Der Geldtransfer ist heute ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Geld weltweit zu günstigen Konditionen zu übertragen. Auch wenn heute die Möglichkeit besteht, online einfach Geld zu übertragen, unterscheiden sich die Preise für den Transfer von Geld ins Ausland noch immer deutlich. Ein effektiver Geldtransfer Vergleich kann dabei helfen, einen Überblick über die einzelnen Anbieter und deren Konditionen zu erhalten und so abwägen zu können, welches der Angebote für die eigenen Zwecke optimal geeignet ist. Lohnenswert ist ein Vergleich immer. Wird jedoch regelmäßig Geld ins Ausland übertragen, kann er auf die Dauer viel Geld sparen.
- Vergleich der Angebote von Transferdiensten in Bezug auf die Gebühren
- Seriosität der einzelnen Anbieter prüfen
- profitieren von transparenten Darstellungen aller Gebühren
- Vergleich der einzelnen Transfermethoden in Bezug auf die Sicherheit
- einfache Handhabung der Transfer-Dienste für optimales Zeitmanagement
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Geldtransfer – was ist das eigentlich?
Wer heute seinen Online-Banking-Account öffnet, der hat hier schon festgestellt, dass die Möglichkeit besteht, über Überweisung Geld ins Ausland zu übertragen. Leicht wird der Geldtransfer von Deutschland in andere EU-Länder gemacht. Hier müssen lediglich die Kriterien einer EU-Standardüberweisung bedient werden. Zu diesen Kriterien gehören die folgenden Punkte:
- Die Überweisung des gewünschten Betrages geht in ein EU-Mitgliedsland.
- Die Überweisung des gewünschten Betrages erfolgt in Euro.
- Auf der Überweisung müssen BIC und IBAN eingegeben werden.
- Der Betrag für die Überweisung darf 50.000 Euro nicht überschreiten.
Mit Erfüllung der Kriterien sind die Überweisungen normalerweise kostenfrei. Sollte die Überweisung in ein EU-Land gehen, der Betrag nicht in Euro übertragen werden, darf die Empfängerbank Gebühren verlangen. Diese fallen an, da es zu einer Übertragung in Fremdwährung kommt.
Wichtig: Damit die SEPA-Überweisung in Euro kostenfrei ist, müssen Empfänger und Sender ein Bankkonto bei einer Bank oder einem Geldinstitut führen, das sich innerhalb der Europäischen Union befindet.
Anders sieht es aus, wenn der Geldtransfer aus Deutschland in ein Nicht-EU-Land erfolgt. In dem Fall werden durch die Banken normalerweise Gebühren aufgerufen, die teilweise recht hoch sein können. Hier kommen Anbieter für den Transfer ins Spiel.
Wann wird der Dienstleister für den Geldtransfer wirklich benötigt?
Bevor sich Interessenten mit einem Geldtransfer Vergleich beschäftigen, kommt erst einmal die Frage auf, ob solch ein Dienst überhaupt benötigt wird. Kann die Zahlung mit einer SEPA-Überweisung erfolgen, muss grundsätzlich kein weiterer Dienst genutzt werden, um Gebühren zu sparen. Auch die Dauer der Übertragung des Geldes ist überschaubar.
Sie liegt normalerweise bei einem bis zwei Werktagen. Anders sieht es jedoch aus, wenn der Geldtransfer ins Ausland außerhalb der EU erfolgen soll. Bei einer einmaligen Übertragung können die Gebühren noch getragen werden. Allerdings ist es auch hier teilweise schon lohnenswert, sich nach einem Dienstleister umzusehen. Gerade dann, wenn die Übertragung des Geldes schnell gehen soll, kann ein Dienstleister für eine Beschleunigung sorgen.
Oft sind Kunden jedoch vor allem Personen, die in regelmäßigen Abständen Geld ins Ausland außerhalb vom SEPA-Bereich übertragen. Interessant zu wissen ist, dass spezialisierte Dienstleister in der Lage sind, die Beträge teilweise auch innerhalb von wenigen Minuten zu übertragen. Dies hat den Vorteil, dass der Empfänger das Geld schnell erhält und Verträge oder auch Vereinbarungen innerhalb einer kurzen Zeit abgeschlossen werden können. Ebenfalls häufig genutzt werden die Transfer-Dienste durch Personen, die Geld zu ihren Familien im Ausland übertragen. Auch hier kann es teilweise auf kurze Zeiten bei der Übertragung ankommen – ebenso wie auf günstige Gebühren.
