Deutsche Post DHL setzt auf klimaschonende Transporte
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 13.08.2021
Der Klimawandel und das damit verbundene Verhindern von Klimakatastrophen bleiben nach wie vor ein großes Thema in der Politik. Auch einzelne Unternehmen werden sich ihrer Verantwortung immer mehr bewusst und ergreifen nach und nach immer mehr Maßnahmen, um ihre Geschäfte klimaschonender und nachhaltiger zu gestalten. Insbesondere auch Unternehmen, die dem Transportwesen angehören können dabei einen guten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dieser Tatsache ist sich auch die Deutsche Post DHL bewusst und verändert immer mehr Abläufe, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Geplant ist nun, dass immer mehr Pakete durch Güterzüge an ihren Bestimmungsort transportiert werden sollen, damit der Anteil der LKW-Transporten weiter reduziert werden kann. Dies würde weitaus weniger CO2-Ausstoß mit sich bringen, als durch die Beförderung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Nicht nur für das Klima, sondern auch für Anleger sind dies gute Neuigkeiten. Aktien von Unternehmen, die nachhaltig agieren und sich ihrer Verantwortung bewusst sind, sind gefragt wie nie. Anleger haben dabei die Möglichkeit diese auch über CFDs zu handeln, was sich bei Online-Brokern wie XTB zu guten Handelsbedingungen umsetzen lässt.
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Die Auswirkungen des Klimawandels nehmen immer größere Ausmaße an und erfordern ein schnelles Agieren durch die Politik, um weitere Klimakatastrophen abzuwenden. Doch die Maßnahmen durch die Politik reichen nicht zwingend aus, um weitere Klimakatastrophen abzuwenden und unter Umständen können diese auch einen langen Weg vor sich haben, bis sie umgesetzt werden. So ist nicht nur die Politik in der Verantwortung positive Änderungen herbeizuführen, sondern auch jede Einzelperson durch klimafreundlichen Konsum und Entscheidungen.
Auch Unternehmen können viel dazu beitragen, dass sich der CO2-Ausstoß drastisch verringert und damit dazu beitragen, dass sich die Klimaentwicklungen positiv zeigen. Immer mehr Unternehmen stellen sich dieser Verantwortung und stellen ihre Geschäfte nach und nach auf ein klimafreundlicheres Agieren um. Insbesondere auch Unternehmen, die dem Transportwesen angehören, können durch das klimafreundliche Umstellen hier einiges bewirken. Dieser Tatsache ist sich auch die Deutsche Post DHL bewusst und kündigte an den Transport von Paketen weiter auf Nachhaltigkeit auszulegen. Auch das Recycling-Unternehmen Tomra Systems feiert Erfolge in Sachen Klimaschutz und engagiert sich weiter für den Umweltschutz.
Den CO2-Ausstoß möchte die Deutsche Post DHL dabei durch das Reduzieren von Transporten durch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren umsetzen. Ziel soll es sein, dass immer mehr Pakete durch Güterzüge transportiert werden. Zum jetzigen Zeitpunkt werden erst etwa zwei Prozent aller Pakete bei der Deutschen Post DHL über Schienen transportiert. Ziel soll es nun sein, dass diese Prozentzahl auf 20 ansteigt. Eine erste Etappe soll dabei bei sechs Prozent liegen. Tobias Meyer, der als Vorstand bei der Deutschen Post DHL tätig ist, kritisierte dabei jedoch, dass es zu wenig Angebote im Bereich des Güterzugverkehrs gäbe.
Das Angebot an Verbindungen sei dürftig und müsse ausgebaut werden, damit die gesteckten Ziele umgesetzt werden können. Viele Paketzusteller scheuen sich aus diesem Grund ähnliche Ziele zu verfolgen. DPD, einer der größten Konkurrenten der Deutschen Post DHL, äußerte so, dass die Beförderung durch Güterzüge zu kompliziert sei und zudem deutlich mehr Zeit in Anspruch nähme, als der Transport von Paketen durch LKWs. Doch ein Güterzug ist in der Lage etwa 100.000 Pakete zu befördern, was in etwa die Kapazität von 35 LKWs entspricht. Die positiven Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß durch ein Umsteigen sind dem entsprechend gravierend.
Das vermehrte Nutzen von Güterzügen für den Transport von Paketen ist jedoch nicht das einzige klimafreundliche Ziel, welches die Deutsche Post DHL umsetzen möchte. Am Donnerstag der vergangenen Woche machte Tobias Meyer bekannt, dass die Streetscooter wohl länger genutzt werden sollen, als zunächst kommuniziert. Laut Tobias Meyer sollen die Streetscooter noch bis zum Ende des Jahres 2022 produziert werden und dies für die eigene Nutzung. Der Grund für diese Entscheidung soll in der hohen Nachfrage liegen. Innerhalb des Konzerns sind die Streetscooter sehr gefragt und aktuell sollen über 15.000 dieser E-Fahrzeuge unterwegs sein. Bis zum Ende des Jahres 2022 könnte die Zahl auf um die 21.500 ansteigen. Auch im Bereich der unmittelbaren Auslieferungen zeigt sich die Deutsche Post DHL so mit äußerst klimafreundlichen Zielen. Diese Tatsache macht den Handel der Aktie des Unternehmens für viele Anleger besonders interessant. Aktien von Unternehmen, die ihre Geschäfte hin zu mehr Nachhaltigkeit bewegen sind gefragt wie nie und scheinen Hoffnung auf gute Zukunftsaussichten zu machen.
