von einer Regulierung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Für seinen erstklassigen Kundensupport wurde FXFlat bereits mehrfach ausgezeichnet. Der bereits 1997 gegründete Broker FXFlat verfügt über jede Menge Erfahrungen.
Die Fakten zu FXFlat im Überblick:
- Regulierung durch BaFin seit 1998
- Handel von mehr als 120 Devisenpaaren
- Mehrfach ausgezeichneter Kundenservice
- Kontoeröffnung ab 200 Euro möglich
- DE30 und US30 ab 0,9 Punkten
- Kostenloses Demokonto
FXFlat hebt sich in unseren Erfahrungen vor allem wegen seiner günstigen Handelskonditionen und seinem besonderen Kundenservice von vielen Konkurrenten ab. Enge Spreads bei Indizies und den wichtigsten Währungspaaren punkten hier genauso wie eine kostenlose Hotline oder die Kontaktaufnahme via Live Chat oder Rückrufservice. Dazu bietet der Broker seinen Kunden ein umfassendes Angebot an Webinaren sowie auf Wunsch auch individuelle Einzelcoachings. Außerdem überzeugen die angebotenen Handelsplattformen. Getradet werden kann mit dem MetaTrader 4 sowie der selbst entwickelten Plattform „FlatTrader“ oder dem „Webtrader“. Dazu bietet der Mobiltrader auch von unterwegs aus Zugriff auf das Handelskonto.
Das Handelsangebot bei FxFlat in unseren Erfahrungen
Der Forex Handel bei FXFlat
Bei FXFlat handelt es sich um einen Market Maker, bei dem mehr als 120 Währungspaare gehandelt werden können. Die Kosten beschränken sich dabei auf die engen Spreads. Kommissionen fallen beim Devisenhandel nicht an. Die Spreads beginnen bei günstigen 0,8 Pips für die Forex Majors wie dem EUR/USD und sind variabel So kann es gerade in volatilen Phasen vorkommen, dass der Spread ausgeweitet wird. Währungen können beim FXFlat mit einem maximalen Hebel von 1:200 gehandelt werden. Überzeugen konnte im Test auch die große Auswahl von Ordermöglichkeiten. Angeboten werden 1-Klick-Handel, If Done-Orders, One Cancels Other-Orders sowie Trailing Stops ohne Mindestabstand. Dazu gibt es abgesicherte Orders mit garantierten Stops, Take Profit und Stop-Loss.
Fazit: Mit über 120 handelbaren Währungspaaren spielt der Broker im Vergleich ganz oben mit. Der frei einstellbare Hebel mit einem Maximalwert von bis zu 1:200 überzeugt hier genauso, wie die Mindesthandelsgröße von einem Mikrolot. So können auch Trader mit kleineren Handelskonten Strategien mit Echtgeld testen und Verluste minimieren. Sicherheit bieten zudem die garantierten Stops, welche Trader vor Verlusten in Volatilen Phasen bewahren.
CFDs handeln mit FXFlat
FXFlat ermöglicht den CFD Handel auf diverse Underlyings. Darunter finden sich die Hauptindizes aus mehr als 24 Ländern, sowie diverse Rohstoff CFDs, CFD auf internationale Aktien und Zinsmärkte. Werden CFD Long-Positionen innerhalb eines Tages eröffnet und geschlossen, fallen keine Finanzierungskosten in Form von Zinsen an. Kommt es zu einem Leerverkauf von CFDs wird eine Zinsrückstellung ebenfalls zur Interbank Offer Rate abzgl. 2,5% gutgeschrieben.
Auch sonst fallen keinerlei Handelskosten beim Handel mit CFD an. Lediglich bei Aktien CFD müssen Kommissionen in Höhe von 2 cent / US Aktien CFD und bei durchschnittlich 0,045% bei europäischen Aktien-CFD.