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Was bringt ein guter Geldtransfer Vergleich mit?
Geldtransfer Vergleiche werden heute von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt. Wichtig ist, dass das Interesse des Kunden im Vordergrund steht. Interessenten, die sich über Geldtransfer-Dienstleister informieren möchten, benötigen die folgenden Informationen:
- Wie seriös ist der Anbieter?
- Welche Transfermöglichkeiten werden angeboten?
- Mit welchen Preisen muss ich rechnen?
- Wie lange dauert die Übertragung des Geldes?
- In welche Länder kann transferiert werden?
Eine effektive Hilfe stellt ein Gesamtvergleich dar. In diesem werden die Eigenschaften für den Transfer, die Gebühren sowie die Methoden für den Transfer dargestellt. Dadurch können Interessenten einen ersten Überblick erhalten und sich entscheiden, welchen Anbieter sie näher betrachten möchten. Hier sollte für die jeweiligen Anbieter ein detaillierter Vergleich vorliegen. In diesem Vergleich werden die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Wichtig: Ein Aspekt, der in einem Vergleich hilfreich sein kann, sind Erfahrungen von Nutzern des Anbieters. Wer die Dienste bereits verwendet hat, kann bessere Einschätzungen zu Dauer, Preisen und Sicherheit geben. Bei Erfahrungsberichten handelt es sich um subjektive Einschätzungen, die einen objektiven Vergleich ergänzen.
Sicherheit als wichtigster Faktor im Geldtransfer Vergleich
Bei einem Geldtransfer Vergleich stehen nicht nur die Gebühren im Fokus. In erster Linie ist für Nutzer wichtig zu wissen, dass da Geld sicher und schnell übertragen wird. Einen Anhaltspunkt für die Sicherheit bilden die Regulierungen und Kontrollen von öffentlichen Behörden. Der Sitz des Unternehmens stellt einen weiteren Faktor dar. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Webseite des Dienstleisters verschlüsselt ist.
Die Eingabe der persönlichen Daten – abhängig von der Transfermethode – über die Webseite kann eine Schwachstelle darstellen. Um die Daten der Nutzer zu schützen, arbeiten viele Dienstleister mit einer detaillierten Verschlüsselung. Bei der Verwendung des Dienstleisters sollte immer sichergestellt werden, dass die Verschlüsselung vorhanden ist. Ein guter Vergleich greift das Thema auf.
Hinweis: Einige Dienstleister bieten nicht nur den Online-Transfer des Geldes an. Auch die Übertragung von Geld über die Filialen ist möglich. Wer lieber in den direkten Kontakt mit dem Dienstleister treten möchte, prüft nach, ob Filialen angeboten werden und wo sich diese befinden.
Grundsätzlich können die Nutzer selbst auch die Sicherheit erhöhen. Beim Geldtransfer sollten persönliche Daten ausschließlich über die verschlüsselte Webseite eingegeben werden. Abfragen von Daten per Mail oder auch per Telefon erfolgen von einem seriösen Anbieter nicht. Sie können ein Hinweis auf Phishing sein.
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Berechnungen der Wechselkurse als Faktor bei den Kosten
Die Übertragung von Geld ins Ausland außerhalb der EU geht mit Wechselkursen einher. Die Wechselkurse nehmen einen Einfluss auf die Gesamtgebühren, die gezahlt werden müssen. Daher ist es wichtig, in einem Vergleich zu prüfen, wie der Wechselkurs erstellt wird. Einige Banken und Dienstleister entscheiden sich dafür, die Wechselkurse selbst zu erstellen. Sie orientieren sich an den aktuellen Kursen. Dennoch wählen sie die Kurse selbst. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass die Kurse deutlich höher sind, als bei vergleichbaren Anbietern, die über den Devisenmittelkurs arbeiten. Der Devisenmittelkurs ist eine Grundlage für einen seriösen Anbieter. Der Transferdienstleister verdient am Wechselkurs dadurch nicht mit. Der Kurs wird direkt an den Nutzer weitergegeben.
