FXFlat nimmt neue Anlageklassen ins Angebot auf
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 16.11.2020
Der Broker FXFlat erweitert sein Brokerage-Angebot um Aktien, Anleihen und Optionen. Damit konzentriert sich der Broker nicht mehr nur auf CFDs und Forex und ist nun vor allem bei Wertpapieren breitet aufgestellt. FXFlat entwickelt sich damit immer mehr von einem reinen CFD- und Forex-Broker zu einem Allrounder. Auch XTB bietet nicht nur zahlreiche CFDs, sondern auch Aktien und ETFs an.
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Wie Rafael Neustadt, der Geschäftsführer der FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH, sagt, hat das Unternehmen nun alle wichtigen Wertpapiere im Angebot. FXFlat ist der Ansicht, dass Trader auf alle wichtigen Wertpapiere und Anlageklassen zugreifen sollten, um am Finanzmarkt, der sehr anspruchsvoll ist, flexibel zu sein.
FXFlat hat von jetzt an 135 Börsen aus 33 Ländern im Angebot. Trader können nun unabhängig von ihrer Strategie und ihrer Risikobereitschaft passende Finanzinstrumente finden. Während kurzfristig orientierte Trader, insbesondere Daytrader, weiter CFDs handeln können und mit diesen auf steigende und fallende Kurse setzen, finden auch Anleger, die sich für traditionellere Anlagen wie Aktien oder Anleihen interessieren, nun Anlageoptionen.
Weiter guter Service und günstige Konditionen
Auch bei Aktien und Anleihen sollen Trader günstige und transparente Konditionen nutzen können. Zudem sind Service und Weiterbildungsmöglichkeiten auch in diesem Segment verfügbar. Die FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH wurde 1997 gegründet und besitzt eine Genehmigung der BaFin. Trader können über das FXFlat-Konto nun auch auf die neuen Anlageklassen zugreifen und damit alle angebotenen Finanzinstrumente aus einer Hand handeln.
Für den Handel mit CFDs ist der MetaTrader ausgelegt. Trader müssen allerdings zunächst eine erste Einzahlung auf ihr FXFlat-Konto tätigen. Bei Tradern mit Wohnsitz in Deutschland zieht der Broker automatisch die Abgeltungsteuer ab. Die zweite angebotene Handelsplattform ist die Trader Workstation. Hier haben Trader ein Konto bei Interactive Brokers und können nach einer Einzahlung ab 2.000 Euro auch mit Aktien oder Futures handeln. Die Abgeltungsteuer wird hier nicht automatisch abgezogen.
Aktien auch bei XTB
Das Angebot von XTB lässt sich durchaus mit FXFlat vergleichen. Der Broker hat über 4.000 Finanzinstrumente im Angebot, darunter viele CFDs, aber auch echte Aktien und ETFs. Bei Währungs-CFDs finden Trader beispielsweise etwa 50 Währungspaare. Dazu kommen unter anderem über 20 Index-CFDs und etwa ebenso viele Krypto-Assets.
Mit dem kostenlosen Demokonto können sich Trader einen ersten Überblick über das Handelsangebot verschaffen. Dabei können sie auch die xStation 5, die zweite angebotenen Handelsplattform, kennenlernen. Wie viele Handelsgebühren Trader zahlen müssen, hängt vom gewählte Handelskonto ab. Bei Basic-Konto sind die Spreads fest. Dieses Kontomodell eignet sich vor allem für Anfänger. Da Standard-Konto sieht variable Spreads vor.
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Mittlerweile gibt es viele interessante Broker am Markt. Teilweise gibt es dabei Überschneidungen bei den Angeboten. Mit Blick auf die Gebühren gibt es dagegen oft große Unterschiede. Aus diesem Grund sollten Trader alle infrage kommenden Anbieter gut vergleichen. Vergleiche auf Fachportalen geben dazu oft einen guten ersten Überblick. Haben sie so einige Broker in die engere Auswahl gezogen, sollten sie die Angeboten und Konditionen nochmals selbst prüfen. Immer wieder kann es zu Veränderungen kommen. Vielleicht bietet einer der infrage kommenden Broker auch gerade eine interessante Aktion an.
