CapTrader mit Auszeichnung von FOCUS-MONEY
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 18.06.2020
Der Düsseldorfer Broker CapTrader erhielt erneut zwei Auszeichnungen von FOCUS-MONEY und der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien GmbH (DtGV) für seinen Kundenservice und seine Leistungen. Auch viele Broker haben mit den Herausforderungen durch die Corona-Krise zu kämpfen. Allerdings steigen auch die Kundenzahlen, da viele Menschen auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten sind. Ein guter Kundenservice kann derzeit für beide Seiten ein entscheidender Faktor sein.
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Aktuelle Auswertungen von FOCUS-MONEX und der DTGV
In der Ausgabe 15/ stellte FOCUS-MONEY die Ergebnisse seiner aktuellen Untersuchung vor, die das Magazin gemeinsam mit dem Kölner Analyseinstitut ServiceValue durchführte. Im Rahmen der Analyse wurden rund 200.000 Kundenmeinungen untersucht. Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Mehrwert der Anbieter neben den eigentlichen Produkten und Leistungen, beispielsweise der Kundenservice. FOCUS-MONEY verlieh CapTrader das Siegel „Sehr hoher Mehrwert für Kunden“ für sein Depotkonto.
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien zeichnete den Broker mit dem DtGV-Service-Award 2020 in der Kategorie Kundendienst Telefon im Segment Finanzen & Versicherungen aus. Im Rahmen der Auswertung wurden 50 Service- und Beratungsstudien sowie mehr als 1.750 Kundendienstchecks untersucht.
Andreas Weiß, der Geschäftsführer von CapTrader, betonte, dass es dem Broker von Beginn an wichtig war, nicht nur den schnellen Aktienhandel zu ermöglichen. Leitung bedeutet für ihn neben einem großen Angebot und guten Konditionen auch einen umfangreichen Kundendienst. Dazu gehört bei CapTrader auch ein qualifizierter Kundenberater für jeden Kunden. Bereits im Mai zeichnete das Handelsblatt die Konditionen von CapTrader mit der Note „sehr gut“ aus. Die FMH Finanzberatung verglich dazu im Auftrag des Handelsblatts 20 Onlinebroker.
Guter Kundenservice absoluter Pluspunkt
Ein guter Kundenservice scheint derzeit mehr denn je ein großer Pluspunkt für Broker und Anleger zu sein. Daher ist es sinnvoll, im Rahmen eines Brokervergleichs auch auf diesen Aspekt zu achten. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Broker und Trader scheint wichtiger denn je. Als Covid-19 auch in Europa ankam, stürzten zunächst die Börsen ab. Derzeit erleben wir eine der größten Finanzkrise seit Jahrzehnten.
Allerdings kann die aktuelle Situation auch Chancen und neue Perspektiven bieten. Viele Menschen haben dank Homeoffice und Social Distancing mehr Zeit, sich von zuhause aus um ihre Finanzen zu kümmern. Einige interessieren sich erstmals fürs Trading, während andere einen neuen Broker suchen. Da von einigen Brokern zu hören war, dass Tradingplattform und Kundenservice zum Teil mehrere Tage nicht zu erreichen waren, sind einige Trader wohl unzufrieden mit ihrem bisherigen Anbieter. Unter Umständen möchten auch Anleger, die sich zuvor eher für anderen Produkte interessiert haben, nun zum CFD-Handel wechseln oder ihre Anlagen erweitern.
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Registrierungen bei Brokern so hoch wie selten
Die persönlichen Gründe zur Eröffnung eines CFD-Kontos oder eines Aktiendepots sind vielfältig, doch die Anmeldezahlen bei vielen Onlinebrokern sind auf Rekordniveau. Allerdings kamen auch viele Onlinebroker an ihre Grenzen. Sie mussten sich selbst um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter kümmern und beispielsweise selbst Homeoffice einführen oder mit Notfallbesetzungen arbeiten. Auf der anderen Seite stiegen die Anmeldezahlen.