Ein solider Vergleich betrachtet die Form der Wechselkurse. Wird diese nicht berücksichtigt, kann dies die gesamte Bewertung eines Anbieters verfälschen.
Hinweis: Bevor der Transferdienst in Anspruch genommen wird, ist eine Prüfung der aktuellen Kurse zu empfehlen. Diese Prüfung sollte immer durchgeführt werden. Ein Vergleich der Wechselkurse mit dem Devisenmittelkurs kann verhindern, dass beim Transfer zu hohe Gebühren gezahlt werden.
Bewertungskriterien in der Übersicht
Bei der Nutzung von einem Vergleich werden Kriterien benötigt, die deutlich machen, wie die Einschätzung von einem Geldtransfer-Dienstleister erfolgt. Diese Kriterien sind:
- Regulierung: Um die Sicherheit gewährleisten zu können, sollte eine offizielle Regulierung des Anbieters vorliegen. Optimal ist es, wenn diese aus einem EU-Land stammt.
- Wechselkurse: Wie kurz angeschnitten, spielen die Wechselkurse eine Rolle. Ein fairer Dienstleister greift auf den Devisenmittelkurs zurück. Wird der Wechselmittelkurs durch den Dienstleister selbst festgelegt, sollte er nur marginal über dem Devisenmittelkurs liegen.
- Transparenz: Generell ist bei der Kostenübersicht die Transparenz wichtig. Idealerweise sehen Interessenten auf den ersten Blick, welche Gebühren anfallen. Zusätzliche und versteckte Gebühren sind ein Hinweis auf einen unseriösen Anbieter.
- Nachverfolgung: Der Betrag, der transferiert wird, muss sich nachverfolgen lassen. Wo befindet sich das Geld aktuell? Wann wird es an den Empfänger übertragen? In einem internen Bereich ist die Nachverfolgung oft besonders einfach.
- Support: Bei Fragen und Problemen ist ein guter Kundenservice wichtig. Verschiedene Wege der Erreichbarkeit sind hilfreich. Telefonischer sowie schriftlicher Support können zu einer schnellen Klärung beitragen.
- Verschlüsselung: Die Sicherheit für die Kunden wird durch eine Verschlüsselung der Webseite erhöht.
- Schnelligkeit: Beim Geldtransfer ins Ausland ist Schnelligkeit für Kunden wichtig.
- Erfahrungswerte: Bei der Einschätzung eines Anbieters helfen Erfahrungswerte anderer Kunden, sich ein Bild vom Anbieter machen zu können.
Die genannten Kriterien stellen einen Leitfaden für die Einschätzung eines Geldtransfer-Anbieters dar und helfen dabei, den passenden Anbieter zu finden.
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Die Zusammensetzung der Gebühren
Der Aspekt, warum sich Interessenten auf die Suche nach einem Anbieter für den Geldtransfer machen, sind oft die Kosten. Die Überweisung über die Hausbank ins Nicht-EU-Land bringt hohe Kosten mit sich. Längst müssen diese Kosten nicht mehr getragen werden. Durch die verschiedenen Anbieter, die online zur Verfügung stehen, sind Ersparnisse möglich. In einem Geldtransfer Vergleich sind die Gebühren daher einer der wichtigsten Faktoren.
Grundsätzlich handelt es sich dabei um Transfer-Gebühren, die durch den Nutzer getragen werden müssen. Diese decken die Übertragung des Geldes zum Empfänger ab. Eine Aufschlüsselung der Gebühren ist hilfreich, um transparente Einblicke in die Berechnungen zu erhalten. Zusätzliche Kosten, beispielsweise für eine sehr schnelle Übertragung, können ebenfalls anfallen. Diese sollten durch den Anbieter klar markiert sein.
