Hohe Verkaufszahlen sorgen bei BYD für ambitionierte Ziele
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.10.2021
Der chinesische Mischkonzern BYD formulierte jüngst ambitionierte Ziele. Im Bereich der Elektroautos und auch Plug-in-Hybride erzielte BYD alleine im Januar diesen Jahres so gute Verkaufszahlen, dass im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von um die 183 Prozent entstand. Ziel soll es nun sein im laufenden Jahr um die 400.000 NEVs veräußern zu wollen. Ob die gelingt muss abgewartet werden, aber der Markt scheint im Bereich der Elektromobilität vielversprechend wie nie zu sein. Das Bewusstsein für die Umwelt und den Klimawandel steigt stetig und auch Regierungen gehen immer mehr dazu über neue Technologien zu fördern.
Auch Bill Gates, der Mitbegründer von Microsoft, fand kürzlich klare Worte. Der Kampf gegen eine Klimakatastrophe, die verheerende Auswirkungen auf die weltweite Wirtschaft haben würde, sei laut Bill Gates am besten durch Investitionen in Unternehmen, die sich erneuerbaren Energien und nachhaltigen Technologien widmen, aufzunehmen. Bill Gates selbst plant so 2.000 Millionen Dollar in Start-up-Unternehmen zu investieren und diese damit zu fördern. Solche Entwicklungen könnten sich auch positiv auf die Umsätze bei Unternehmen wie BYD auswirken. Das nun gesteckte Ziel scheint somit nicht unerreichbar zu sein. Auch die Aktie von BYD könnte dadurch profitieren. Anleger können die dabei entstehenden Kursschwankungen gut über Aktien-CFDs bei Online-Broker handeln wie unsere XTB Erfahrungen es zeigen.
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Die Corona-Pandemie hat die Medien derzeit fest im Griff und es scheint als würden kaum noch andere Themen aufgegriffen. Doch auch der Klimawandel rückt wieder vermehrt in den Fokus und dies auch Dank Bill Gates, dem Mitbegründer von Microsoft. Bill Gates mahnte kürzlich, dass eine Klimakatastrophe verheerende Folgen für die weltweite Wirtschaft haben könnte und dies sei so frühzeitig wie möglich abzuwenden. Laut Bill Gates könne ein Wandel hier am besten durch gezielte Investitionen gelingen. Der Milliardär Bill Gates plant so selbst 2.000 Millionen Dollar in Start-up-Unternehmen zu investieren, die sich erneuerbaren Energien und auch nachhaltigen Technologien widmen. Bill Gates hofft so einen Hebeleffekt in Gang setzten zu können, der auch weitere Investoren hervorholt.
Das gezielte Investieren könnte so in naher Zukunft Unternehmen stärken, die unter anderem an Lösungen im Bereich der Elektromobilität suchen. Das Ziel den CO2-Ausstoß drastisch zu minimieren könnte unter Umständen so deutlich schneller erreicht werden und damit dabei helfen eine Klimakatastrophe abzuwenden. Der chinesische Mischkonzern BYD, mit Sitz in Shenzhen, scheint schon nun von dem wachsenden Bewusstsein für das Klima zu profitieren.
Ende der letzten Woche erlebte die BYD Aktie an der Börse in Hongkong zwar einen Rücksetzer, doch die nun bekannt gewordenen Zahlen sprechen für sich. Dem Konzern gelang es im Bereich der Elektroautos und auch Plug-in-Hybride so starke Umsätze zu erzielen, dass nun für das laufende Jahr ein Verkaufsziel von 400.000 NEV formuliert wurde, wie chinesische Medien berichten. Ein so ambitioniertes Ziel scheint weit hergeholt, doch wenn der Umsatz im Vergleich zum vergangenen Jahr betrachtet wird, dann scheint dies nicht mehr unerreichbar zu sein. Im Vergleich zum letzten Jahr erzielte BYD im Januar diesen Jahres ein Plus im Umsatz bei den Elektroautos und Plug-in-Hybride von um die 183 Prozent.
