IG Markets ist ein britischer Broker, der zu den Urgesteinen des Tradings gehört. IG Markets Erfahrungen sind bereits seit 1998 möglich. Seitdem zählt der Londoner Anbieter zu einer der besten Anlaufstellen für Privat-Trader. Das Unternehmen ist in seiner Heimatstadt an der Börse gelistet und somit zu mehr Transparenz verpflichtet als viele andere Broker.
IG Markets ist auch deswegen schon seit so langer Zeit auf dem Markt erfolgreich, weil das Unternehmen sein Portfolio ständig weiterentwickelt und auch innovative Ideen umsetzt, die Trading für Privatkunden noch attraktiver macht.
Ziel des Brokers ist es vor allem, eine intuitive Handelsplattform zur Verfügung zu stellen, die allen Erfahrungsstufen gerecht werden kann.
- Regulierung durch die FCA
- Optionen oder CFDs handeln
- Handelsangebot über 16.000 Märkten
- Einer der ältesten und beliebtesten Broker
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Die Fakten zu IG Markets auf einem Blick
- Regulierung durch die britische Finanzaufsicht FCA
- Keine Mindesteinzahlung
- Spreads ab 0.6 Minimum oder 0.7 Pips durchschnittlich
- Standard-Konto, Premium-Konto für professionelle Trader
- Umfassendes Handelsangebot lässt keine Wünsche offen
- Maximaler Hebel von 30:1 im Standard-Konto
- Überweisung, Kreditkarte, PayPal
Das Handelsangebot von IG Markets lässt keine Wünsche offen
Es gibt kaum einen Broker, der ein größeres Angebot bietet als IG Markets. So ermöglicht IG CFD Trading auf enorm hohem Niveau und kann rund 16.000 verschiedene Märkte als Basiswert anbieten. IG Markets deckt dabei viele verschiedene Assetklassen ab und bietet Underlyings aus den Bereichen:
- Forex
- Aktien und Anleihe
- Indizes & ETFs
- Kryptowährungen
- Rohstoffe
Zusätzlich ermöglicht IG Markets auch, auf IPOs zu setzen und bietet ebenso einen Wochenendhandel an, bei dem Trader auch dann handeln können, wenn die eigentlichen Märkte geschlossen sind.
Bei 16.000 verschiedenen Underlyings sorgen natürlich vor allem Aktien für diese enorme Zahl. IG Markets bietet die Möglichkeit, die verschiedensten Wertpapiere rund um die Welt zu handeln. Der Fokus liegt dabei auf dem US-amerikanischen und den europäischen Markt, sodass für deutsche Trader viele Möglichkeiten bestehen, bekannte Werte zu handeln. Zugleich werden jedoch auch andere Regionen recht gut abgedeckt.
Auch im Forex-Trading beschränkt sich IG nicht auf die üblichen Verdächtigen. Neben den Majors und den klassischen Nebenwerten hat der CFD-Broker auch eine gesonderte Kategorie für Australasien, Skandinavien und exotischere Werte eingerichtet. Es gibt kaum einen anderen Anbieter, der in diesem Bereich so vielseitig aufgestellt ist. Auch im Bereich Kryptowährungen, Indizes und Rohstoffe müssen Trader keine Abstriche machen.
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Handelsplattformen: IG Markets Erfahrungen mit mehreren Softwares
IG ist über die Jahrzehnte gewachsen und kann auch im Bereich Handelssoftware deutlich mehr bieten als viele andere Broker. Natürlich bietet IG auch das Trading mit dem beliebten Meta Trader 4 an. An diese Trading-Software führt auch für einen Branchenriesen wie IG kein Weg vorbei.