Zudem ist nicht jeder Broker für jeden Trader geeignet. Jeder Trader hat unterschiedliche Wünsche und Anforderungen, die er an einen Broker und den Handel stellt. Die eigenen Anforderungen sollten daher möglichst genau zum Broker passen. Trader, die oft in Aktien investieren, entscheiden sich meist für einen Broker als Trader, die sich auf CFDs spezialisiert haben.
Immer mehr Broker mit CFD- und Aktienhandel
Früher war es oft so, das sich Broker entweder auf Aktien oder auf CFDs spezialisiert haben. Dies hat sich ein wenig verändert, wie die Beispiele von XTB und FXFlat zeigen. Da diese Broker sowohl echte Aktien wie auch CFDs anbieten, sind Trader flexibler. Sie müssen so nicht zwei Konten bei zwei unterschiedlichen Brokern eröffnen, wenn sie in beiden Anlageklassen aktiv werden wollen. Darüber hinaus setzen einige Trader ihren Schwerpunkt auf europäische Basiswerte, andere bevorzugten US-Assets. XTB ist dabei sehr breit aufgestellt und bietet beispielsweise deutsche und europäische Aktien-CFDs wie auch CFDs auf US-Aktien an.
Viele Trader haben vielleicht schon erlebt, dass sich nach einiger Zeit ihre Anforderungen an einen Broker verändern und der ursprünglich gewählte Broker nicht mehr zu den eigenen Vorstellungen passt. Daher kann ein regelmäßiger Brokervergleich sinnvoll sein. Spätestens, wenn ein Trader nicht mehr mit seinem Broker zufrieden ist, ist es Zeit, sich nach Alternativen umzusehen. Auch wenn sich das eigene Handelsverhalten verändert, passt der ursprünglich gewählte Broker oft nicht mehr. Auch ein besserer Service oder neue Handelstools können den Wunsch nach einem Brokerwechseln erhöhen.
Zunächst Gebühren prüfen
Trader sollten bei der Wahl eines neuen Brokers zunächst auf die Gebühren achten. Im besten Fall sind diese transparent und nachvollziehbar auf der Webseite des Anbieters aufgelistet, wie es auch bei XTB gehandhabt wird. Privatanleger könnten bei XTB unter ähnlichen Bedingungen handeln wie professionelle Trader, da beide Handelskonten ähnlich aufgebaut sind wie die Variante für professionelle Kunden. Der größte Unterschied sind die höheren Hebel für professionelle Trader.
Ein weiterer Blick sollte neben den Spreads auf weitere Gebühren gehen. Idealerweise sind Einzahlungen und das Demokonto kostenlos. Auch die Tradingplattform sollte kostenfrei nutzbar sein. Bei XTB fallen jedoch Gebühren für Auszahlungen an. Allerdings sollten nicht nur Gebühren und Koste zu den Vorstellungen des Traders passen, sondern auch der Support. Der Kundenservice von XTB wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Zudem ist der Broker für sein großes Bildungsangebot mit Live-Webinaren und Kurse, die auf Anfänger und Fortgeschrittene ausgerichtet sind, bekannt.
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Das Handelsangebot gibt oftmals aber den Ausschlag bei der Wahl eines Brokers. Dieses hängt auch eng mit der eigenen Handelsstrategie zusammen. Die Auswahl in den einzelnen Asset-Klassen sollte groß genug sein. Bei Währungs-CFDs sollten beispielsweise nicht nur Hauptwährungen, sondern auch einigen Nebenwährungen und im besten Fall auch exotische Währungspaare vorhanden sein. Darüber hinaus sind einige internationale Indizes gern gesehen, auch wenn DAX-CFDs hierzulande sehr beliebt sind.