Die Anforderungen für die Sicherheitsleistung liegen zwischen 0,5 Prozent für CFDs auf Indizes bis hin zu 10% für Aktien CFDs, was einem Hebel von 1:5 bis hin zu 1:200 entspricht. Wie alle anderen Broker auch, die ihre Leistungen in Deutschland anbieten, hat FXFlat im Sommer die Nachschusspflicht ausgeschlossen:
Hätten Sie es gewusst? Lange Jahre galt die Nachschusspflicht bei Tradern als unkalkulierbares Risiko beim CFD Handel. So kann es zwar weiterhin bei über Nacht gehaltenen Positionen vorkommen, dass Kursverluste ein sogenanntes Downgap bei Handelseröffnung verursachen, aber die Verluste werden begrenzt. Diese Kurslücken können nämlich schlimmstenfalls dafür sorgen, dass der abgerechnete Kurs weit unter dem Stop Loss liegt, der in diesem Fall keinen Kapitalschutz bieten würde.
Überstiegen die Verluste der Position das Kapital auf dem Handelskonto – geriet dieses also in Minus – musste der Trader für diese Verluste aufkommen und Kapital nachschießen. Diese Nachschusspflicht wurde im Sommer 2017 ausgeschlossen und das Kapital, welches der Trader maximal verlieren kann, ist nunmehr auf das eingezahlte Kapital auf dem Handelskonto beschränkt.
Beim CFD Handel bietet der Broker neben der gängigen Marktorder noch eine Fülle von weiteren Orderarten an.
Legt fest, dass der betreffende CFD zu einem festgelegten besseren Kurs verkauft werden muss. Limit Orders können zum Eröffnen einer neuen Position oder zum Absichern bereits bestehender Positionen eingesetzt werden.
Durch das Setzen eines Stop können Verluste minimiert oder Gewinne abgesichert werden.
- Trailing Stop Order
Eine besondere Form der Stop Loss Order, bei welcher vorab ein fest definierter Abstand festgelegt wird.
- Order Cancels Order
Bei offenen Positionen wirkt diese wie eine Limit Order zur Gewinnmitnahme, in Verbindung mit einem absichernden Stop Loss. Wird die Limit oder die Stop Order ausgeführt, wird die andere Order automatisch gelöscht.
- Parent und Contingent Order
Hierbei handelt es sich um zwei separate Orders, die über eine „wenn/aber Funktion“ miteinander verlinkt sind. Die Contingent Order wird nur dann aktiv, wenn die Parent Order ausgeführt wird.
- Garantierte Stop Loss Order
Um den Stop Loss auf einem festen Niveau auszuführen werden vom Händler bestimmte Garantien festgelegt. Bei dieser Order werden zusätzliche Gebühren berechnet.
Fazit: Das Ausschließen der Nachschusspflicht im Sommer 2017 schützt die Trader vor bösen Überraschungen und sorgt dafür, dass Verluste auf die Höhe des eingezahlten Kapitals beschränkt werden. Die Auswahl der angebotenen Basiswerte liegt im branchenüblichen Rahmen, jedoch überzeugen die Handelsgrößen von Mikrolot und Minikontrakten beim Dax. Dazu sind alle gängigen Orderarten bei FXFlat nutzbar, sodass hier auch von Tradingneulingen Risk- und Moneymanagement sehr gut umgesetzt werden kann
Handel von Kryptowährungen
Der Handel von Bitcoin und Co ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Und so kommt FXFlat dem Wunsch von vielen Kunden nach und ermöglicht den Handel von CFD auf Bitcoins. Hier investieren die Kunden nicht direkt in die Kryptowährung, sondern handeln wie bei den anderen CFDs auch Kontrakte, die den Bitcoin als Basiswert nutzen.