Dies bedeutet, dass der Konzern alleine im Januar 20.178 Modelle dieser Autos verkauft hat. Damit das nun gesteckte Ziel von 400.000 Modellen erreicht werden kann, müssten nun jeden Monat etwa 33.333 Fahrzeuge verkauft werden. Ziel soll es laut Medienberichten sein, dass die verkauften Fahrzeuge zu gleichen Teilen aus reinen Elektroautos und Plug-in-Hybride bestehen. Da im Januar diesen Jahres kein Verkauf von 33.333 Fahrzeugen gelingen konnte, muss BYD die fehlenden Zahlen in de kommenden Monaten aufholen, damit das nun formulierte Ziel noch erreicht werden kann.
Trotz des derzeit starken Marktes für Elektromobilität sind Beobachter skeptisch. Die Hoffnung liegt derzeit auf weiteren Modellen, welche BYD noch in diesem Jahr herausbringen möchte. Diese sollen durch die „EV 2.0“, einer neuen Plattform, hergestellt werden. Die neuen Modelle könnten die Verkaufszahlen in den kommenden Monaten weiter nach oben treiben, doch sicher ist dies nicht. Trotz dessen äußert sich auch Goldman Sachs zuversichtlich. Der Analyst Fei Fang geht davon aus, dass BYD am chinesischen Markt noch Rückenwind erhalten wird durch einen Anstieg bei der Nachfrage nach Elektroautos aus China. Fei Fang, ein Goldman Sachs Analyst, begründet seine Annahme in einer erstellten Studie, die kürzlich veröffentlicht wurde. Laut Fei Fang soll es bis zum Jahre 2025 dazu kommen, dass über den weltweit wichtigste Automarkt um die 4,6 Millionen Fahrzeuge verkauf werden, die durch neue Technologien angetrieben werden. Bis zum Jahre 2030 sollen es sogar 8,5 Millionen Einheiten sein. Fei Fang geht weiter davon aus, dass lediglich fünf Jahre später, im Jahre 2035, der Absatz bei um die 12,5 Millionen Elektroautos liegen wird. Sollten diese Entwicklungen eintreten, dann könnte dies schon nun für Unternehmen wie BYD vielversprechende Umsätze bedeuten.
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Von Goldman Sachs erhält BYD derzeit lobende und vielversprechende Worte. Das New Yorker Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen geht davon aus, dass BYD sich in einer guten Ausgangsposition befindet, um das Ziel der nun formulierten Verkaufszahlen zu erreichen. Zu dieser Sicht kommt Goldman Sachs vor allem, da BYD kürzlich ankündigte die Kapazitäten im Bereich der Elektromobilität auszubauen. Analyst Fei Fang sieht bei der Aktie von BYD so großes Potenzial. Laut Fei Fang sein ein Wert bis 293 Hongkong-Dollar, was etwa 28,20 Euro entspricht, realistisch.
Derzeit zeigt sich die Aktie von BYD jedoch in der Konsolidierungsform eingesperrt. Damit das von Goldman Sachs prognostizierte Potenzial erreicht werden kann, müsste die Konsolidierungsform erst überwunden werden. Experten sehen neues Potenzial so erst, wenn die Marke von 265,00 Hongkong-Dollar überwunden würde. Bei einer Range zwischen 230 und 220 Hongkong-Dollar soll sich dabei die Unterstützung nach unten befinden. Derzeit sehen viele die Aktie von BYD als Halteposition an.
Dies könnte sich jedoch ändern, wenn die Prognosen von Fei Fang eintreten. Mit ausschlaggebend könnten hier die Zulassungszahlen von elektrobetriebenen Fahrzeugen in China sein. Das CAR-Institut geht davon aus, dass im Jahre 2021 etwa 22 Millionen Fahrzeuge in China verkauft werden. Dabei handelt es sich um eine Zahl die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und Fahrzeuge, die elektrisch betrieben werden, einschließt. BYD dürfte bei der Herstellung und bei dem Verkauf seiner Fahrzeuge dabei im Vorteil sein. Experten gehen derzeit davon aus, dass es weltweit zu Engpässen bei den Batterien für Elektroautos kommen könnte.