Die Folge ist, dass es bei einigen Brokern derzeit länger dauert, bis das Konto eröffnet werden kann. Dies hat auch den Hintergrund, dass viele Broker noch immer mit dem PostIdent-Verfahren arbeiten und nicht auf Online-Varianten umgestellt haben. Einige Broker mussten in den letzten Wochen ihr Anmeldeverfahren verändern oder müssen Neukunden mit Wartelisten vertrösten. Einige Broker haben derzeit auch gar keine Kapazitäten für Kontoeröffnungen mehr. Dazu kam, dass bei einigen Brokern sowohl der Kundenservice wie auch die Handelsplattform tagelang nicht zur erreichen waren. Längere Wartezeiten sind daher nun bei vielen Brokern der Fall.
Viele liegengebliebene Anträge
Einige Broker und Direktbanken melden, dass bei ihnen in den letzten Wochen mehr Konten eröffnet wurden, als im gesamten Jahr 2019. Die Nachfrage ist also ungewöhnlich hoch. Bei einigen Brokern staut sich sogar die Bearbeitung der neuen Depot- bzw. Kontoanträge. Umso wichtiger ist es derzeit, bei der Wahl eines neuen Brokers genau hinzuschauen.
Nicht jeder Broker ist dabei aber auch für jeden Trade geeignet. Womöglich sind hier die Unterschiede derzeit nochmal größer als üblich. Gerade in der derzeit unsicheren Situation wünschen sich viele Trader sicher einen besonders guten Kontakt zum Kundenservice sowie umfassende aktuelle Informationen.
CapTrader richtet sich insbesondere an Anleger, die eher selten handeln. Wer nur einige Orders im Jahr aufgibt, kann hier von günstigen Gebühren profitieren. Auch besonders hohe Ordervolumen lohnen sich durchaus. Bei großen Volumen können Trader bei CapTrader deutlich sparen. Das Aufgeben mehrere kleiner Orders im Jahr ist allerdings ebenfalls vergleichsweise günstig. Derzeit informiert der Broker auch sehr umfassend über die aktuellsten Entwicklungen infolge der Corona-Krise.
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Corona-Krise führt zu Veränderungen bei Brokern
Die Finanzexperten der Verbraucherzentrale NRW beobachten ebenfalls, dass die Corona-Krise auch bei Brokern zu großen Veränderungen geführt hat. Trader sollten derzeit nicht nur einen gründlichen Brokervergleich durchführen, sondern Angebote und Konditionen besonders genau zu prüfen. Im Zweifelsfall ist es sicher kein Nachteil, lieber etwas länger zu überlegen, welcher Broker wirklich am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Aber auch nach der gründlichsten Auswahl kann es aktuell dazu kommen, dass die Depot- bzw. Kontoeröffnung sehr lange dauert. Trader können in diesem Fall entweder warten oder sich für einen anderen Broker entscheiden. Dies kann jedoch den Nachteil haben, dass man in Kauf nehmen muss, einen schlechteren Broker auszuwählen. Unter Umständen gibt es aber auch Alternativen zum eigentlichen Wunschbroker. Wollte ein Anleger ursprünglich mit Aktien oder Fonds handeln, könnten CFDs durchaus eine Alternative sein. Diese sind zudem flexibler und oft kostengünstiger.
Trader sollten Geduld mitbringen
Trader brauchen daher im Moment vor allem eines: Geduld. Dies ist schon beim Anbietervergleich der Fall. Normalerweise wird dazu geraten, alle infrage kommende Anbieter genau zu prüfen und nicht beim erstbesten zuzuschlagen. Derzeit kann der Anbietervergleich daher unter Umständen ein wenig mehr Zeit in Anspruch nehmen. Trader sollten sich in jedem Fall die Vor- und Nachteile der infrage kommenden Broker gut durch den Kopf gehen lassen.
Wie Börse online berichtet, hatten laut dem Branchenportal finanz-szene.de in den letzten Wochen auch einige Aktienbroker Schwierigkeiten beim Depotübertrag. Die BaFin geht auf Anfrage nicht auf einzelne Namen ein, sondern empfiehlt ganz allgemein, Depotüberträge besser in ruhigeren Börsenzeiten durchzuführen. Derzeit kann es daher zu Verzögerungen kommen. Anleger sollten sich aber nicht scheuen, hartnäckig nachzufragen, wie und wann ihr Depotwechsel erfolgt.