Weitere Gebühren werden bei einigen Anbietern über die Wechselkurse zusammengestellt. Um die Transfer-Gebühren offensichtlich gering zu halten, werden selbst Wechselkurse erstellt. Bei der Übertragung von kleinen Beträgen sind die höheren Wechselkurse im Vergleich zum Devisenmittelkurs noch überschaubar. Sobald jedoch höhere Geldbeträge transferiert werden, schlagen sich die Wechselkurse oft stark nieder. Der Vergleich der angegebenen Wechselkursdaten erfolgt daher vor der Auftragserteilung durch den Sender des Geldes.
Regulierung als Aspekt für die Sicherheit
Bei der Inanspruchnahme von einem Gelddienstleister ist Sicherheit wichtig. Damit Geldtransfer durch einen Dienstleister offiziell ausgeführt werden darf, muss eine Lizenz vorliegen. Kann eine Lizenz nachgewiesen werden, unterliegt der Anbieter den Regularien, die für den elektronischen Geldverkehr festgelegt wurden. Um die Lizenz oder Regulierung auch dauerhaft zu behalten, erfolgen regelmäßige Kontrollen der Einhaltung der genannten Regularien. Um einen sicheren Geldverkehr aus Deutschland gewährleisten zu können, wird empfohlen, auf Anbieter mit einer EU-Lizenz zurückzugreifen. Die Auflagen für eine EU-Lizenz sind hoch. Werden bei Kontrollen Unregelmäßigkeiten festgestellt, erfolgt die Anwendung des geltenden EU-Rechts.
Erkennbar ist die Regulierung normalerweise auf der Webseite des Anbieters. Ist kein Vermerk über die Regulierung zu finden, ist eine Nachfrage beim Anbieter zu empfehlen. Die Regulierung selbst kann bei der Behörde nachgeprüft werden. In einem Anbieter-Vergleich ist eine Übersicht über die Regulierungen der einzelnen Transferdienstleister eine Hilfe für die umfangreiche Einschätzung.
Tipp: Um sicherzustellen, dass die Angaben auf der Webseite der Dienstleister in Bezug auf die Regulierung korrekt sind, ist eine Prüfung bei der Regulierungsbehörde zu empfehlen.
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Die Zahlungsoptionen beim Dienstleister
Abhängig vom Transfer-Anbieter werden verschiedene Zahlungsmethoden angeboten. Die Zahlungsmethoden sind ein wichtiger Faktor in Bezug auf die Gebühren und die Schnelligkeit bei der Übertragung des Geldes. Die bekanntesten Möglichkeiten für den Transfer sind:
- Banküberweisung: Die Banküberweisung ist noch immer die beliebteste Methode für den Transfer. Da in der Regel jeder Kunde ein Bankkonto hat, kann er diese Methode nutzen. Die Dauer für die Übertragung des Geldes liegt bei drei bis fünf Werktagen.
- Kreditkarte: Die zweite Methode für den Transfer ist der Einsatz der Kreditkarte. Durch die Eingabe der Kreditkartendaten wird der gewünschte Betrag zum Empfänger übertragen. Auch hier ist mit einer Dauer von drei bis fünf Werktagen zu rechnen.
- Debitkarte: Einige Transfer-Dienstleister arbeiten mit der Debitkarte. Die Nutzung erfolgt wie bei der Kreditkarte. Gleiches gilt für die Dauer der Geldübertragung.
- Fast-Transfer: Die Methoden für den Fast-Transfer können unterschiedlich sein. Sowohl bei der Banküberweisung als auch bei Kredit- und Debitkarte sind Schnell-Übertragungen möglich. Diese sind mit zusätzlichen Kosten verbunden. Eine transparente Darstellung der Kosten durch den Dienstleister sollte gegeben sein.
Eine große Auswahl an Zahlungsoptionen ermöglicht eine flexible Zahlung für die Nutzer des Dienstleisters. Wer jedoch generell nur eine Zahlungsoption verwendet, braucht auf eine große Auswahl im Vergleich nicht zu achten.