BTC-CFD können beim Broker in der Zeit von Sonntag 23:00 Uhr durchgängig bis Freitag 23:00 Uhr gehandelt werden. In der Woche kann zwar durchgängig gehandelt werden, aber am Wochenende findet im Gegensatz zu anderen Kryptobrokern, kein Handel statt. Der Spread beträgt 25 Punkte, bzw €, ist aber ebenso wie bei den anderen CFD variabel, sodass dieser in volatilen Phasen gespreizt werden kann. Bei einer Marginanforderung von 25% können hier BTC-Cfd bereits ab Größen von 0,01 Einheiten gehandelt werden. Die Maximale Handelsgröße beträgt 100 BTC. Da hier CFD sowohl auf BTC/EUR, als auch auf BTC/USD gehandelt werden können, sind die Angaben analog zum Euro zu betrachten.
Fazit: Die Auswahl von Kryptowährungen ist beim Broker FXFlat noch stark ausbaufähig. Zwar punkten hier die kleinen Handelsgrößen von nur 0,01 BTC, aber der Handel ist am Wochenende nicht möglich, wodurch Freizeittrader limitiert werden. Außerdem fällt das Angebot der Kryptowährungen mit nur einem bzw zwei Währungspaaren sehr klein aus. Trader sollten bedenken, dass Kryptowährungen nicht reguliert sind und es deshalb zu extremen Kursschwankungen kommen kann.
Handelsplattformen
Mehrere Handelsplattformen zur Auswahl
Der Handel kann bei FXFlat über mehrere Plattformen stattfinden. Zur Auswahl stehen hier:
- Metatrader4
- Metatrader5
- Metatrader Plus
- Webtrader
- Agenatrader
- Webtrader
- MobileTrader
- Trader Workstation
Der Webtrader des Brokers überzeugt dabei von einer großen Zahl an Chartfunktionen und Analysewerkzeugen. Damit kommen sowohl technisch als auch fundamental orientierte Trader voll auf ihre Kosten. Und das auch mobil! Auf Wunsch ist der Handel direkt aus dem Chart heraus möglich. Das Interface der Software kann individuell nach dem eigenen Bedarf konfiguriert werden.
Alternativ steht auch der von vielen Brokern angebotene MetaTrader4 bzw Metatrader5 zur Verfügung. Dank der einfach zu bedienenden Oberfläche und den vielfältigen Funktionen hat sich dieser in den letzten Jahren zur Standardsoftware beim Handel mit Devisen entwickelt. So ist es Tradern beispielsweise möglich, automatisierte Handelssysteme selbst zu programmieren oder externe Systeme zu übernehmen.
Von unterwegs aus handeln mit dem MobileTrader
Für den mobilen Handel bietet FXFlat seinen MobilTrader an. Die Anwendung steht für Smartphone und Tablet PC mit Apple oder Android zur Verfügung. Neben dem Mobiletrader ist es Kunden ebenfalls möglich die mobilen Anwendungen des Metatraders zu nutzen.
Zu den umfangreichen Funktionen des MobilTrader gehören unter anderem:
- Mehr als 120 Währungspaare im Forex traden oder mehr als 3200 CFDs handeln
- Fünf Orderarten von Markt- bis Parent & Contingent Orders
- Preise, offene Positionen und Marktnachrichten in Echtzeit verfolgen
- Realtime Chart anzeigen und Indikatoren hinzufügen
- Erstellen von eigenen Preisalarmen
- Voller Zugriff auf das Handelskonto
Die Anwendungen können nach Anmeldung in den jeweiligen App-Stores kostenlos heruntergeladen werden.
Agenatrader – Als Kunde Software im Wert von über 1000€ nutzen
Die Software, die uns im Test am meisten überzeugt hat ist der Agenatrader. Kunden, die ein gewisses monatliches Handelsvolumen traden, bekommen die Software im Wert von über 1.000€ kostenlos zur Verfügung gestellt. Neben vollautomatischen Handel und einer Auswahl von mehr als 120 Indikatoren, überzeugt uns vor allem die Funktion der automatischen Ordergrößenberechnung, welche ein sinnvolles und notwendiges Risk- und Moneymanagement ermöglicht.
