Dash Kurs – Das Potenzial und Möglichkeiten, um in die Kryptowährung zu investieren!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.06.2022


Der aktuelle Dash Kurs ist vor allem interessant, wenn Investoren sich für den Kauf der Kryptowährung entscheiden. Allerdings kann der Dash Kurs auch gegen Euro oder anderen Fiat-Währungen gehandelt werden. Auf diese Weise haben Anleger mehrere Möglichkeiten, um in die Kryptowährung zu investieren. Wir zeigen, welches Potenzial Dash als Investition hat und wo die Anlagen möglich sind. Außerdem stellen wir eine Alternative zum Handel vor – Mining – und beantworten die Frage, ob sich das überhaupt lohnt.

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Dash Coin kaufen per Direktkauf

Dash hat im Schatten von Bitcoin eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben. Mittlerweile hat sich die Kryptowährung gegen andere Altcoins durchgesetzt und gehört aufgrund der Marktkapitalisierung zu den bekanntesten Kryptowährungen. Technisch basiert Dash auf der Blockchain-Technologie, hat jedoch einen neueren Stand als Bitcoin. Für Transaktionen wird das Konzept CoinJoin genutzt, welches Transaktionen nach bestimmten Kriterien möcht und damit ein höchstmögliches Maß an Anonymität bietet. Aufgrund dieser fortschrittlichen Neuerung nimmt die Nachfrage nach Dash stetig zu. Das macht sich auch in den Käufen und Verkäufen der Kryptowährung bemerkbar.

Dash auf Krypto-Marktplatz kaufen

Anleger können Dash beispielsweise als Coins auf Krypto-Marktplätzen erwerben, benötigen dafür jedoch eine geeignete Dash-Wallet. Diese kann beispielsweise auf dem PC stationär gespeichert sein oder auf den mobilen Endgeräten installiert sein. Wichtig ist, dass die Dash-Wallet es bestmöglich geschützt ist. Experten raten bei größeren Dash-Mengen zu einer Speicherung ohne Internetverbindung (kalte Speicherung). Auf einem Krypto-Marktplatz können die Dash-Mengen direkt mit anderen Nutzern gehandelt werden. Das bedeutet, dass der Preis unmittelbar durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Die Verkäufer stellen ihre Dash-Menge ein und bestimmen den Preis, zu dem sie verkaufen wollen. Hat ein Käufer das Angebot angenommen, wird der Vertrag geschlossen. Die Kaufsumme wird dann auf das angegebene Konto des Verkäufers transferiert und im Umkehrschluss die Dash-Menge in die Wallet des Käufers gutgeschrieben. Für diesen Vorgang werden Gebühren erhoben, die je nach Krypto-Marktplatz variieren können.

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Was ist beim direkten Kauf zu beachten?

Beim Kaufen von Dash zu einem aktuellen Kurs ist es vor allem wichtig, dass die Währungseinheiten bestmöglich gesichert sind. Dafür sollten sich die Investoren für eine passende Wallet entscheiden. Besonders sicher sind die offline Wallets, welche nicht mit dem Internet in Verbindung stehen. Sie werden als sogenannte kalte Speicherung bezeichnet. Die heiße Speicherung hingegen ist mit dem Internet verbunden und vor allem für größere Dash-Menge ungeeignet.

Privaten Schlüssel für Wallet nicht verlieren

Um überhaupt auf die Dash-Wallet zugreifen zu können, müssen die Wallet-Inhaber ihrem privaten Schlüssel kennen. Er ist faktisch die PIN, die wir als Zugang zum Girokonto kennen. Nur, wer den privaten Schlüssel besitzt, kann auf die Wallet zugreifen. Geht er verloren, erhalten die Inhaber in der Regel keinen Zugriff mehr auf ihre Wallet. Ist das Passwort unzureichend und wenig stark, kann es auch zu dem Hacken von den Dash-Mengen (bei heißer Speicherung) kommen.

