Coinbase geht gegen Fake News vor

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 12.10.2023


Coinbase, ein US-amerikanisches Unternehmen, welches eine Handelsplattform für Kryptowährungen betreibt, kündigte kürzlich an, dass gegen das Verbreiten von Fake News im Bereich des Kryptomarktes vorgegangen werden soll. Brain Armstrong, der CEO von Coinbase, äußerte, dass das Interesse an Kryptowährungen und dem dazugehörigen Markt immer weiter wachse und damit auch die Verbreitung von Halbwahrheiten immer mehr Raum fände. Insbesondere im Bereich der sozialen Medien soll es immer wieder zu Falschinformationen kommen, die großen Einfluss auf die Dynamik des Kryptomarktes nehmen.

Coinbase möchte dieser Problematik nun entgegenwirken, indem im Blog des Unternehmens ein Bereich integriert wird, welcher sich der Aufklärung von falschen Informationen widmet. Dieser Bereich soll im Blog unter dem Namen „Fact-Check“ veröffentlicht werden. Das Aufklären von Mythen und auch das Richtigstellen von falschen Informationen könnten der Kryptoszene erneuten Auftrieb geben. Anleger können sich schon nun auf positive Kursbewegungen bei den Kryptowährungen vorbereiten und diese bei XTB zu guten Konditionen über CFDs handeln. XTB bietet dabei, laut unseren XTB Erfahrungen, nicht nur an populäre Kryptowährungen wie Bitcoin zu handeln, sondern auch Exoten und bietet seinen Kunden damit ein vielfältiges Angebot.

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Falsche Informationen verbreiten sich rasant

Der Handel mit Kryptowährungen wird immer populärer und rückt damit auch immer mehr in den Fokus von Diskussionen und Gesprächen. Coinbase, ein US-amerikanischer Betreiber einer Handelsplattform für Kryptowährungen, sieht große Vorteile darin, dass der Kryptomarkt eine steigende Akzeptanz erfährt und sieht das Potenzial des weiteren Wachstums als positiv an. Doch die wachsende Beliebtheit hat auch seine Schattenseiten, wie Brain Armstrong, der CEO von Coinbase kürzlich äußerte. Insbesondere innerhalb der sozialen Medien soll das ansteigende Interesse dazu führen, dass immer mehr Fake News und auch falsche Informationen rund um den Kryptohandel verbreitet werden, die potenzielle neue Trader abschrecken und sich von dem Handel mit Kryptowährungen distanzieren lassen. Dieser Entwicklung möchte die Aktiengesellschaft Coinbase nun vorbeugen und entgegenwirken. Brain Armstrong äußerte sich dazu im Blog des Unternehmens zuversichtlich und bemerkte, dass das Interesse an den Kryptomarkt nicht nur in der Öffentlichkeit angestiegen sei, sondern in den Regierungen und Medien.

Trotz dieser positiven Entwicklung sieht Brain Armstrong jedoch auch die negativen Seiten, denen entgegengewirkt werden müsse. Insbesondere die Verbreitung von „Falschinformationen“ träte immer häufiger auf und dies nicht nur über einzelne Personen, sondern auch über traditionelle Medien und Social-Media-Plattformen. Brain Armstrong weist dabei jedoch drauf hin, dass dies meist unbeabsichtigt passiere und an der hohen Komplexität des Themas liege. Es käme nur vereinzelt vor, dass beabsichtigt Fake News verbreitet würden. Damit hier in Zukunft ein besserer Umgang mit Informationen stattfinden kann, plant Brain Armstrong nun einen „Fact Ckeck“ in den Blog des Unternehmens zu integrieren. Ziel des neuen Bereichs innerhalb des Blogs sei es Fake News und falsche Informationen rund um Kryptowährungen und auch Coinbase selbst „zu bekämpfen“.

Coinbase geht gegen Fake News vor

Damit der neue Bereich einen gut zugänglichen Einstieg findet, soll geplant sein, dass zunächst vier Artikel veröffentlicht werden, die populäre Fragestellungen beantworten. Darunter soll unter anderem die Problematik der ökologischen Auswirkungen durch das Mining von Kryptowährungen wie Bitcoin sein. Doch auch die Thematik der Legalität von Kryptowährungen soll behandelt werden. Auch hier tauchen immer wieder falsche Informationen auf, die Kryptowährungen als leicht zugängliche Quelle für kriminelle Machenschaften darstellen.

Die ersten vier Artikel sollen dabei nicht nur allgemeine Fragestellungen zum Kryptomarkt klären, sondern auch kontroverse Themen in Bezug auf Coinbase selbst. Es soll zum Beispiel geklärt werden was hinter den Verkäufen von Aktien durch Manager von Coinbase steht, die im April in einem Zusammengang mit Direct Listing gebracht wurden. Zum jetzigen Zeitpunkt scheinen die Artikel somit eher auf aktuelle Fake News und Falschinformationen einzugehen und auch aktuelle Themen zu erklären, doch dies soll nicht immer so bleiben.

Brain Armstrong äußerte, dass das Ziel sei proaktiv vorzugehen und Mythen rund um die Kryptowährungen und den damit verbundenen Handel, vorzeitig aufzuarbeiten. Es soll eine Informationsquelle entstehen, die zuverlässig ist und weitreichend Themen und Fragestellungen abdeckt. Angesprochen werden sollen so vor allem auch neue Trader und Investoren, aber auch erfahrene Trader sollen so die Möglichkeit bekommen gesicherte Informationen zu erhalten. Sollte dieses Vorhaben gelingen, dann könnte sich dies positiv auf den Kryptomarkt auswirken und die Beliebtheit noch einmal ansteigen.