Im Agenatrader lassen sich mehr als 2.000 Charts gleichzeitig öffnen und was noch viel wichtiger ist, in Echtzeit nach Signalen scannen. Hierfür sind keine besondern Programmierkenntnisse nötig, sondern per Drag and Drop lassen sich Signale oder Ereignisse zu Handelssystemen zusammensetzen. Wer keine eigenen Strategien entwickeln möchte, kann auch auf die voreingestellten Setups setzen und diese per Backtest überprüfen, ob diese zum persönlichen Handelsstils passen.
Außerdem verwaltet die Software die offenen und getätigten Trades, sodass hier eine Art Tradingjournal entsteht, welches von vielen Experten zur Überprüfung der eigenen Performance empfohlen wird.
Fazit: Trader, die gern automatisiert oder halbautomatisiert handeln möchten, bekommen bei FXFlat mit dem Metatrader und dem Agenatrader die beiden führenden Plattformen zur Verfügung gestellt. Automatische Scanns der bevorzugten Märkte und Kaufentscheidungen werden hier von der Software aufbereitet und dem Trader zur Verfügung gestellt. Auch der mobile Handel ist Dank des Webtraders und den beiden Metatrader-Apps möglich, sodass offene Positionen nicht nur überwacht, sondern auch geöffnet oder geschlossen werden können.
Kontomodelle und Demokonto
Der Broker FXFlat bietet seinen Kunden mehrere Kontomodelle an, die sich abhängig von der Höhe der Einzahlung in den Handelskonditionen unterscheiden. Neben den privaten Handelskonten, gibt es auch ein spezielles Firmenkonto und einen Managed Account, über welchen Trader mehrere Handelskonten betreuen können.
Bei Einzahlungen zwischen 200 und 5.000€ erhalten Kunden das Starter Paket. Hier ist die Nachschusspflicht ausgeschlossen und es lassen sich alle Basiswerte des Brokers über die gewünschte Handelsplattform traden. Lediglich die maximalen Hebel sind beschränkt, sodass diese nur halb so hoch sind wie bei Standard Paket. Möchte man Forex und Indizes bis zu einem maximalen Hebel von 1:200 handeln, dann müssen mindestens 5.000€ auf das Handelskonto eingezahlt werden, damit das notwendige Standardkonto eröffnet werden kann. Darüber hinaus können dann Metalle bis zu einem Hebel von 1:100 gehandelt werden und der Hebel für den Handel mit Aktien beträgt 1:10 bzw 1:20 bei US-Aktien.
Professionelle Trader, welche über mehr als 100.00€ verfügen können das Professional Paket ordern.
Risikoarmer Handel Dank Demokonto
Wie branchenüblich bietet auch FXFlat ein kostenloses Demokonto an. Dieses ist jedoch auf 30 Tage begrenzt, sodass diese Kontoart zwar nicht für langfristiges Testen von Strategien ausgelegt ist, in jedem Fall aber zum Kennenlernen des Brokers und seiner Plattformen geeignet ist. Oft lohnt sich eine Kontaktaufnahme beim Support, um die Laufzeit des Demokontos verlängern zu lassen. In erster Linie möchte man mit dem Laufzeitlimit Karteileichen vermeiden, sodass ernsthaft motivierten Tradern die Möglichkeit zur Verlängerung eingeräumt wird. In jedem Fall legen wir Tradern die Eröffnung des Demoaccounts ans Herz, da hier nicht nur die komplette Funktionalität der Software, sondern auch Liveerfahrungen zum Beispiel mit der Kursstellung inklusive realer Spreads gemacht werden können.
Fazit: Auch Trader mit weniger Kapital kommen Dank der niedrigen Mindesteinzahlung von 200€ in den Genuss eines Handelskontos bei FXFlat. Durch niedrige Handelsgrößen ab einem Mikrolot und frei wählbaren Hebel von bis zu 1:200 bei Forex und Indizes kann auch mit kleineren Kapitalisierungen des Handelskontos Risk- und Moneymanagement umgesetzt werden. Fällt das Kapital auf dem Handelskonto unter die Marke von 5.000€, erfolgt beim Standardkonto trotzdem keine Rückstufung ins Starterpaket.Obwohl das Demokonto zeitlich begrenzt ist, empfehlen wir allen Tradern den Start im risikoarmen Demoaccount.
