Gebührenfrei: Studentenkonto und Studentenkreditkarte im Test
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 15.10.2020
Banken wollen künftige Verdiener gewinnen
Viele Studenten werden in wenigen Jahren gut verdienen, haben jedoch keine reichen Eltern oder Unterstützer. Sie müssen dennoch von etwas leben und haben mit BAföG, Nebenjobs und Unterhaltszahlungen in der Regel ein sicheres, aber geringes Einkommen. Für die Banken besteht ein Restrisiko, da nicht alle Studenten wirklich in wenigen Jahren gut verdienen. Dennoch bieten z.B. die ING (ehemals ING-DiBa) oder 1822direkt das spezielle Studentenkonto an. Dieses bietet ein paar Vorteile, aber auch Einschränkungen: Es werden in der Regel kein hoher Dispo oder Überziehungsrahmen gewährt. Dennoch muss der Student nicht zur Hausbank gehen und viele Gebühren für das Studentenkonto und die Studentenkreditkarte entrichten. Durch das Onlinebanking mit flächendeckenden Geldautomaten wird das Studentenkonto häufig, aber nicht immer, ohne Nachteile gebührenfrei eingerichtet.
Der Student kann auch ein normales Girokonto zu den üblichen Konditionen beantragen, wird aber häufiger abgelehnt oder benachteiligt als Menschen mit sicherem und genügend hohem Geldeingang. Es gibt deswegen für Studenten das bessere und das schlechtere Studentenkonto, hier wird erklärt, worauf zu achten ist.
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Beim Studentenkonto zu beachten:
– Bargeld sollte an den persönlichen Hotspots kostenlos abgehoben werden können
– Es sollten keine laufenden automatischen Gebühren anfallen
– Voraussichtlich genutzte Leistungen sollen günstig oder kostenlos berechnet werden
– Für den bewilligten Überziehungsrahmen sollten die Zinsen nicht hoch berechnet werden
– Es soll möglichst eine kostenlose Studentenkreditkarte geboten werden
– Es sollte nicht nur online, sondern auch per App gebucht werden können
– Das Konto soll nach dem Studium oder bei Kündigung nicht teuer werden
– Nachranging können Guthabenzinsen und Wechselbonus ausgewertet werden
Warum bietet nicht jede Bank ein Studentenkonto?
Bei einigen Kreditinstituten finden sich Kleinkredite unter x Bezeichnungen zu den praktisch gleichen Konditionen, um werbender zu wirken.
Viele Banken bieten deswegen kein spezielles Studentenkonto oder eine Studentenkreditkarte, da sie diese zu den identischen Konditionen für normale Kunden bieten würden und es nur eine Wortspielerei wäre. Jeder Student kann auch bei diesen Banken jederzeit ein normales Girokonto zu den jeweils üblichen Bedingungen und Konditionen eröffnen. Weiterhin gibt es Banken, die Studenten oder andere Personen mit wenig Geld nicht gerne als Kunden annehmen. Ein ausgefüllter Antrag auf ein Girokonto, ein spezielles Studentenkonto oder eine Studentenkreditkarte müssen nicht automatisch bewilligt werden. Wird ein Antrag bewilligt, kann die Bank immer noch die Bedingungen diktieren, solange diese sich innerhalb von geltendem Recht bewegen. Häufig wird das Studentenkonto bewilligt, aber keine Studentenkreditkarte oder es gibt keinen Dispo.
Bietet eine Bank ein spezielles Studentenkonto mit Studentenkreditkarte, finden sich in der Regel nur kleine Unterschiede zu den normalen Angeboten, diese können jedoch den Unterschied bedeuten sowie Studenten in der Regel angenommen werden.
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Wie definiert sich ein Studentenkonto?