Vor dem Kauf Dash Kurs analysieren

Wer sich bei einer Krypto-Börse oder auf einem Krypto-Marktplatz für den direkten Kauf registriert hat, kann im Prinzip sofort die Kryptowährung handeln. Allerdings sollte zunächst der Kryptowährung Kursverlauf analysiert werden. Investoren können sich dazu folgende Fragen stellen:

  • Ist ein Trend erkennbar?
  • Wie sieht der historische Kursverlauf aus?
  • Gibt es Nachrichten, die den Dash-Kurs beeinflussen können?

Bei einem guten Anbieter können die Investoren die Chartverläufe genau analysieren und erhalten dafür zusätzliche (kostenfreie) Tools Unterstützung. So lassen sich beispielsweise verschiedene Charttypen oder Timeframes auswählen. Auch die Anzeige von Indikatoren (beispielsweise Bollinger Bänder) steht auf zur Verfügung.

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Welche Dash-Wallets gibt es?

Es gibt verschiedene Wallets, um Dash zu speichern:

  • Desktop-Wallets
  • mobile Wallets
  • Hardware Wallets

Generell sind die digitalen Geldbörsen nötig, wenn Dash physisch gekauft oder verkauft wird. Ohne Wallet kann die Speicherung der Coins nicht erfolgen. Wichtig ist, dass die Wallet mit einem starken Passwort verschlüsselt ist und bestenfalls die Sicherheitskopie an einem sicheren Ort aufbewahrt wird. Geht der privaten Schlüssel einer Wallet verloren, können Wallet-Inhaber in der Regel nicht mehr darauf zugreifen. Die Desktop-Wallets eignen sich nicht für alle Investitionszwecke. Sie werden auf dem PC gespeichert und verfügen über verschiedene Features und Sicherheitsmaßnahmen. Zu den bekanntesten Desktop-Wallets gehören: Exodus, Dash Electrum oder Dash Core Win/64 sowie Jaxx.

Mobile Dash-Wallets

mobile Wallet sind für Smartphones oder Tablets geeignet. Sie werden vor allem von Investoren genutzt, die die Flexibilität und Mobilität lieben. Diese Wallets stehen beispielsweise zum Download im Google Play Store zur Verfügung, sind aber nur bedingt zu empfehlen. Wer größere Dash-Mengen aufbewahren möchte, sollte lieber auf eine Hardware Wallet zurückgreifen.

Hardware Wallets bieten wir Sicherheit

Die Hardware Wallets sind nicht mit dem Internet verbunden und damit besonders sicher. Sie funktionieren mit einer Wallet Software auf dem Rechner und verwalten privaten Schlüssel. Doch sie können noch mehr: Sie signieren die Transaktionen und machen sie damit noch sicherer. Zu den bekanntesten Hardware Wallets auf dem Markt gehören gegenwärtig:

  • Ledger Nano S
  • Trezor
  • Keep Key

Es gibt natürlich noch weitere Wallet-Anbieter, aber nicht alle ermöglichen die Speicherung von Dash. Vor allem bei der Bitcoin-Speicherung ist die Auswahl größer.

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Alternativen zum Direkthandel

Der direkte Kauf von Dash ist eine Möglichkeit, um in die Kryptowährung zu investieren. Das gibt noch einen weiteren: den CFD-Handel. Dieses Finanzinstrument ist für alle Anleger geeignet, die flexible Investitionen bevorzugen und ein wenig Risiko nicht scheuen. Beim CFD-Handel werden die Coins nicht direkt erworben, sondern die Anleger partizipieren vom Kursverlauf. Dabei können die Positionen auf fallende oder steigende Kurse eröffnet werden, sodass Investoren bei beiden Entwicklungen profitieren können. Der Handel mit Differenzkontrakten ist erfahrungsgemäß risikoreich. Diese Tatsache wird durch den volatilen Kursverlauf von Dash und andere Kryptowährungen noch unterstützt. Dennoch bietet der CFD-Handel auch Kleinanleger die Möglichkeit, mit geringem Eigenkapital zu investieren. Durch den angewandten Hebel (kann freiwillig gewählt werden) wird mehr Kapital in den Markt gebracht, sodass nur eine geringe Sicherheitsleistung zu hinterlegen ist.