Dies ist jedoch nicht die einzige spezialisierte Software, die IG seinen Kunden zum Trading anbietet. Der MT4 ist allerdings die einzige Plattform, die ohne weitere Kosten oder Voraussetzungen nutzbar ist. Wer mindestens 1.000 Euro Guthaben vorweisen kann, kann auch den L2-Dealer nutzen. Er ist vor allem für professionelle Aktien-Trader gedacht, während Forex-Trader im MT4 gut aufgehoben sind
Trader, die sehr viel Wert auf die technische Analyse legen, können für 30 Euro monatlich auch ProRealTime nutzen. Die Kosten für die Handelsplattform werden aktiven Tradern rückerstattet.
Dass sich die verschiedenen Handelsplattformen an unterschiedliche Kunden richten, liegt nicht zuletzt daran, dass sie auch unterschiedliche Märkte anbieten:
- MT4: Forex, Indizes, Öl, Gold und Silber
- L2 Dealer: DMA Forex und Aktien, OTC Forex, Aktien, Indizes und Rohstoffe
- ProRealTime: Alle Märkte
Je nach bevorzugter Assetklasse kann es also notwendig sein, dass Trader eine andere Handelsplattform als den MT4 wählen.
Natürlich deckt IG auch verschiedene unterschiedliche Plattformen ab. Ob mobil, per Browser oder auf dem Desktop: Für alle Vorlieben bietet IG eine passende Software.
Mobil traden bei IG selbstverständlich
Mobiles Trading wird für viele Kunden immer wichtiger. So muss in eine IG Bewertung muss natürlich auch einfließen, wie gut es um diese Möglichkeit bestellt ist. Erfreulicherweise müssen Trader hier keine Abstriche machen. IG stellt verschiedene Apps zur Verfügung, die teilweise unterschiedliche Funktionen erfüllen, ohne dabei ein Durcheinander zu verursachen.
Erfreulich ist zudem auch, dass die meisten Trader mit den Apps gute Erfahrungen machen konnten. So ist die Trading App im Google App Store bei rund 6.000 Bewertungen mit vier von fünf möglichen Sternen bewertet. Bei iTunes sind es sogar 4,7 bei knapp 500 Bewertungen. Lobenswert ist zudem, das IG hier auch auf Kritik reagiert und das Feedback der Kunden sehr ernst zu nehmen scheint. So zeigt sich auch, dass Kunden immer wieder die Fehlerbehebung durch Updates loben und das Team teilweise fast umgehend auf Verbesserungsvorschläge reagiert.
Die Trading App von IG bietet dabei alle Funktionen, die Trader üblicherweise von einem Broker erwarten. Sie können Charts analysieren, Positionen schließen oder öffnen und sogar per PayPal Geld überweisen. Zur Analyse stehen einige Tools zur Verfügung, sodass auch per App eine sinnvolle Untersuchung der Basiswerte möglich ist.
Zusätzlich zur Trading App bietet der Broker auch eine Lern-App an. Sie bietet hilfreiche Lerninhalte wie Leitfäden, Quizze und Trading-Tipps und ist gerade für Einsteiger sehr gut geeignet, um sich auf die ersten Trades gut vorzubereiten. Auch hier findet IG also eine recht gute Lösung und bietet einen tatsächlichen Mehrwert für Anfänger.
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Kontomodelle und Demokonto beim IG Broker
Wer bei IG CFD traden möchte, hat zu Beginn nur ein Konto zur Auswahl. Das Standard-Konto ist für das absolute Groß der Privattrader geeignet und dementsprechend werden Privatkunden auch weitestgehend gleichbehandelt. Dieses Vorgehen ist lobenswert, da IG auf diese Weise nicht versucht, Neukunden zum Überweisen von mehr Geld zu überzeugen, sondern jeder Trader nur so viel einzahlt, wie er auch aufbringen möchte. Bei vielen Konkurrenzanbietern ist dies leider nicht der Fall, sondern Trader werden mit Serviceangeboten dazu verleitet, mehr Geld einzuzahlen, als sie eigentlich wollen.
