Einzelaktionär reicht Klage gegen Elon Musk ein

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.11.2021


Ein Einzelaktionär des US-amerikanischen Technologie-Konzerns Tesla erhebt Klage gegen Elon Musk und auch den Verwaltungsrat des Unternehmens. Grund für die Klage soll das Verhalten von Elon Musk sein. Der Chef von Tesla ist dafür bekannt immer wieder kontroverse Äußerungen über Plattformen wie Twitter zu tätigen und hier sieht der Klagende eine Gefährdung für die Zukunft von Tesla. Auch die US-Börsenaufsicht SEC fand in der Vergangenheit schon öfter Anstoß an den getwitterten Nachrichten von Elon Musk und handelte dem entsprechend.

Die nun aufgetretene Klage habe vor allem den Hintergrund, dass Elon Musk mit seinem Verhalten potenzielle Finanzierungsmöglichkeiten gefährde und auch Nachteile bei Haftungsrisiken und dem Kursverlauf der Aktie eintreten können. Anleger können sich gut auf mögliche Entwicklungen im Aktienkurs vorbereiten, indem der Handel mit CFDs auf Aktien genutzt wird. Die CFDs lassen die Kursbewegungen handeln und bieten somit größtmögliche Flexibilität. Gute Konditionen bietet, laut unseren XTB Erfahrungen, beispielsweise der Broker XTB an.

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Verhalten von Elon Musk gefährde die Zukunft von Tesla

Auf das US-amerikanische Technologie-Unternehmen Tesla kommt eine Klage zu. Ein Einzelaktionär sieht in dem Verhalten von Elon Musk eine Gefährdung für die Zukunft von Tesla und reichte nun Klage gegen den Chef des Unternehmens ein sowie des gesamten Verwaltungsrats. Grund für einen derartigen Schritt soll der Umgang von Elon Musk mit Medien wie Twitter sein.

Elon Musk fiel in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen seiner kontroversen Tweets auf, was auch bei der US-Börsenaufsicht SEC nicht unbemerkt blieb. Elon Musk erlebte so bereits Konflikte mit der SEC und musste sich vor dieser behaupten. Die Sorge des klagenden Einzelaktionärs soll es sein, dass Elon Musk durch seine Tweets eine Gefahr für den Aktienkurs des Unternehmens darstellt. Befürchtet werden hier Kursverluste, die bis in die Milliarden gehen könnten. Doch auch Haftungsrisiken sieht der Kläger gefährdet, wie die New Yorker Nachrichtenagentur Bloomberg mitteilte. Aus der Klageschrift gehe ebenfalls hervor, dass Elon Musk mit seinen unberechenbaren Äußerungen bei Twitter potenzielle Finanzierungsmöglichkeiten gefährden könne.

Einzelaktionär reicht Klage gegen Elon Musk ein

Die Klage und auch vergangene Konflikte mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC zeigen deutlich, dass von Elon Musk bereits mehrfach Grenzen überschritten hat. Ob eine Klage hier zum Ziel führt, das muss im Augenblick abgewartet werden. Elon Musk hatte bereits im Jahre 2018 gegen Auflagen der Börsenaufsicht SEC verstoßen und musste je eine Strafe in Höhe von 20 Millionen Dollar zahlen. Zudem wurde ein Kontrollsystem eingeführt, welches die Aktivitäten auf Plattformen wie Twitter, von Elon Musk überwachen soll. Dieser Maßnahme hatte der Chef von Tesla zustimmen müssen.

Diese Maßnahmen sollten zu einem verbesserten Verhalten von Elon Musk führen, doch scheinen diese bisher wenig Wirkung gezeigt zu haben. Aus der Klageschrift gehe hervor, dass Elon Musk auch weiterhin Tweets veröffentliche, die keine Freigabe bekommen haben. Um dies zu belegen, soll ein Beispiel aus dem Mai 2020 vorliegen. Im Mai 2020 habe Elon Musk über Twitter den Aktienkurs von Tesla als „zu hoch“ bezeichnet. Diese Äußerung soll dazu geführt haben, dass der Wert des Unternehmens um 14 Milliarden Dollar gesunken war, wie der Klagende vorwerfe.

Äußerungen wie diese sollen das Unternehmen gefährden und es wird weiteres Fehlverhalten erwartet, welchem vorgebeugt werden soll, um einen weiteren Wertverlust wie vom Mai 2020 zu verhindern. Auch fehlende Kontrolle durch den Verwaltungsrat von Tesla wird beklagt. Die fehlende Kontrolle habe dazu geführt, dass der Konzern erhebliche Schäden hinnehmen musste. Die Vorwürfe sind groß, doch der Chef von Tesla soll bislang noch keine Stellung zu den Vorwürfen bezogen haben. Eine Reaktion von Elon Musk und auch weitere Entwicklungen bleiben abzuwarten. Anleger, die auf alle möglichen Entwicklungen bei dem Aktienkurs vorbereitet sein möchten, die können über den Handel von CFDs nicht nur bei steigenden Kursen profitieren, sondern auch bei fallenden oder Seitwärtsbewegungen. Damit bieten die CFDs eine hohe Flexibilität, die in Zeiten wie diesen von großer Wichtigkeit ist. Trotz der eingereichten Klage sehen die Tendenzen im Aktienkurs weiterhin gut aus. Experten sehen jedoch die Gefahr von Kursschwankungen, die gut über CFDs ausgeglichen werden können.