CFD-Handel mit maximalen Hebel

Der maximale Hebel für den Handel mit Kryptowährungen oder aufgrund einer Einschränkung auf 2:1 limitiert. Vor wenigen Monaten lag der maximale Hebel bei den Brokern noch bei 1:50. Doch auch der Hebel von 2:1 ermöglicht es den Investoren, die doppelte Kapitalmenge in den Markt zu bringen und dabei nur eine geringe Sicherheitsleistung hinterlegen zu müssen.

Investition in Dash Zertifikate nicht möglich

Zertifikate sind für die Anleger eine interessante Möglichkeit, um in Kryptowährungen direkt an der Börse zu investieren. Bisweilen gibt es jedoch keine Dash-Zertifikate, sondern ausschließlich Bitcoin-Partizipation-Zertifikate von Vontobel. Um sie zu handeln, benötigen Anleger ein Wertpapierdepot beim Broker ihrer Wahl.

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Wie finde ich den passenden Broker für den Dash-Handel?

Für den Dash-Handel gibt es viele Möglichkeiten. Immer mehr Broker haben die Kryptowährung in Finanzinstrumente aufgenommen. Wie lässt sich jedoch aus der Vielzahl der Anbieter der passende Broker für das Trading ausfindig machen? Damit Kunden in Dash Kurs im aktuellen Chart möglichst genau analysieren können, ist etwas Übung erforderlich. Aus dem Grund empfiehlt sich für unerfahrene Anleger zunächst die Nutzung von einem Demokonto. Hier haben wir das erste Entscheidungskriterium für einen Broker. Nicht alle Anbieter, aber das Gros, bieten ein kostenloses Demokonto mit virtuellem Guthaben. Nicht immer ist es zeitlich unbegrenzt, aber mit dem Demokonto können Trader zunächst ohne Risiko den Dash-Handel ausprobieren.

Service und Regulierung

Auch der Service und die Regulierung sollte eine wichtige Rolle bei der Brokerauswahl spielen. Hier geht es vor allem darum, wie hoch die Einlagensicherung und die Servicequalität beim Broker ist. Ist der Anbieter offiziell reguliert oder viert eine Lizenz? Ein Blick auf das Impressum hilft weiter und gibt Klarheit. Ist der Broker in Deutschland reguliert, beispielsweise die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zuständig. Hat der Broker seinen Sitz in Großbritannien, ist es die FCA. Ein wichtiger Punkt bei der Servicequalität sind auch die Kontaktmöglichkeiten des Kundensupports. Steht er 24/7 zur Verfügung? Ist der Kundensupport deutschsprachig verfügbar? Hier ergeben sich laut unseren Erfahrungen viele Unterschiede bei den Dash-Brokern. Nicht alle bieten beispielsweise einen deutschsprachigen Kundensupport.

Marktzugang und Technik

Jeder Broker bietet seinen Kunden verschiedene Serviceleistungen. Um einen Vergleich anzustellen, sollten Anleger darauf achten, was der Broker überhaupt alles bietet. Dabei beschränkt sich das Angebot nicht nur auf die Serviceleistungen, sondern auf die Benutzerfreundlichkeit und die Handelsplattform. Ist die Bedienung intuitiv möglich oder braucht es dafür viel Erfahrung? Gerade für unerfahrene Dash-Investoren können zu komplexe Webseiten eher hinderlich beim Handeln sein. Grundsätzlich gilt die Devise: Eine intuitiv zu bedienende Handelsplattform macht traden einfacher. Weiteres Entscheidungskriterium ist auch der Marktzugang. Einige Broker bieten ein direktes Routing zu den fürstlichen Handelsplattformen (Direct Market Access). Die Investoren handeln außerbörslich das Derivat zu den börsengehandelten Preisen.

Requotes bei Brokern

Eröffnen Investoren eine Position und schließen Sie, bewegen sich natürlich die Preise an der Börse weiter. Zwischen dem Eröffnen des Orderfensters und dem Eintreffen an der Börse kommt es bei einigen Anbietern zum Zeitverzug. Innerhalb dieses Zeitfensters kann sich der Kurs natürlich weiterbewegen. Diese Abweichung zwischen dem eigentlichen Preis und dem Echtzeit-Preis wird von dem Broker mit einem Requote angezeigt. Nun müssen sich die Investoren entscheiden, ob sie diesen Preis annehmen oder noch einmal auf „Kauf/Verkauf“ klicken.