Banken müssen gesetzliche Regelungen einhalten. Innerhalb dieser Regelungen können sie sich jedoch sehr frei bewegen und ihre eigenen Angebote mit speziellen Leistungen und Konditionen definieren. Ein spezielles Studentenkonto richtet sich wirklich an Studenten, die dieses per Immatrikulationsbescheinigung bescheinigen müssen.
Es gibt zudem noch andere Konten für junge Menschen oder für junge Menschen in der Ausbildung, bei denen keine großen Gehaltseingänge erwartet, aber künftig erhofft werden. Es geht hier um die Bindung von Kunden, die in Jahren attraktiv werden. Auch diese Konten für junge Menschen werden mit einigen Vorteilen geboten oder die Hürden für die kostenlose Nutzung werden deutlich niedriger angesetzt. Möglicherweise werden diese Konten aber nicht an Studenten vergeben, die dann beim Finanzanbieter das normale Girokonto beantragen oder auf andere Banken ausweichen müssten.
Tipps für die Eröffnung vom Studentenkonto
Es gibt viele Banken, die ein Girokonto und weitere Leistungen wie eine Kreditkarte nicht als Festpaket, sondern als Kernprodukt mit weiteren Optionen anbieten. Wer als Student mit gering zu erwartendem Zahlungseingang das Studentenkonto direkt mit Studentenkreditkarte und weiteren Extras abschließt und erklärt, dass der Dispo hoch sein soll und zudem die Konditionen für einen Ratenkredit anfragt, wird eher als andere abgelehnt. Der Tipp lautet deswegen, erst einmal das Studentenkonto zu eröffnen und dann weitere Bankprodukte dazu zu buchen. Nicht selten sind jedoch Bankprodukte spezialisierter Anbieter interessanter und ebenfalls sehr sicher, z.B. wenn es ums Sparen geht.
Zudem sind die gebührenfreie Nutzung oder der Wechselbonus in der Regel an Bedingungen geknüpft, die erfüllt werden müssen. Nicht nur bei der Postbank wird ein monatlicher Mindestgeldeingang für die kostenlose Nutzung erwartet. Außerdem stellt sich die Frage, ob im Inland und Ausland kostenlos Bargeld abgehoben und gebührenfrei mit Karte geshoppt werden kann.
Wird in Fremdwährungen gezahlt, sollten die Gebühren für diese Option beachtet werden. Es gibt für Fremdwährungsüberweisungen alternativ auch Transferwise, um Gebühren zu sparen. Studenten wählen ihr Auslandssemester immerhin nicht alle in der Eurozone. Weiterhin sind Studenten häufig unterwegs und mobil. Sie sollten per App ohne eine Papier TAN Liste handlungsfähig sein.
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Weiterhin sollte auf die Geldautomaten vor Ort geachtet werden. Diese müssen für eine gebührenfreie Nutzung nicht zu der Bank sondern zur jeweiligen Bankengruppe gehören. Weiterhin kann das Problem meist umgangen werden, wenn vom Studentenkonto auf die Studentenkreditkarte umgebucht wird, um mit dieser das Bargeld abzuheben.
Details wären, ob die Bedienoberfläche für das Onlinebanking und die Apps einem persönlich gefallen, ob das Image der Bank gut ist oder ob weitere Bankprodukte geboten werden, die man vielleicht nutzen möchte. Die ING bietet z.B. noch ein Depot und viele Banken bieten günstige Ratenkredite, wenn es finanziell mal eng wird.
Sichere Zeichnen für einen guten Dienstleister sind die unabhängigen Testergebnisse von Finanzmagazinen, Verbraucherportalen oder auch Bewertungsportalen für Kunden.
Die Eröffnung vom Studentenkonto
Wegen Geldwäschegesetzen und zur Sicherheit der Banken kann sich keiner einfach ein Konto einrichten, ohne sich zu legitimieren. Wer eine Filiale aufsuchen kann, muss lediglich seinen gültigen Ausweis dabei haben. Ansonsten stellt einem die Bank in der Regel alle Unterlagen zur Verfügung (Download oder per Postversand) und diese werden ausgefüllt und unterschrieben auf der Postfiliale mit einem Postident Verfahren zurück gesendet. Die Gebühren werden in der Regel durch die Banken übernommen. Für das Postident Verfahren ist wieder der gültige Ausweis notwendig.