Daher ist es durchaus denkbar, dass Anleger ihren angestrebten Depotwechsel auf spätere Zeiten verschieben. Eine Alternative ist, parallel zum Aktiendepot ein CFD-Konto zu eröffnen. Dies bietet Anlegern breitere Anlageoptionen. Zudem können Anleger auf weitere Basiswerte, beispielsweise auch Rohstoffe oder Indizes, setzen. CFDs bieten darüber hinaus den Vorteil, dass Trader auch von fallenden Kursen profitieren, was in unserem Ratgeber genauer beleuchtet wird.
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Börsencrash nach Beginn der Pandemie
Aktien gerieten zu Beginn der Krise unter Druck und viele Anleger verkauften ihre Anlagen. Ähnliches galt auch für Gold und Anleihen. Nachdem aber die ersten Notenbanken und Regierungen Hilfen angekündigt hatten, kam es zu einer ersten Entspannung an den Märkten. Nun werden auch wieder verstärkt Aktien und andere Finanzinstrumente gekauft. Da aber weiterhin unsicher ist, wie sich die Märkte weiter entwickeln, kann es für viele Anleger ratsam sein, sich mit dem Thema CFD-Handel genauer zu beschäftigen, um steigende und fallende Kurse für sich nutzen zu können.
Laut dem Handelsblatt ist das Handelsvolumen bei vielen Brokern gerade extrem hoch und übersteigt die Werte rund um bisherige Rekordzeiten wie dem Brexit-Votum um einiges. Zum Teil liegt das tägliche Handelsvolumen zwei- bis viermal so hoch wie im letzten Jahr im Durchschnitt. Onlinebroker können daher einer der Gewinner der Krise sein. Derzeit wird soviel online gehandelt wie selten. Diese Auffassung teilt auch Max Herbst, der Chef des Frankfurter Finanzdienstes FMH Finanzberatung.
Konditionen gut vergleichen derzeit besonders wichtig
Eine Auswertung seines Hauses zeigt ebenfalls, dass es derzeit sehr ratsam ist, alle anfallenden Kosten gut zu vergleichen. Zwar entfallen mittlerweile oft Kosten für die Depot- bzw. Kontoführung, aber die Gebühren für eine Order oder für Zusatzleistungen sind sehr unterschiedlich. In den letzten Wochen kam es zudem insbesondere im CFD-Handel zu Kostensteigerungen, da die Spreads auch auf beliebte Basiswerte und zu den Haupthandelszeiten teils deutlich höhere waren als üblich. Zudem ist vielen Trader sicher auch ein breites, tagesaktuelles Informationsangebot sowie ein kompetenter Kundenservice sehr wichtig.
Auf viele dieser Aspekte geht auch ein Brokervergleich ein. Dieser sollte stets der Entscheidung für einen Broker vorausgehen und kann je nach Trader sehr individuell ausfallen. Anfänger finden hier auch Anbieter von Demokonten. Bevor ein Konto mit Echtgeld eröffnet wird, können Trader hier die ersten Erfahrungen im CFD-Handel mit virtuellem Guthaben machen. Auch das ausführliche Testen eines neuen Anbieters ist auf diesem Weg sehr gut möglich.
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Fazit: CapTrader für guten Kundenservice ausgezeichnet
CapTrader konnte sich kürzlich über gleich zwei Auszeichnungen für seinen Kundenservice freuen. Ein guter Kundenservice scheint derzeit für Trader und Broker wichtiger denn je. Allerdings hatten auch einige Broker in der Corona-Krise Schwierigkeiten und Plattformen oder Kundendienste waren nicht zu erreichen.
Die Qualität des Kundendienstes und anderer Serviceleistungen wie tagesaktueller Angebote ist daher derzeit ein besonderes wichtiger Faktor bei einem Brokervergleich. Darüber hinaus sollten die Kosten, die zuletzt bei einigen Anbietern gestiegen sind, gut geprüft werden. Ein gründlicher Brokervergleich ist in jeder Situation nur zu empfehlen. In der aktuellen Situation ist der Rat, nicht dem erstbesten Broker zu vertrauen, womöglich wichtiger denn je. Zudem sollten Trader, die bislang Aktien oder andere Anlagen gehandelt haben, prüfen, ob auch der CFD-Handel für sie infrage kommt.
Bilderquelle:
- shutterstock.com
- captrader.com/de