Handelskonditionen entscheidend

Für die passende Brokerauswahl sind auch die Handelskonditionen entscheiden. Diese variieren von Broker zu Broker und sind unterschiedlich ausgestaltet. Erfahrungsgemäß ist die Kontoführung bei nahezu allen Brokern kostenfrei, wenngleich es auch hier Unterschiede zwischen einzelnen Kontomodellen geben kann. Variabel sind auch die Gebühren, die für den Dash-Handel aufgerufen werden. Um eine Maximierung des Gewinnes durchzuführen, ist ein Vergleich in jedem Fall empfehlenswert.

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Dash minen als Alternative zum Handel

Wie andere Kryptowährungen auch, so muss auch bei Dash jede Transaktion innerhalb des Netzwerkes verarbeitet werden. Dafür sind komplexe Rechenprozesse notwendig. Diese Prozesse werden nur mit ausreichend Rechenleistung bewerkstelligt, das sogenannte Mining. Die Miner verarbeiten die Transaktionen und fügen der Blockchain einen neuen Block hinzu. Diese Verarbeitung benötigt Zeit. Umso langsamer die Miner arbeiten, desto länger dauert die Transaktionsverarbeitung. Aus dem Grund ist es wichtig, dass innerhalb des Netzwerkes möglichst viele Miner aktiv sind. Private Miner benötigen dafür nicht nur eine besonders hohe Rechenleistung, sondern auch viel Energieressourcen. Diese sind, gemessen an den Strompreis in Deutschland, jedoch äußerst kostspielig, sodass sich das Minen hierzulande kaum lohnt.

Mit Mining Pools Geld verdienen

Um diesen Prozess rentabler und vor allem effizienter zu machen, schließen sich viele Miner zu einer Gemeinschaft, einem Pool, zusammen. Dabei teilen sie sich die Ressourcen und auch die generierten Dash-Coins als Belohnung. Es gibt zahlreiche Plattformen, welche solch eine professionelle Organisation der Pools anbieten.

Cloud-Mining als effektive Alternative

Das Dash Cloud-Mining ist eine weitere Möglichkeit, um effizienter Transaktionen zu verarbeiten. Hierbei machen sich die Miner Ressourcen von großen Anbietern mit Serverfarmen zu Nutze. Der Vorteil: Diese Farmen stehen meist in China oder anderen Ländern, in denen die Energiekosten vergleichsweise niedrig sind. Dadurch werden auch die Kosten für das Krypto Mining geringgehalten. Außerdem müssen die Miner keine eigene Infrastruktur vorhalten, sondern mieten diese quasi mit ihrem Mining- Vertrag beim jeweiligen Anbieter.

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Was macht Dash als Währung aus?

Dash geht viele Anleger als interessante Alternative zu den Bitcoins. Warum ist das eigentlich so? Dash ist deutlich anonymer als Bitcoin und kann vor allem durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit überzeugen ein wesentlicher, weiterer Vorteil: die hohe Skalierbarkeit. Die Grundlage von Dash ist die Blockchain-Technologie von Bitcoin, allerdings ist sie bei Dash deutlich weiterentwickelt. Sie bietet:

  • sofortige Ausführung der Transaktion
  • vollständig anonymisierte Transaktionen
  • autonom organisierte Transaktionen

Grundlage dafür ist ein sich selbst finanzierende und regulierende System. Hinter Dash („Digital Cash“) steckt eine Kryptowährung, die bereits im Januar 2014 seinen Ursprung nahm. Damals war die Kryptowährung jedoch noch unter dem Namen „Darkcoin“ bekannt. Wenig später wurde der Namen jedoch in das heutige „Dash“ gewandelt.

Wie funktioniert Dash?