Bei dem Ausfüllen der Formalitäten kann der Antragsteller für sein Giro- oder Studentenkonto möglicherweise noch ein paar individuelle Angaben machen oder weitere Produkte mit beantragen. Die Anträge werden dennoch immer geprüft und in der Regel muss der Kunde ein Kreuzchen machen, damit die Bank eine Schufaauskunft einholen kann. Jeder Antrag kann abgelehnt werden, ein Vertrag kommt erst durch die Annahme zustande und kann dann noch innerhalb einer Frist wiederrufen oder danach normal gekündigt werden.
Wer bei einer Bank einmal ein Postident gemacht hat, kann weitere Produkte einfach ohne dieses dazu buchen. Deswegen kann auch erst geschaut werden, ob das Studentenkonto bewilligt wird, um dann noch die Studentenkreditkarte und weitere Leistungen dazu zu buchen. Wer es sehr eilig hat, kann auch zwei oder drei Anträge bei verschiedenen Banken stellen und zur Not vom Wiederruf Gebrauch machen. Wer keine Bearbeitungszeit abwarten kann, kann sein Studentenkonto in einer Filialbank eröffnen und in der Regel direkt oder zumindest schneller nutzen.
Interessant wäre zu erfragen, was passiert, wenn das Konto irgendwann brach liegt oder aufgelöst wird? Möglicherweise werden dann wieder unschöne Gebühren fällig.
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Häufige Bedingungen für das Studentenkonto
– Das Mindestalter darf nicht überschritten werden
– Eine Immatrikulationsbescheinigung muss vorgelegt werden
– Dispo und Überziehungsrahmen werden höchstens gering bemessen
– In der Regel wird eine nicht zu negative Schufa erwartet
– Künftige Zahlungseingänge wie BaFöG können belegt werden
– Kontoeröffnung für Staatsbürger oder mit Wohnsitz im Land
Studentenkonto Fallen:
Bei genügendem Geldeingang oder auf Guthabenbasis sind viele Girokonten attraktiv, ansonsten jedoch nicht. Dieses gilt allgemein häufig auch bei Zahlungen innerhalb der Eurozone aber bei Zahlung in Fremdwährungen nicht mehr. Weiterhin kann ein Studentenkonto deswegen gebührenfrei sein, da die normalen Gebühren entfallen, alle anderen aber unter die Decke kalkuliert werden. Was kostet eine Kartensperrung, eine Rückbuchung, eine Ersatzkarte oder die Nutzung von Fremdautomaten? Schnell wird es richtig teuer, obwohl doch alles so günstig aussah und es doch ein Studentenkonto mit Studentenkreditkarte sein sollte.
Wer bei gleichem Aufwand scheinbar günstiger als die Konkurrenz ist, kassiert häufig an anderen Stellen richtig ab. All das wäre bereits vorab zu prüfen. Ein Vergleich für das beste Studentenkonto prüft nur die üblichen Bedarfsmuster. Wer jedoch speziellere Bedarfsmuster hat, sollte unbedingt im Kleingedruckten schauen, wo das Studentenkonto vielleicht nicht mehr so günstig ist.
Eine weitere Falle wäre, dass einige Bedingungen im Moment vom Vertragsabschluss mühelos eingehalten werden können, allerdings im nächsten Moment vielleicht nicht mehr. Auch dann sollte man kostentechnisch nicht unter der Decke landen. Es kann natürlich immer auch ein neues Studentenkonto bei der nächsten Bank eröffnet werden, um das alte zu kündigen.