In wenigen Schritten ein Konto bei FXFlat eröffnen
Ein neues Handelskonto lässt sich in wenigen Minuten eröffnen. Wer die Leistungen des Broker zunächst einmal testen möchte, für den bietet FXFlat wahlweise für den FlatTrader und MetaTrader 4 ein kostenloses Demokonto an.
Schritt 1: Name, Telefonnummer, E-Mail, Einzahlungsbetrag angeben und Software wählen
Schritt 2: Kontotyp, Produkttyp Basiswährung wählen
Schritt 3: Adresse eingeben
Schritt 4: Angaben zu Beruf und Einkommen
Schritt 5: Wer handelt mit Konto? Sicherheitsdetails festlegen
Schritt 6: Bestätigen der Geschäftsverbindungen, Datenschutzrichtlinien etc.
Schritt 7: Bearbeitung abschließen
Ein- und Auszahlungen bei FXFlat
Einzahlungen auf das Handelskonto sind via Kreditkarte,Banküberweisung, Skrill, Przlewy24 oder iDEAL möglich. Das Bezahlsystem PayPal wird vom Broker leider nicht angeboten. Positiv dabei ist, dass unabhängig von der Zahlungsvariante und Zahl der Auszahlungen keinerlei Kosten berechnet werden. Geldabhebungen sind jederzeit möglich sofern der gewünschte Auszahlungsbetrag kleiner ist als die notwendige Marginanforderung oder mit dieser übereinstimmen. Die Erfahrungen zeigen, dass Auszahlungsanforderungen von FXFlat zumeist innerhalb von 24 Stunden bearbeitet werden. Das Geld wird dann direkt auf die angegebene Kreditkarte gebucht. Auszahlungen via Banküberweisung dauern zwischen 3 und 5 Werktagen. Bei Einzahlungen mittels Kreditkarte gilt ein Wochenlimit von 5.000€.
Schulungsangebote
Zum Service des Brokers gehören regelmäßige Schulungen in den Bereichen Wertpapiere und Forex. So können Kunden beispielsweise kostenlos an Webinaren mit Finanzexperten teilnehmen. Auf der Webseite des Brokers gibt es zudem Video-Tutorials zu allen wichtigen Themen, das heißt, dass es hier nicht nur Erklärvideos zu den einzelnen Plattformen gibt, sondern auch einige Strategien vorgestellt werden. Handelssignale runden das Weiterbildungsangebot genauso ab, wie der obligatorische Wirtschaftskalender. Per MetaTrader4 haben Händler die Möglichkeit am Social Online Trading teilzunehmen. Auf Wunsch erhalten Neukunden eine kostenlose persönliche Einweisung via Telefon.
Ausgezeichneter Kundenservice in unseren FXFlat Erfahrungen
Bei Fragen und Problemen steht der telefonische Support von Montag bis Freitag rund um die Uhr zur Verfügung. Zudem sind die Mitarbeiter in dieser Zeit auch per Live Chat erreichbar. Die Telefonhotline ist im Gegensatz zu vielen anderen Brokern kostenlos.
Kunden haben außerdem die Möglichkeit auf der Webseite einen Rückrufwunsch zu formulieren. Innerhalb kurzer Zeit meldet sich dann ein Servicemitarbeiter telefonisch zurück. Der Kundenservice von FXFlat wurde von der Fachzeitschrift „Börse am Sonntag“ bereits mehrfach mit „sehr gut“ ausgezeichnet. Dabei hoben die Tester insbesondere die Qualität der Beratung per Telefon & E-Mail, sowie die Kompetenz und Freundlichkeit der Kundenberater hervor. Im EURO am Sonntag waren ähnlich gute Ergebnisse zu sehen.