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Noch vor Kurzem war nicht sicher, ob es weiter Streetscooter für die Deutsche Post DHL geben würde. Vor etwa einem Jahr erlitt der Konzern hohe Verluste, die dazu führten, dass bei der weiteren Produktion von Streetscootern gespart werden sollte. Wenige Zeit später verkündete das Unternehmen dann, dass die Produktion der E-Fahrzeuge bis zum Jahre 2021 auslaufen soll. Doch inzwischen sind die Streetscooter fester Bestandteil der Geschäfte in Deutschland und tragen viel dazu bei, dass die Klimaziele des Unternehmens umgesetzt werden können. Die Deutsche Post DHL ist zudem der Überzeugung, dass es aktuell am Markt keine vergleichbaren Fahrzeuge im Bereich der Elektromobilität gibt. Aus diesem Grund möchte der Konzern weiter auf die Produktion eigener E-Fahrzeuge setzen, so Tobias Meyer.
Trotz dessen soll die Verlängerung der Produktion bis zum Ende des Jahres 2022 nicht bedeuten, dass der zuvor gegebene Beschluss verabschiedet wird. Geplant soll weiterhin sein, dass die Deutsche Post DHL aus dem Geschäft der Eigenproduktion aussteigen möchte. Hintergrund soll dabei vor allem sein, dass sich das Unternehmen dadurch wieder auf seine Kernkompetenz, dem Transportieren von Paketen, konzentrieren kann. Doch trotz dessen scheint die Deutsche Post DHL weiterhin auf ein klimafreundlicheres Agieren zu setzen, was insbesondere auch das langfristige Ziel zeigt, etwa 20 Prozent aller Pakete über Güterzüge zu transportieren. Die Deutsche Post DHL gehört so zu einem der Logistikfirmen in Deutschland, die sich aktiv und mit hoher Geschwindigkeit der Problematik der Klimakrise stellen und die Verantwortung für den durch sie produzierten CO2-Ausstoß übernehmen. Diese Tatsache scheint gut bei den Anlegern anzukommen, wie neusten Entwicklungen des Aktienkurses zeigen.
Erst vor Kurzem erreichte die Aktie des Unternehmens ein neues Allzeithoch, welches bei 49,34 Euro lag. Auch aktuell sehen die Tendenzen weiter gut aus. Ende der vergangenen Woche bewegte sich die Aktie der Deutschen Post DHL nur wenige Zähler unter dem neusten Allzeithoch, was nicht nur Anleger weiter positiv stimmte, sondern auch Experten. Anleger können die Aktie dabei nicht nur durch einen direkten Kauf handeln, sondern auch durch das Finanzinstrument der CFDs. Diese werden von Online-Brokern angeboten, zu denen auch XTB gehört. Die Vorteile der CFDs ist dabei vor allem die Möglichkeit schnell auf neue Ereignisse und Entwicklungen reagieren zu können, was möglich ist, da Kursbewegungen gehandelt werden und keine Werte erworben werden müssen.
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Der Online-Broker XTB ist in der Vergangenheit schon mehrfach positiv aufgefallen und konnte nicht nur durch seine Serviceleistungen Preise gewinnen, sondern auch durch die Konditionen im Handel. Vor allem auch im Bereich der angebotenen CFDs kann XTB überzeugen. Anleger, die Aktien über CFDs handeln möchten, die können dies bei XTB zum Beispiel bereits ab einer Summe von 8 Euro und müssen dabei nur eine kleine Gebühr beachten, die bei 0,08 Prozent liegt. Pro Handel steht den Tradern dabei ein Hebel von 1:10 zur Verfügung und auch durch weitere Optionen wie Leerkäufen oder auch dem direkten Marktzugang, können Kunden von XTB profitieren.
Ein kostenfreies XTB Demokonto gehört ebenfalls zum Angebot von XTB und hilft Interessenten dabei die Konditionen des Brokers unverbindlich kennenzulernen. Kunden von XTB können das Demokonto nutzen, um den Handel, ohne jegliches Risiko vor echten finanziellen Verlusten, zu üben. Eine Trading Academy steht den Tradern dabei zur Seite, um weiteres Wissen zu erlangen und sich damit bestmöglich auf den weiteren Handel vorzubereiten. Die Trading Academy kann dabei auch helfen, um eigene Strategien des Handels zu entwickeln.
Fazit: Die Deutsche Post DHL überzeugt durch nachhaltiges Handeln
In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Deutsche Post DHL ihre Geschäfte weiter hin zu einem klimafreundlichen Agieren umbauen möchte. Das Ziel soll sein mehr Pakete über Güterzüge transportieren zu lassen. Langfristig sollen dabei etwa 20 Prozent aller Pakete über die Schienen transportiert werden. Aktuell beläuft sich die Zahl noch auf etwa 2 Prozent. Auch die Produktion der Streetscooter soll noch länger fortgeführt werden, als bisher geplant. Erst gegen Ende des Jahres 2022 soll die Produktion hier nun eingestellt werden, was einen Anstieg auf etwa 21.500 genutzte Streetscooter bedeuten könnte.
Derzeit sollen etwa 15.000 der Fahrzeuge in Nutzung sein. Anleger handeln die Aktie dabei gerne über CFDs, was Online-Broker ermöglichen, zu denen, laut unseren XTB Erfahrungen, auch XTB gehört. Wir helfen Ihnen dabei noch heute Ihren ersten Handel zu starten. Nutzen Sie unseren kostenfreien und unverbindlichen Brokervergleich und profitieren Sie.
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