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Aktie erlebte Comeback in der vergangenen Woche

In den vergangenen Wochen erlebte die Aktie von Tesla einen wahren Abverkauf, doch das Blatt konnte sich zum Beginn der letzten Woche wenden. So gelang es, dass die Aktie ein Plus von um die 16 Prozent erzielte und damit auch die Stimmung bei den Anlegern wieder stiegt. Besonders große Kurssprünge wurden dabei gegen Ende der letzten Woche erreicht. Für Anleger sind diese Entwicklungen äußerst positiv, wenn bedacht wird, dass diese unruhige Zeiten durch den wochenlangen Abverkauf erlebten. Experten blicken dem entsprechend gespannt auf die weiteren Entwicklungen und äußern, dass es aus der Sicht des Charts spannend werden könnte.

Aus Sicht des Charts hat sich in diesem Jahr bereits einiges ereignet. Zum Anfang des Jahres erlebte der Aktienkurs eine Korrektur, die bei 25 Prozent lag und bisher weit in das Jahr reichte. Die Korrektur befand sich oberhalb der Unterstützungszone und pendelte sich bei der Marke von 500 Dollar ein. Ein Zwischentief lag dabei bei 541 Dollar. Diese Tendenzen konnten in der vergangenen Woche erstmal wieder überwunden werden.

Bereits am Dienstag der letzten Woche kam es zu einem deutlichen Kurssprung, der den Widerstand bei der 100-Tage-Linie überwinden konnte. Dadurch ergab sich ein Wert von 642,40 Dollar. Eine kurzzeitige Abwärtstrendlinie trat dabei bei um die 670 Dollar ein. Am Mittwoch, nur einen Tag später, gab die Aktie erneut nach und testete das Ausbruchsniveau, was zu einem Kaufsignal führte. Die Aktie erlebte dann bereits am Donnerstag einen Zuwachs von um die vier Prozent und konnte an das Zwischenhoch von 695 Dollar aus dem Dezember des letzten Jahres anschließen.

Einzelaktionär Klagt gegen Elon Musk ein

Experten nehmen an, dass es durch diese Entwicklungen erneut zu Kaufimpulsen kommen könnte. Auch die vergangenen zwölf Monate könnten hier positive Auswirkungen haben. Wird dieser Zeitraum betrachtet, dann wird deutlich, dass der Technologie-Konzern einen Zuwachs im Aktienkurs von 500 Prozent erzielte. Die Aktie verlor zwar zum Freitag noch einmal um etwa zwei Prozent, doch dies wird dem Steigen der US-Anleiherendite zugeschrieben. Dies sorge dafür, dass der Technologie-Sektor vor großen Herausforderungen stehe. Eine direkte Investition in die Aktie kann unter Umständen schwierig sein. Flexibler lassen hier CFDs agieren.

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Aktienkurse handeln, anstatt in echte Werte zu investieren

Eine direkte Investition in eine Aktie birgt oft viele Nachteile, wie wenig Flexibilität im Handel oder auch ein hohes Einstiegskapital, welches aufgebracht werden muss. Finanzielle Mittel sind oft auch über lange Zeiträume blockiert und neue Investitionen können nicht getätigt werden. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Anleger für den Handel von Aktien über CFDs. Der Broker XTB bietet hier besonders attraktive Konditionen an.

Der Einstieg ist bereits ab 8 Euro je Order möglich und dies bei einer niedrigen Gebühr von 0,08 Prozent. Spannend kann der Handel dabei über zusätzliche Optionen wie Leerkäufen oder dem direkten Marktzugang gehalten werden. Überzeugen kann der mehrfach ausgezeichnete Broker XTB zudem durch seine umfangreichen Zusatzangebote und einem großen Portfolio. Besonders positiv fällt dabei auch die Trading Academy auf sowie das kostenfreie XTB Demokonto, welches auch Interessenten nutzen können, um alle Konditionen vorab unverbindlich zu testen.

Tesla News März

Fazit: Aktionär sieht Gefährdung von Tesla durch Elon Musk

Jüngst wurde bekannt, dass ein Einzelaktionär gegen Elon Musk, dem Chef der US-amerikanischen Unternehmen Tesla, Starlink, SpaceX, sowie dem Verwaltungsrat des Konzerns klagt. Aus der Klageschrift geht hervor, dass Elon Musk, durch sein Verhalten im Bereich der sozialen Medien, eine Gefahr für die Zukunft von Tesla darstelle. Elon Musk soll immer wieder kontroverse Äußerungen tätigen, die unter anderem zu Verlusten bei dem Aktienkurs oder auch von künftigen Finanzierungsmöglichkeiten kommen.

Bereits im Mai 2020 soll ein Tweet dazu geführt haben, dass ein Verlust von 14 Milliarden Dollar entstand. Auch mit der US-Börsenaufsicht SEC geriet Elon Musk in der Vergangenheit schon aneinander und musste Strafen zahlen. Anleger haben die Option sich auf mögliche Entwicklungen bei der Aktie flexibel vorzubereiten über den Handel mit Aktien-CFDs. Wenn auch Sie in den Handel mit Aktien-CFDs einsteigen möchten, dann empfehlen wir unseren kostenfreien CFD Broker Vergleich.

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