Gerüchte um das Ersetzen des iPhones werden präsenter
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 03.02.2021
Apple, der amerikanische Hersteller von Software- sowie Hardwareprodukten, ist vor allem auch für seine hochwertige Ware bekannt, zu denen auch das iPhone gehört. Dieses zählt zu den umsatzstärksten Produkten des Konzerns und sorgt auch jedes Jahr für gute Margen, was insbesondere auch für Anleger von großer Bedeutung ist. Es werden jedoch immer mehr Gerüchte laut, dass das iPhone bald unnötig werden könnte. Laut Berichten arbeitet Apple schon seit einiger Zeit an einem so genannten Augmented-Reality-Headset, welches das iPhone in Zukunft unnötig machen könnte. Ein erstes Modell des Produkts soll bereits im nächsten Jahr zu erwerben sein. Bei Anlegern sorgen diese Gerüchte für Unsicherheiten und die Frage kommt auf, ob Apple durch das Ausbleiben der Umsätze, die über Verkäufe des iPhones generiert werden, auch weiterhin so gute Zahlen bei seiner Aktie schreiben wird. Experten widmen sich schon nun diesem Thema und geben erste Einschätzungen. Anleger, die sich auch auf fallende Kurse gut vorbereiten möchten, entscheiden sich gerne für den Handel mit CFDs auf die Aktie von Apple, da diese auch bei fallenden Kursen Gewinne ermöglichen.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Medien berichten über ein mögliches Ersatzprodukt für das iPhone
Konsumenten, die sich für den Kauf eines neues Smartphone interessieren, kommen um den Namen Apple und seine iPhones nicht herum. Der amerikanische Hersteller von Software- sowie Hardwareprodukten erlangte in der Vergangenheit vor allem durch seine hochwertigen Designs an Bekanntheit und konnte dabei auch immer wieder durch seine iPhones überzeugen. Auch während der Corona-Krise und den damit verbundenen wirtschaftlichen Einbrüchen, konnte der Konzern mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino, vor allem auch durch die Verkäufe der iPhones hohe Umsätze erzielen. Das iPhone gilt als eines der umsatzstärksten Produkte des Konzerns und sorgt somit auch jährlich für gute Margen. An dem iPhone hängen zudem Dienste, die ebenfalls für gute Gewinne sorgen und von Kunden gerne genutzt werden. Jüngst häufen sich jedoch die Gerüchte, dass das iPhone bald überflüssig und durch ein neues Produkt von Apple ersetzt werden könnte.
Durch die Medien kursieren derzeit einige Meldungen, dass Apple sich der Entwicklung eines so genannten Augmented-Reality-Headset widmet. Die Gerüchte um ein solches Produkt von Apple sind schon vor einiger Zeit entstanden, doch nun scheinen immer mehr Informationen an die Öffentlichkeit zu gelangen. Besonders in den letzten Wochen kam es zu Informationen durch Insider, die ein immer klareres Bild geben. Das Medienportal „The Information“ soll zum Beispiel Informationen von Insidern erhalten haben, die besagen, dass Führungskräfte von Apple bereits im Oktober des letzten Jahres ein internes Meeting abgehalten haben, bei dem eine Roadmap für zwei Modelle der Augmented-Reality-Headsets präsentiert wurden. Durch die Insider soll zudem bekannt geworden sein, dass ein erstes Modell der Augmented-Reality-Headsets, bereits im nächsten Jahr zum Verkauf bereitstehen soll. Nur ein Jahr später, 2023, soll dann ein weiteres Modell veröffentlicht werden, welches einer schlanken Augmented-Reality-Brille entspricht. Doch nicht nur die Gerüchte um das Produkt selbst sorgt für Aufsehen, sondern vor allem auch die Ziele, die Apple damit zu verfolgen scheint.