Selbst ein persönlicher Support ist bei FXFlat. Hier ist eine vorherige Kontaktaufnahme ratsam, aber nicht zwingende Voraussetzung. Die Anfahrt zum Büro in Düsseldorf ist auf der Webseite des Brokers zu erfahren. Eine weitere Option des persönlichen Supports ist die Möglichkeit des Aufschaltens eines Beraters auf den heimischen Rechners. So können schnell gemeinsame Lösungen gefunden werden. Sie müssen telefonisch vorab eine MeetingID anfordern und können sich direkt im Anschluss auf der Webseite einwählen.
Regulierung und Einlagensicherung
Da sich der Hauptsitz des Brokers in Deutschland befindet, wird dieser durch die Bankenaufsicht für Finanzdienstleistungen (BaFin) reguliert. Diese stellt strenge Anforderungen an die verschiedenen Broker. Hierzu gehört neben einer hohen Eigenkapitalforderung insbesondere die getrennte Verwaltung von Firmen- und Kundengeldern. Die Einlagen der Kunden sind bis zu 90% der Forderung, maximal jedoch auf 20.000€ begrenzt. Bei FXFlat ist es möglich auch ein UK-Konto zu eröffnen. Hier beträgt die Einlagensicherung dann bis zu 50.000 GBP pro Kunde. Die Kontenführung der britischen Kunden wird jedoch nicht von der BaFin beaufsichtigt, sondern erfolgt durch die britische FCA.
FXCM und FXFlat bilden neue Partnerschaft – lesen Sie die Pressemeldung hier.
Auszeichnungen
Immer wieder kann der Broker Auszeichnungen gewinnen. So konnte FXFlat in der Ausgabe 27/2017 den Ersten Platz in der Kategorie Kosten belegen, die Handelsplattform schnitt mit der Note sehr gut ab und auch die Gesamtnote fiel mit sehr gut aus. Auch in den vorangegangen Jahren belegte der Broker stets vordere Plätze und konnte sowohl beim Preis-Leistungsangebot überzeugen, als auch in der Gesamtnote.
Fazit zu den Erfahrungen mit FXFlat
Mit seinen Leistungen und Konditionen konnte der Broker im Test bei unserem Broker Vergleich vollauf überzeugen. Zudem ist es sehr angenehm, in diesem Bereich einen deutschen Broker anzutreffen. Die große Auswahl an Basiswerten und Handelsplattformen trägt ebenfalls zum positiven Gesamturteil bei. Zu den größten Pluspunkten gehören jedoch der erstklassige deutschsprachige Kundendienst sowie das mehr als üppige Schulungsangebot. Sowohl Einsteiger als auch Profis sind bei FXFlat auf alle Fälle gut aufgehoben. Die Muttergesellschaft des Brokers ist bereits seit mehr als 15 Jahren auf dem Markt aktiv, was sich in vielen Bereichen positiv bemerkbar macht und dadurch eine starke Zuverlässigkeit und Seriosität zeigt. In unserem Broker Rating hat FXFlat sehr gut abgeschnitten.
Die wichtigsten Fakten nochmal im Überblick:
💰 Kosten ab: | Spreads ab 0,8 Pips |
🚨 Sicherheit / Regulierung: | Bafin |
💵 Mindesteinzahlung: | Ab 200 € |
📋 Demokonto: | Ja |
📱 App: | Ja |
📊 Handelsangebot: | Forex, CFD, Kryptowährungen, Rohstoffe, Aktien |
Fragen & Antworten zu FXFlat
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
FXFlat hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf, Deutschland.
Handelt es sich bei FXFlat um einen regulierten Broker?
Ja, FXFlat wird unter anderem von der Bafin reguliert.
Kann ich den Handel bei FXFlat im Vorfeld erst testen?
Ja, FXFlat stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.
Welche Handelsprodukte bietet FXFlat an?
Bei FXFlat können Sie unter anderem Forex und CFDs handeln.