BYD ging schon frühzeitig dazu über die Produktion von Batterien selbst in die Hand zu nehmen und bleibt so unabhängig bei einem möglichen Engpass. Dies würde die weitere Produktion und damit auch die weiteren Verkaufszahlen sicherstellen, während andere Hersteller mit Rückständen bei der Produktion rechnen müssten. Adam Jonas, ein Analyst bei Morgan Stanley, geht davon aus, dass ein Engpass bei den Batterien dafür sorgen könnte, dass die Wachstumskurve nicht nur in den nächsten Quartalen abflacht, sondern auch in den kommenden Jahren. So wundert es nicht, dass Experten schon einige Zeit darüber diskutieren, ob ausreichend Batteriezellen für die Produktion der Elektroautos zur Verfügung stehen, auch noch in den kommenden Jahren.
Die Entwicklungen zeigen sich am asiatischen Markt jedoch positiv. Hersteller wie Samsung, CATL und auch LG Chem äußerten, dass die Kapazitäten erhöht werden sollen. Dies könnte dazu führen, dass auch weiterhin genug Batteriezellen für die Produktion von Elektroautos vorhanden wären. Autobauer wie Daimler, Volkswagen und auch BMW zeigen sich hier weniger zuversichtlich. Diese Autobauer sprechen von einem möglichen Kampf, der um Batteriezellen entstehen könnte. Dies würde unter Umständen dazu führen, dass der Preis der Batterien in die Höhe getrieben wird. Auch IBU-tec profitiert von dem wachsenden Elektroautomarkt und treibt nun durch eine Kooperation die Batterieproduktion ebenfalls voran.
Dadurch, dass BYD schon länger in diesem Bereich unabhängig ist, könnte der Mischkonzern hier einen guten Stand haben. Zu verdanken ist dies Wang Chuanfu, dem CEO des Konzerns. Wang Chuanfu zog die Produktion der eigenen Batterien rechtzeitig genug hoch und es konnte sogar erst jüngst eine noch leistungsfähigere Blade-Battery entwickelt werden. Anleger empfinden die Unabhängigkeit von BYD als positiv und zeigen sich derzeit dem entsprechend zuversichtlich, was eine Investition in die Aktie des Unternehmens angeht.
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Viele Anleger haben in den vergangenen Monaten ihre Anlagen überdacht und dabei den Handel mit CFDs auf Aktien für sich entdeckt. Dies verwundert nicht, wenn die vielen Vorzüge des CFD-Handels betrachtet werden. Durch die CFDs ist es nicht mehr nötig, dass echte Werte erworben werden müssen und auch das Handeln von fallenden Kursen ist möglich, um nur zwei Vorzüge zu nennen. Der Handel mit Aktien-CFDs ist bei Online-Brokern umsetzbar, zu denen auch XTB gehört. Der mehrfach ausgezeichnete Broker bietet dabei besonders gute Konditionen an.
Eine Order ist hier bereits ab einer Mindestsumme von 8 Euro und einer kleinen Gebühr von 0,08 Prozent möglich. Je Oder kann dabei ein Hebel von 1:10 angewendet werden und auch weitere Optionen wie Leerkäufe oder auch der direkte Marktzugang stehen zur Verfügung.
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Fazit: Gute Chancen für BYD laut Goldman Sachs
Der chinesische Mischkonzern BYD widmet sich auch der Produktion von Elektroautos sowie Plug-in-Hybride. Hier erreichte der Konzern alleine im Januar diesen Jahres eine Verkaufszahl von 20.178, was im Vergleich zum letzten Jahr ein Plus von 183 Prozent bedeutet. Diese starken Zahlen führten nun dazu, dass BYD hohe Ziele formulierte. So sollen in diesem Jahr 400.000 Fahrzeuge verkauft werden, was etwa 33.333 Fahrzeuge im Monat bedeutet. Goldman Sachs sieht BYD in einer guten Ausgangsposition, was Anleger positiv in die Zukunft des Unternehmens blicken lässt.
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