Der amerikanische Konzern möchte mit seinen neuen Produkten angeblich nicht nur den Markt revolutionieren, sondern auch anstreben ein neues Zeitalter anzubrechen. Informationen zufolge soll mit den neuen Augmented-Reality-Headsets das Zeitalter der Smartphones langsam beendet werden und eine neue Technologie-Plattform definiert werden. Das Ziel soll es sein bereits 2030 mit der neuen Technologie so weit fortgeschritten zu sein, dass die Smartphones praktisch überflüssig werden. Sollte diese Entwicklung eintreten, dann ist davon auszugehen, dass die iPhones keine lange Zukunft mehr vor sich haben und Apple seine Umsätze und Margen in Zukunft durch andere Produkte wie dem Augmented-Reality-Headset erzielen wird. Dieser Gedankengang dürfte vor allem für Anleger von großem Interesse sein, insbesondere für jene, die eine langfristige Anlagestrategie verfolgen. Nachrichten dieser Art müssen jedoch nicht dazu führen, dass Anleger schon nun ihre kommenden zehn Jahre planen. Broker wie XTB bieten zum Beispiel den Handel mit CFDs auf Aktien an, die zu jederzeit flexibel umzusetzen und auch gut auf neuen Gegebenheiten anpassbar sind.
Apple plant weit in die Zukunft voraus
Im Moment dürften sich die Pläne von Apple, das Zeitalter der Smartphones zu beenden und damit auch das Zeitalter der iPhones zu Ende gehen zu lassen, sehr weit entfern anhören und auch kaum vorstellbar sein. Doch diese Weitsicht hat Apple schon das ein oder andere Mal große Schritte vorangebracht und so könnte es auch dieses Mal sein. Sollte alles wie geplant und erhofft eintreten, dann könnte auch die Aktie des Unternehmens in Zukunft von den heutigen Plänen profitieren. Auch Mike Rockwell, der Leiter des Augmented-Reality-Bereichs bei Apple, ist sich der Bedeutung der Voraussicht für den Konzern bewusst und widmet sich dem entsprechend engagiert der neuen Technologie. Es soll neben der Produktentwicklung auch eine aktive Forschung an der neuen Technologie-Plattform bestehen, die bereits jetzt gut auf künftige Änderungen vorbereitet.
Bis die neue Technologie zuverlässig eingeführt ist, wird das iPhone jedoch weiterhin fester Bestandteil bei Apple bleiben und auch für Nutzer nicht verzichtbar sein. In den kommenden Jahren wird sich so wohl kaum etwas ändern und das iPhone nach wie vor einen großen Anteil an den Umsätzen und den Margen des Konzerns ausmachen. Denkbar ist jedoch, dass sich in den nächsten Jahren noch einiges bei den iPhones tut, bis die neue Technologie-Plattform eingeführt wird. Auch hier kursieren schon nun einige Gerüchte durch die Medien. Laut Insidern soll zum Beispiel ein faltbares Smartphone keine weit entferne Zukunftsutopie sein. Es sollen sogar schon Tests mit faltbaren Gehäusen für Smartphones durchgeführt worden sein. Die faltbaren Gehäuse sollen dabei von Foxconn, einem Zulieferer von Apple gebaut worden sein. Die Aktie von Apple reagiert auf solche Nachrichten meist positiv und auch das vergangene Jahr konnte Apple mit hohen Zugewinnen abschließen.
Das vergangene Jahr beendete die Aktie von Apple mit einem Zugewinn von um die 81 Prozent, was Apple zu einem der Gewinner des amerikanischen Leitindexes Dow Jones macht. Apple befand sich mit diesem Wert mit großem Abstand an der Spitze und auch für dieses Jahr erwarten Anleger einiges von dem Aktienunternehmen. Experten gehen davon aus, dass Apple langfristig ein Basisinvestment bleiben wird, was durch die große Nachfrage nach den Elektrogeräten wie den iPhones begründet wird. Doch auch die Visionen des Unternehmens und die strategisch gut platzierten Produktankündigungen sollten Apple auch weiterhin gut dastehen lassen. Aktien bleiben jedoch immer eine hochspekulative Anlagemöglichkeit, was vor allem auch an der wenig flexiblen Handhabung bei aktuellen Ereignissen liegt. Anleger bevorzugen aus diesem Grund oft den Handel mit CFDs auf Aktien. Auch hier ist der Handel hochspekulativ, es ist jedoch möglich weitaus flexibler zu handeln.