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Kontoumzug mit dem Studentenkonto
Hier und da könnten ein paar Euro an laufenden Kosten gespart werden, man verzichtet jedoch aus Bequemlichkeit. Wenn bereits ein Konto mit Bankverbindungen, Daueraufträgen und Einzugsermächtigungen besteht, dauert es schnell ein paar Stunden, alles neu einzurichten. Viele Banken helfen den Neukunden und bieten einen Umzugsservice. Man stellt ein paar Infos bereit und diese werden in das neue Studentenkonto eingepflegt. Oder es werden vorgedruckte Briefumschläge bereit gestellt, die an diverse Stellen gesendet werden, damit diese nun das neue Konto nutzen.
Es ist immer sehr darauf zu achten, dass alle die neue Kontoverbindung erhalten, um das neue Studentenkonto nutzen zu können. Bei Einzugsermächtigungen oder Bestellungen im Internet kann es ansonsten zu teuren Fehlbuchungen und Verzögerungen kommen.
Wer faul ist, wechselt häufig aus Bequemlichkeit nicht, ansonsten werden jedoch laufend ein paar Euro gespart.
Reicht Onlinebanking beim Studentenkonto?
Zahlungseingänge erfolgen in der Regel nicht mehr als Bargeld und für alle, bei denen das der Fall ist, reicht Onlinebanking auch beim Studentenkonto. Ansonsten kann in einer Hausbank gegen Gebühr Bargeld auf ein beliebiges Konto überwiesen werden oder es wird einem vertrauenswürdigen Filialkunden gegeben, der es einem überweist.
Wer mit Online- und Telefonsupport auskommt, benötigt in der heutigen Zeit keine Filialbanken, wenn er mit dem Internet gut umgehen kann. Dieses sollte man in der heutigen Zeit von Studenten voraussetzen. Deswegen reicht für das Studentenkonto und die Studentenkreditkarte in der Regel das Studentenkonto. Auch bei einer Filialbank würde bei Kartenverlust oder Betrugsverdacht nicht die Filiale aufgesucht werden, da Sperrhotlines schneller und bequemer sind.
Wer nicht aus besonderen Umständen eine Filiale mit persönlicher Beratung benötigt, sollte Onlinebanken in die engere Wahl ziehen, da diese im Schnitt günstiger sind und häufig dennoch einen sehr guten Support bieten. Für das Studentenkonto und die Studentenkreditkarte werden in der Regel wenig Support benötigt. Deswegen sind persönliche Augenkontaktgespräche für die meisten unerheblich sowie die Berater in der Filialbank nicht besser sein müssen, als die in der Hotline oder per Mail.
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Wenn die Studentenkreditkarte abgelehnt wird
Dem Namen nach wird eine Kreditkarte ausgegeben und genutzt, um sie zu überziehen. Das überzogene Geld soll natürlich laufend nachgebucht werden. Es kann aber noch während der Buchungsverzögerung oder vor Zahlungseingang auf dem Studentenkonto Geld ausgegeben werden. Kreditkarten oder höhe Dispo-Freiräume werden deswegen häufig nur für Personen mit sicheren Geldeingängen und gutem Schufascore bewilligt. Die meisten Studenten zählen nicht zu dieser Verbrauchergruppe.
Erhält der Student keine Studentenkreditkarte, dann bleibt als Alternative immer noch die Prepaidkreditkarte. Diese funktioniert nur auf Guthabenbasis wie andere Prepaid Angebote und es kann nicht überzogen werden. Die Bank hat deswegen kein Risiko, sie verdient allerdings nicht an den Überziehungszinsen. Deswegen fällt bei praktisch jeder Prepaidkarte eine laufende Gebühr an. Wer eine richtige Studentenkreditkarte erhält und mit Geld gut umgehen kann, kann diese durch Guthabennutzung in der Regel günstiger nutzen. Zudem ist für den Zahlungsverkehr keine Internetanbindung notwendig. Bei der Zahlung mit einer Prepaidkarte muss immerhin erst geprüft werden, ob noch Guthaben vorhanden ist.