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„Fact Check“ von Coinbase erfährt auch kritische Stimmen

Die Verbreitung von gesicherten und zuverlässigen Informationen sind von hoher Wichtigkeit, die nicht unterschätzt werden darf. Nur so ist es möglich falsche Informationen und auch Fake News zu bekämpfen. Dies bestätigte auch eine Umfrage des Londoner Unternehmens Economist Intelligence Unit. Dieses erstellte eine Umfrage zu Digitalwährungen, die für sich spricht. Ganze 51 Prozent der in der Umfrage befragten Personen haben angegeben, dass es aufgrund eines unzureichenden Verständnisses, eine große Herausforderung sei eine Akzeptanz bei den Digitalwährungen herzustellen. Dieser Grund für eine fehlende Akzeptanz fiel noch mehr ins Gewicht als Bedenken bei der Sicherheit, die 34 Prozent der befragten Personen angaben. 29 Prozent wählten dabei ungeklärte Fragen, in Bezug auf den Kauf von Digitalwährungen, als Grund.

Auf Grundlage dieser Umfrage verspricht das Vorhaben von Coinbase eine gute Lösung für die Herangehensweise an die Digitalwährungen zu sein und damit auch eine Lösung zu bieten, die das Verbreiten von Fake News und falschen Informationen reduziert. Doch das Vorhaben von Coinbase findet nicht nur positive Stimmen, sondern auch kritische Stimmen. Ein großer und viel diskutierter Aspekt ist hier der Nutzen von Coinbase selbst. Coinbase hat ein hohes wirtschaftliches Interesse daran, dass die Digitalwährungen positiv wahrgenommen und damit vermehrt gehandelt werden. Kritiker gehen so davon aus, dass die Artikel und auch die Wahl der Themen nicht objektiv sind und damit auch nicht objektiv über Fragen zu den Kryptowährungen informieren. Es könnte so auch sein, dass die aufklärenden Artikel nicht als so gewichtig aufgefasst werden, wie es nötig wäre, damit falsche Informationen und Fake News wirklich bekämpft werden können.

Coinbase gegen Fake News vor

Trader, die mit Kryptowährungen handeln möchten, können dies jedoch nicht nur über den Kauf der echten Werte, womit ein großer Teil der kontroversen Informationen und Thematiken umgangen werden kann. CFDs ermöglichen es zum Beispiel die Kursbewegungen von Kryptowährungen wie Bitcoin zu handeln und damit wird kein Wallet benötigt, um Coins zu sichern. Diese geraten immer wieder in die Kritik aufgrund fehlender Sicherheit. Doch Anleger haben auch die Möglichkeit indirekt mit Kryptowährungen zu handeln, indem in die Blockchain Aktien von Unternehmen wie Coinbase investiert wird. Dies ist ebenfalls über CFDs möglich. Der Online-Broker XTB bietet dabei nicht nur den Handel von Kryptowährungen und Aktien über CFDs an, sondern auch den direkten Kauf von Aktien und bietet damit ein umfangreiches Portfolio.

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Kryptowährungen und Aktien über CFDs handeln

Online-Broker wie XTB bieten den Handel von CFDs an und dies oftmals auf unterschiedlichste Werte. Bei XTB ist es zum Beispiel unter anderem möglich Aktie und auch Kryptowährungen über CFDs zu handeln, was eine hohe Flexibilität für Trader bietet, die gerne weitreichend diversifizieren. Der Handel von CFDs auf Aktien ist bei XTB dabei schon ab 8 Euro je Order umsetzbar und das bei einer kleinen Gebühr pro Handel, die sich auf 0,08 Prozent beläuft. XTB beschränkt sich dabei bei dem Handel mit Kryptowährungen nicht nur auf die populären Werte wie Bitcoin und Ethereum, sondern bietet auch Exoten an, die nicht bei jedem Broker zu finden sind.

Diese guten Konditionen lassen Anleger schnell und unkompliziert von den kommenden Kursbewegungen profitieren. Aktuell zeigt die Aktie von Coinbase zwar noch keine erheblichen Auswirkungen durch die neuesten Entwicklungen, doch auch die kleinen Kursbewegungen lassen sich über CFDs problemlos handeln. XTB bietet seinen Kunden zudem weitaus mehr als hervorragende Handelskonditionen und ein umfassendes Angebot. Trader können eine Trading Academy nutzen und auch ein kostenfreies XTB Demokonto. Beide helfen dabei den Handel noch erfolgreicher und effektiver zu gestalten.

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Fazit: Coinbase möchte Digitalwährungen noch beliebter machen

In den letzten Monaten scheinen die Digitalwährungen noch einmal präsenter und beliebter geworden zu sein. Doch mit steigender Beliebtheit nehmen auch die Fake News und falschen Informationen rund um die Kryptowährungen zu. Dieser Problematik möchte sich nun das US-amerikanische Unternehmen Coinbase widmen. Der Betreiber einer Handelsplattform für Kryptowährungen plant in den Blog des Unternehmens einen Bereich zu integrieren, der aufklärt und damit falsche Informationen bekämpft. Zu finden soll dieser Bereich unter dem Namen „Fact Check“ sein.

Doch dieses Vorhaben stößt auch auf Kritik. Beobachter sehen es kritisch, dass Coinbase selbst ein wirtschaftliches Interesse daran hat die Digitalwährungen zu promoten und zweifeln daher an der Objektivität. Trader haben die Möglichkeit Kryptowährungen und auch Aktien von Unternehmen wie Coinbase bei XTB über CFDs zu handeln. Nutzen auch Sie Ihre Chance und handeln Sie Kursbewegungen über CFDs. Wir helfen Ihnen mit unserem Brokervergleich Ihren passenden Finanzdienstleister zu finden.

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