Bonusangebote beim Geldtransfer
Geldtransfer-Dienstleister haben ein Interesse daran, Kunden zu gewinnen, die ihre Übertragungen immer über die Webseite ausführen. Daher sind Bonusangebote keine Seltenheit. Vergleichbar sind diese mit Willkommensangeboten von Banken. Diese können unterschiedlich ausfallen. Oft greifen Dienstleister auf das Angebot zurück, die ersten Transfer-Dienstleistungen kostenfrei durchführen zu lassen. Aber auch reduzierte Überweisungen sind möglich.
Wichtig: Bei Bonusangeboten muss geprüft werden, ob diese an bestimmte Voraussetzungen gebunden sind. Die Voraussetzungen können unterschiedlich sein. Eine bestimmte Anzahl von Geldübertragungen innerhalb des Monats wird nur selten aufgerufen, die Möglichkeit besteht jedoch.
Grundsätzlich sollte ein Bonusangebot kein Grund sein, sich für einen Dienstleister zu entscheiden. Es ist lediglich ein Aspekt, der die Entscheidung erleichtern kann.
Für Kunden, die den Geldtransfer regelmäßig nutzen, bieten einige Dienstleister Sonderkonditionen an. Diese werden auf Nachfrage zur Verfügung gestellt. Es kann sich lohnen, beim Dienstleister nachzufragen und in die Verhandlung zu gehen.
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Kundensupport und Aufbau der Webseite
Der Geldtransfer erfolgt online oder in der Filiale. Der Kundensupport spielt eine Rolle bei der Einschätzung eines Anbieters. Bei der Nutzung der Online-Angebote kann es zu Nachfragen oder Problemen kommen. Ein effektiver Kundensupport ist die wichtigste Anlaufstelle. Viele Fragen lassen sich bereits über die Webseite klären. Detaillierte Erklärungen auf der Webseite sind ein Hinweis auf einen guten Dienstleister. Die Sprache kann ebenfalls relevant sein. Viele Kunden wünschen sich eine Webseite auf Deutsch. Oft bieten Dienstleister die Webseite in verschiedenen Sprachen an.
Interessant bei einem Vergleich ist der Blick auf die Möglichkeiten, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Support zur Verfügung stehen. Ein telefonischer Kundenservice kann besonders schnell und kompetent helfen. Bei dringenden Anfragen ist er der erste Weg. Eine Alternative stellt der schriftliche Support dar. Per Mail oder Kontaktformular erreichen Kunden die Mitarbeiter. Hier ist wichtig zu wissen, wie schnell die Antwort erfolgt.
Hinweis: Einige Anbieter haben einen FAQ-Bereich aufgebaut. In diesem werden die häufigsten Fragen aufgegriffen und beantwortet. Dadurch lassen sich Probleme oft bereits ohne einen direkten Kontakt mit dem Support klären.
Ebenfalls eine Variante ist ein Termin in der Filiale. Auf der Webseite der Anbieter ist erkennbar, ob es Filialen gibt und wo sich diese befinden.
Bewertungen durch Nutzer
Die Einschätzung von Dienstleistern im Internet hat den Vorteil, dass hier häufig auf die Erfahrungen von Nutzern zurückgegriffen werden kann. Wer bereits einen Dienstleister für den Geldtransfer in Anspruch genommen hat, kann einschätzen, ob es sich um eine gute Plattform handelt. Dabei sollten vor allem die eigenen Erfahrungen einfließen. Wie schnell wurde das Geld übertragen? Wie hoch waren die Gebühren, die gezahlt werden mussten? War es notwendig, mit dem Support in Kontakt zu treten? Wie gut war der Support? Welche Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen?
Nutzer, die noch auf der Suche nach einem Dienstleister für den Geldtransfer sind, profitieren ebenfalls von den persönlichen Erfahrungen anderer Kunden. Sie können lesen, welche Vorzüge und welche Schwachstellen vorliegen. Gleichzeitig ist es wichtig daran zu denken, dass die subjektiven Erfahrungen einzelner Kunden lediglich als Stimmen zu sehen sind. Sie geben keinen Aufschluss darüber, wie gut der Dienstleister tatsächlich ist.