Studentenkonto oder Girokonto?
Ein Studentenkonto ist ein Girokonto speziell für Studenten. Es ist jedoch auch ein Werbewort, welches irre führen kann. Auch wenn ein Studentenkonto geboten wird, kann das normale Girokonto einer anderen Bank möglicherweise noch bessere Konditionen bieten. Oder das normale Girokonto einer anderen Bank hat ein paar kleine Vorteile, die einen persönlich ansprechen. Deswegen sollte bei der Wahl von einem Studentenkonto nicht vergessen werden, sich die Angebote für normale Girokonten anzusehen.
Einige spezielle Banken bieten ein Studentenkonto mit besonders attraktivem Guthabenzins. Wer laufend über Guthaben verfügt, kann damit vielleicht ein paar Euro machen und sogar Gebühren gegenfinanzieren. Wird im Marktvergleich ein signifikanter Vorteil geboten, sollte jedoch geschaut werden, ob es an anderen Stellen Nachteile gibt, mit denen die Bank alles wieder ausgleichen möchte. Außerdem stellt sich immer die Frage, ob vielleicht ein Finanzcrash ungeahnten Ausmaßes kommt und es deswegen weniger sinnvoll ist, sein Vermögen als Geld zu parken. Weiterhin sollen die Leute ihr Geld investieren oder ausgeben und müssen auf Guthaben vielleicht schon bald Negativzinsen zahlen.
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Die App für das Studentenkonto
Ein Studentenkonto ist ein Girokonto mit etwas anderen Konditionen. Die Bank bietet für das Studentenkonto deswegen immer die gleichen Filialen oder Bedienoberflächen für das Onlinebanking. Alles andere würde keinen Sinn machen. Es wäre höchstens möglich, dass für Studenten ein paar weitere Funktionen nutzbar sind oder normale Funktionen nicht im vollen Umfang genutzt werden können. Dieses gibt es teils auch, wenn eine Filialbank einmal das Filialbank- und einmal das pure Online- Girokonto bietet.
Wer ein Studentenkonto bei einer Bank einrichtet, die Onlinebanking und Bankingapps bietet, der kann diese Funktionen somit auch für sein Studentenkonto nutzen.
Das Fazit zum Studentenkonto und der Studentenkreditkarte
Wenn eine Bank ein Studentenkonto und eine Studentenkreditkarte bietet, signalisiert dieses, dass diese Verbrauchergruppe im Regelfall akzeptiert wird. Der Antragsteller kann eher davon ausgehen, dass sein Studentenkonto und seine Studentenkreditkarte genehmigt werden. Einige andere Banken hingegen lehnen Personen mit schwachem sowie unsicherem Einkommen gerne ab oder begrenzen ihre Angebote dann erheblich.
Deswegen kann es Sinn machen, direkt ein Studentenkonto und eine Studentenkreditkarte zu beantragen. Diese Bankprodukte sind in der Regel zu den normalen Varianten etwas vergünstigt worden, damit sie mit keinen oder geringen Hürden ohne laufende Gebühren genutzt werden können. Vorab gründlich zu vergleichen und vielleicht hintereinander mehrere Anträge bei verschiedenen Banken zu stellen, kann nicht schaden. Muss es schnell gehen, können mehrere Anträge zugleich gestellt werden, da eine Wiederruffrist genutzt werden kann. Muss es noch schneller gehen, würden sich Haus- und Filialbanken anbieten, die langfristig jedoch im Schnitt teurer sind.
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Experten-Tipp:
Inzwischen gibt es die Regelung, dass jeder Bürger das Recht auf ein Konto hat und so können auch Studenten nicht mehr abgelehnt werden, nur weil sie kein Einkommen haben. Hier lohnt es sich also, bei der Bank nachzufragen.
Bilderquelle: shutterstock.com