Bei Bitcoin in mehrere Computer über eine Blockchain miteinander verbunden. Das ist bei Dash auch so, aber es gibt eine weitere Ebene: das Masternode-System. Dafür steht „Node“ für die Software, mit der die Coins geschürft werden. Damit ist das Masternode-System faktisch das Rückgrat der digitalen Währung. Wer eine Masternode betreiben möchte, muss mindestens 1.000 Coins vorhalten. Auch andere Miner können über Nodes und das Mining an dem Netzwerk teilnehmen. Hierfür ist die Verteilung der Erträge klar reguliert: 45 Prozent gehen an die Masternodes und 45 Prozent erhalten die anderen Miner. 10 Prozent gehen in das Treasury-System (ein Fonds für Projekte zur Weiterentwicklung der Kryptowährung).
Schon gewusst: Der wesentliche Vorteil besteht bei Dash der Transaktion Ausführungen Echtzeit und die Anonymität sowie die ständige Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Netzwerkes.

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Dash Kryptowährung: Wie ist die Prognose für den Dash Kurs?

Der Vorteil von Dash kann den Kurs positiv beeinflussen. Die Transaktionen werden deutlich schneller und noch dazu günstiger als beispielsweise bei Bitcoin abgewickelt. Das sind zwei Merkmale, die für einen weiteren Erfolg von Dash sprechen. Allerdings birgt die Anonymität auch Nachteile. So könnten beispielsweise kriminelle Handlungen durch Dash weiter vorangetrieben werden.

Dash Kurs noch immer im Schatten von Bitcoin

Bitcoin schickt sich an, deutlich attraktiver im täglichen Leben zu werden. Immer mehr Restaurants oder Onlinehändler akzeptieren mittlerweile Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit. Da können andere digitale Währungen nicht mithalten. Deshalb wird Dash auch weiterhin im Windschatten von Bitcoin stehen. Wer sich für ein Investment in Dash entscheidet, sollte immer den volatilen Kurs im Blick haben. Dieser ist charakteristisch für alle Kryptowährungen und wird auch ständiger Begleiter sein.

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Dash-Investment: Für wen lohnt es sich?

Der Erfolgstrend von Dash und andere Kryptowährung wird sich zweifelsohne fortsetzen. Gemessen an der Marktkapitalisierung ist Dash jedoch nicht für alle Anleger geeignet. Vor allem Kleinanleger können sich oftmals Investitionen von 700 Euro pro virtueller Münze gar nicht leisten. Hier bleiben alternativ die Differenzkontrakten, welche auch mit einem geringen Eigenkapitalanteil gehandelt werden können. Bei all der Euphorie und Begeisterung für das Dash-Investment sollten Anleger den Kurs und das eigene Finanzmanagement im Blick behalten.

Fazit: Dash Kurs mit ein paar Tipps richtig interpretieren

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um in Dash zu investieren. Eine von ihnen ist der direkte Kauf auf einem Krypto-Marktplatz oder eine Krypto-Börse. Hierfür ist jedoch eine Wallet erforderlich, denn die digitalen Coins werden gespeichert. Wer nicht zwangsläufig die Coins physisch besitzen möchte, kann auf alternative Investitionen und greifen. Bei vielen Brokern ist auch Dash-Handel auf Differenzkontrakte möglich. Dabei benötigen Investoren nur einen geringen Eigenkapitalanteil und können dennoch investieren. Der maximale Hebel von 1:2 verdoppelt die Kapitalmenge, die in den Markt kommt und erhöht theoretisch den Gewinn. Natürlich ist der CFD-Handel auch mit Verlusten verbunden, vor allem beim volatilen Kurs von Dash und anderen Kryptowährungen. Welches Investment für welchen Anleger-Typ geeignet ist, ist ganz individuell. Wer lieber flexibel und kurzfristig investiert, kann sich bei Krypto-Brokern umsehen, welche Dash anbieten. Wer hingegen die Coins in der Wallet verwahren möchte, muss diese im Direkthandel kaufen oder durch Minen verdienen. Für welche Möglichkeit der Dash-Investition entscheiden Sie sich? Testen Sie doch erst einmal das Angebot bei den Krypto-Brokern und beginnen Sie mit einem kostenlosen Übungskonto.

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