Die Orderarten und Orderzusätze machen zudem oft einen Unterschied. Orderarten zur Risikoabsicherung wie Stop Loss und Take Profit sollten auf jeden Fall vorhanden und kostenlos nutzbar sein. Trader sollten darauf achten, dass sich neben zahlreichen Handelsstrategie auch ihr Risikomanagement gut umsetzen können. XTB bietet hier einen Trading-Rechner an, mit dem Trader vor der Eröffnung einer Position sehen können, wie hoch Gewinne und Verluste sind. Auf der Basis dieser Berechnung können sie dann beispielsweise ein Stop Loss setzen.
Einfach bedienbare Handelsplattform
Mit der Handelsplattform sollten Trader ebenfalls gut zurechtkommen. Viele Broker bieten den MetaTrader an, doch die Auswahl der Indikatoren und Tool kann auch hier unterschiedlich sein. Daher ist ein Test über ein Demokonto zu empfehlen. XTB bietet über 30 Indikatoren an und viele Charts lassen sich individuell einstellen. Zudem ist der Handel direkt aus dem Chart heraus möglich. Über das Demokonto lässt sich in der Regel auch die App testen. Hier bieten nicht alle Broker den gleichen Umfang wie bei der Web-Version ihrer Handelsplattform. Trader sollten daher sicherstellen, dass sie auch von unterwegs schnell handeln und Analysen durchführen können.
Guter Kundenservice geschätzt
Vor allem in turbulenten Börsenzeiten, wie wir sie zuletzt erlebt haben, schätzen viele Trader einen gut erreichbaren Kundenservice. Die Mitarbeiter von XTB in Frankfurt sind unter der Woche jeden Tag zu erreichen. Dazu kommt ein Live-Chat als weitere Kontaktmöglichkeit. Vor allem Neueinsteiger haben oft viele Fragen rund um die Kontoeröffnung und die Handelsplattform. Bei XTB beantworten auch die Experten in den Live-Webinaren viele Fragen. Mittlerweile bietet der Broker mehrere Reihen an. XTB-Kunden müssen sich für ein Webinar per E-Mail anmelden und kostenlos teilnehmen. Viele weitere Infomaterialien bietet die Trading Academy.
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Nicht zuletzt ist auch die Regulierung ein wichtiger Faktor. XTB ist ein polnischer Broker und wird daher von der dortigen Finanzaufsicht reguliert. Weitere zuständige Behörden sind auf der Webseite aufgelistet. Für XTB gelten bei der Einlagensicherung die Vorgaben aus Polen. Kundengelder sind bis zu einer Höhe von 22.000 Euro zu 90 Prozent geschützt. Der Broker verfügt nicht über eine Bankenlizenz und arbeitet daher mit renommierten Banken zusammen, bei denen alle Kundengelder auf getrennten Konten verwaltet werden. Auch die DGSVO, die MiFIDII-Vorgaben und andere europäische Regelungen gelten für XTB.
Fazit: Aktien und Anleihen bei FXFlat handeln
FXFlat bietet nun neben CFDs und Forex auch Aktien und Anleihen an und stellt sich damit breiter auf. Trader erhalten über nur ein Konto Zugang zu vielen Anlageklassen und können daher sehr flexibel an den Märkten agieren. Viele wichtige Wertpapiere von 135 Börsen sind nun Teil des Angebots von FXFlat. Aktuell bietet FXFlat zur Kontoeröffnung auch eine Buchaktion an.
Bei XTB finden Trader ebenfalls viele Derivate, aber auch echte Aktien und ETFs. Auf diesem Weg lassen sich zahlreiche Handelsstrategien umsetzen. Auch mit Blick auf das Risikomanagement ist XTB gut aufgestellt. Beispielsweise können sich Trader Gewinne und Verluste vorab berechnen lassen und entsprechen einen Stop Loss einsetzen.
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