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Die häufigsten Fragen rund um den Geldtransfer
Mit einem Geldtransfer in Berührung kommt man meist erst dann, wenn sich Familie im Ausland befindet oder Käufe im Ausland getätigt werden. Oft werden Nutzer von den Gebühren überrascht. Umso wichtiger ist es, sich mit den wichtigsten Fragen rund um den Geldtransfer zu beschäftigen.
- Warum sollte ich nicht einfach überweisen?
Natürlich besteht die Option, das Geld über das Konto einfach zu überweisen. Handelt es sich allerdings um eine Überweisung, die in ein Land außerhalb der EU geht, sind die Kosten oft nicht abzuschätzen. Abhängig von der Höhe der Beträge sind die Gebühren hoch. Mit einem Dienstleister für den Geldtransfer können die Gebühren geringer gehalten werden. Oft wird mit Pauschalen gearbeitet. Bei häufigen Überweisungen ins Ausland lassen sich so auf die Dauer hohe Beträge sparen. - Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Eine allgemeine Aussage zu den Kosten lässt sich nicht treffen, da diese abhängig vom Anbieter und der Höhe der zu übertragenden Beträge sind. In einem Geldtransfer Vergleich werden die Kosten gegenübergestellt. Von einstelligen bis hin zu zweistelligen Gebühren ist alles möglich. Sonderkonditionen für Kunden, die den Anbieter häufig nutzen, stehen manchmal zur Verfügung. Ein wichtiger Hinweis ist es, in regelmäßigen Abständen die Preise zu vergleichen, da diese sich ständig ändern können. - Wie werden die Gebühren gezahlt?
Auch dies hängt vom Anbieter ab. Eine häufig genutzte Variante ist es, die Beträge von der gewählten Zahlungsmethode abzuziehen. Da es sich hier meist um Überweisung oder Kreditkarte handelt, kann ein Bankeinzug genutzt werden. Bei jedem Transfer sollten die Gebühren aufgeschlüsselt werden. - Wie zahle ich?
Die Zahlungsmethoden, die von den Anbietern verwendet werden, sind normalerweise Kreditkarte, Überweisung oder Debitkarte. Es ist wichtig, sich hier zu identifizieren. Das kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Identifizierung ist jedoch nur beim ersten Mal notwendig. - Wie wird die Sicherheit gewährleistet?
Die Sorge darüber, dass das Geld nicht dort ankommt, wo es hin soll, ist groß. Während bei Banken die Regulierung als Basis für das Vertrauen der Kunden steht, stellt sich die Frage, wie es bei einem externen Dienstleister ist. Damit diese agieren können, müssen sie eine Lizenz oder Regulierung vorweisen. Die Kennzeichnung findet auf der Webseite statt. Interessenten können hier erkennen, wo sich die Regulierungsbehörde befindet. Die Einhaltung der Vorgaben ist notwendig, um die Lizenz halten zu können. - Fallen für den Empfänger Kosten an?
Die Gebühren, die beim Geldtransfer zu zahlen sind, werden dem Absender in Rechnung gestellt. Allerdings kann es passieren, dass der Empfänger ebenfalls Gebühren zahlen muss. Einer der Gründe hierfür ist die Währungsumrechnung. Umso wichtiger ist es, alle Belege aufzubewahren und das Gebührenmodell des Anbieters genau zu prüfen. - Wie kann ich mich optimal schützen?
Der Schutz der eigenen Daten bei der Nutzung von Geldtransfer ist wichtig und kann durch den Nutzer selbst erhöht werden. Dies beginnt bereits bei der Suche nach einem Passwort für die Anmeldung bei dem Dienstleister. Das Passwort sollte möglichst lang sein, sich aus Zahlen, Sonderzeichen und Buchstaben zusammensetzen. Zudem versenden die Dienstleister keine Mails, in denen nach Passwörtern oder anderen Informationen gefragt wird. Sollte eine solche Mail eingehen, ist eine Meldung an den Dienstleister empfehlenswert.
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Ist Betrug bei Geldtransfer möglich?