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Anleger, die auf den Handel mit Aktien nicht verzichten möchten, jedoch nicht überzeugt von einer Investition in die echten Werte von Unternehmen sind, die haben die Möglichkeit Aktien auch über CFDs zu handeln. Online-Broker wie XTB bieten zum Beispiel nicht nur den Handel mit echten Werten an, sondern auch den Handel mit CFDs auf unterschiedliche Werte zu denen auch eine große Auswahl an Aktien gehört. Der große Vorteil besteht hier unter anderem darin, dass der Einstieg in den Aktienhandel so schon mit einer weitaus geringeren Summe möglich ist, als bei einem Kauf der echten Aktie notwendig wäre. Bei XTB kann pro Order schon mit einer Gebühr von 0,08 Prozent und einer Mindestsumme von nur 8 Euro eingestiegen werden.
XTB zählt nicht umsonst zu einem der bekanntesten und bestausgezeichnetsten Online-Brokern in Deutschland. Neben den fairen Gebühren bietet XTB auch viele weitere Leistungen und Konditionen für den Handel mit CFDs an, zu denen unter anderem der direkte Marktzugang gehören oder auch das Nutzen von Leerkäufen. XTB legt dabei zudem viel Wert auf Unterstützung seiner Kunden und bietet nicht nur einen kompetenten Kundenservice an, der an fünf Tagen in der Woche zu je 24 Stunden zur Verfügung steht, sondern auch ein ausgefeiltes Weiterbildungsprogramm, welches in einer Trading Academy integriert ist. Hier wird Grundlagenwissen ebenso vermittelt wie auch weiterführendes Wissen, welches sich an Trader richtet, die bereits Erfahrungen gesammelt haben und beispielsweise eigene Strategien entwickeln möchten.
Auch ein kostenfreies Demokonto bietet XTB Bestandskunden und auch Interessenten an, die alle Konditionen testen möchten, bevor ein Live-Konto eröffnet wird. Das Demokonto bietet den Vorteil, dass ganz ohne Risiko vor echten finanziellen Verlusten gehandelt werden kann, was virtuelles Geld möglich macht. Sollten die Konditionen überzeugen, dann kann ganz einfach ein Live-Konto eröffnet werden.
Fazit: Ära der Smartphones könnte zu Ende gehen
Das iPhone gehört zu den umsatzstärksten Produkten von Apple und trägt zudem viel zu den starken Margen des Unternehmens bei. Doch laut Medienberichten sollen Insider Informationen herausgegeben haben, die nahe legen, dass die Ära der Smartphones bald zu Ende sein könnte. Apple soll an neuen Augmented-Reality-Headsets arbeiten, die iPhones in Zukunft ersetzen könnten, was unter anderem auch durch eine neue Technologie-Plattform möglich wird. Das erste Modell der Augmented-Reality-Headsets soll bereits im kommenden Jahr zum Verkauf stehen. 2030 könnte es dann soweit sein, dass die iPhones durch die neue Technologie abgelöst werden und damit unnötig sind. Die Weitsicht von Apple könnte sich positiv auf die Entwicklung der Aktie auswirken, was auch Anleger hoffen. Die Aktie von Apple lässt sich dabei nicht nur über den Kauf des echten Wertes handeln, sondern auch über Aktien-CFDs. Wenn auch Sie in den Handel mit Aktien-CFDs einsteigen möchten, dann schauen Sie doch einmal bei unserem kostenlosen Brokervergleich vorbei.
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