Grundsätzlich besteht die Option, dass es zu Betrugsversuchen beim Transfer von Geld ins Ausland kommt. Hier gibt es mehrere Punkte, die durch Nutzer berücksichtigt werden sollten. Dabei kommt es darauf an, für welchen Anbieter sich entschieden wird. Es haben sich jedoch die folgenden Maschen bereits gezeigt:
- Vorauszahlungen
Nutzer einer Plattform werden dazu angehalten, Vorauszahlungen für die Ausführung von Gelddienstleistungen durchzuführen, die dann gar nicht erfolgen. Die Vorauszahlungen sollen über Geldtransfer durchgeführt werden. Oft wird mit Telefonverkäufen sowie mit Verkäufen über soziale Netzwerke gearbeitet. Daher sollten keine Vorauszahlungen durchgeführt werden, wenn sich der Kunde nicht sicher ist, einen seriösen Partner zu bedienen. - Angriff über Viren
Um an die Daten der Kunden von Geldtransfer-Dienstleistern zu gelangen, arbeiten Betrüger häufig mit Viren. Sie geben sich als Mitarbeiter von bestimmten Firmen aus und möchten den PC kontrollieren. Auch der Versand von Mails im Namen der Dienstleister kann erfolgen. Ziel ist es, Viren auf den Computer zu übertragen und so den Zugriff zu erhalten. Hierbei wird von Phishing gesprochen. Daher sollten keine Mails und keine Anhänge in Mails geöffnet werden. - Diebstahl der Identität
Haben Betrüger die Identität eines Menschen gestohlen, können sie damit Geldtransfer-Leistungen ausführen und bleiben unerkannt. Zeigen sich Mails, Nachrichten oder Abbuchungen vom Konto, die ein Rätsel aufgeben, ist die Polizei direkt zu kontaktieren. Oft erfolgt der Diebstahl der Identität über Phishing sowie den Einsatz von Viren auf dem PC. - Der Trick mit der Überzahlung
Gerade bei Geschäften mit Kunden oder Unternehmen im Ausland wird teilweise mit Schecks gearbeitet. Ein beliebter Trick ist es, einen Scheck zu senden, auf dem sich eine hohe Summe befindet. Die Summe ist deutlich höher, als vereinbart wurde. Der Versender fordert dann auf, die höheren Beträge über den Geldtransfer zu senden. Soll der Scheck dann eingelöst werden, erfolgt eine Ablehnung.
Gerade weil bei den Betrugsversuchen oft mit kleinen Beträgen gearbeitet wird, werden viele Kunden oder Nutzer nicht misstrauisch oder sehen von einer Anzeige ab, da der Aufwand für das verlorene Geld zu hoch zu sein scheint. Das Ziel der Betrüger ist es, auf diese Weise unerkannt zu bleiben und so weiter Geld transferieren erschleichen zu können. Umso wichtiger ist es, alle Betrugsversuche bei dem Dienstleister sowie bei der Polizei zu melden und so weitere Kunden zu schützen.
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Fazit: Mit einem Geldtransfer Vergleich lassen sich Gebühren sparen
Eine einfache Überweisung innerhalb von Deutschland oder in ein EU-Land kann über die Bank erfolgen und bringt keine oder nur geringe Gebühren mit sich. Hierbei handelt es sich um die sogenannte SEPA-Überweisung. Diese kann über das Online-Banking ausgefüllt werden und muss bestimmte Kriterien erfüllen. Anders sieht es aus, wenn Beträge über 50.000 Euro ins EU-Ausland überwiesen werden sollen oder das Geld in ein Nicht-EU-Land geht. Hier können hohe Gebühren anfallen. Wer auf der Suche nach einer anderen Lösung ist, kann online prüfen, welche Alternativen es gibt.
Es gibt zahlreiche Anbieter, mit denen der Geldtransfer ins Ausland erfolgen kann. Eine Suche im Internet ermöglicht es Interessenten, sich einen Überblick über die Anbieter zu verschaffen. Dabei werden verschiedene Aspekte betrachtet. Neben den Gebühren, die für den Transfer anfallen, sind auch die Kommunikation sowie die Sicherheit und die Seriosität wichtig. Der Vergleich ist für Interesssenten eine gute Möglichkeit, den sichersten und günstigsten Anbieter zu finden und so Gebühren zu sparen.
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