Allerdings bietet auch IG Trader mit den entsprechenden Voraussetzungen die Möglichkeit an, Zugang zu einem Premium-Service zu erhalten. Die Vorteile sind in diesem Bereich tatsächlich sehr attraktiv, jedoch sicherlich nicht für alle Trader. Zu den Vorteilen gehören:
- Persönlicher Kundenbetreuer
- Kundenveranstaltungen, Seminare, Networking-Events
- Maßgeschneiderte Analysen
- DMA
- Ausführungen außerhalb der regulären Handelszeiten
Zudem kann der Direkte Marktzugang teilweise nur im Premium-Service genutzt werden, was dann natürlich eine erhebliche Einschränkung des Standard-Accounts ist. Möglich ist die Nutzung des Premium-Kontos allerdings nur dann, wenn Trader eine Mindesteinlage von 50.000 Euro vorweisen. Aktivität ist hingegen kein Faktor, der hierfür eine Rolle spielt.
Einige Trader erfüllen zudem die Voraussetzungen für einen professionellen Account. Sie können niedrigere Margins nutzen und haben Zugriff auf noch mehr Produkte. Der höhere Hebel hat allerdings auch seinen Preis: Trader haben dann eine Nachschusspflicht. Wegen des höheren Risikos werden nur Trader zugelassen, die Erfahrung, Wissen und entsprechendes Kapital mitbringen.
Gebühren und Kommissionen im günstigeren Bereich
Die IG Gebühren sind grundsätzlich fair und im Vergleich zur Konkurrenz auch durchaus konkurrenzfähig. Viele Indizes wie Deutschland 30, FTSE 100 und einige weitere lassen sich in den Haupthandelszeiten bereits ab einem Spread von einem Punkt handeln. Der US 500 ist sogar ab 0,4 Punkte handelbar. Ein garantiertes Stop-Loss können Trader zudem für einen Aufschlag (ab 0,25 Punkte) erwerben.
Der Forex-Handel ist ab 0.6 Pips möglich, der Durchschnittsspread beginnt bei 0.7 Pips. Die Majors lassen sich allesamt für weniger als drei Pips Spread handeln. Auch hier ist ein garantiertes Stop Loss möglich. Bei EUR/USD fallen beispielsweise 1.2 Pips dafür an.
Gold können Trader ab 0,3 Punkten Spread handeln, Silber für 2 Punkte und Öl für 2,8 Punkte. Für deutsche Aktien fallen 5 Euro Mindestgebühr an, davon 0,05 % des Handelsvolumens je Transaktion. US-Aktien zu handeln kostet zwei Cent je Aktie (mindestens 10 US-Dollar) Euro-Aktien 0,10 % und 10 Euro mindestens.
Die Finanzierungskosten für Kassa-CFDs richten sich nach dem Interbankenmarkt und sind ebenfalls fair gestaltet. Für Long-Positionen berechnet IG Markets 2,5 % über dem Interbankenmarktsatz, bei Short-Positionen erhalten Trader den Interbankensatz abzüglich 2,5 %. Für Forex-Positionen gilt der aktuelle Tom-Next-Kurs.
Es können zusätzliche Kosten auf den Trader zukommen. So ist die Handelsplattform für manche Anwender kostenpflichtig und auch Live-Daten Feeds können eine monatliche Gebühr verursachen. Sie müssen natürlich gesondert gebucht werden.
Trader, die mehr als zwei Jahre nicht aktiv waren und noch über Einlagen bei IG verfügen, müssen eine Inaktivitätsgebühr von 14 Euro monatlich bezahlen.
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Demokonto ermöglicht umfassenden Test von IG
Wer noch nicht bereit ist, Geld einzuzahlen, kann IG Markets Erfahrungen sammeln, ohne ein finanzielles Risiko einzugehen. Trader haben die Möglichkeit, sich erst einmal in dem Demo-Konto anzumelden, sodass sie die Dienste des Brokers testen können, ohne Echtgeld einzuzahlen.
Trader erhalten 10.000 Euro virtuelles Guthaben und können damit in Ruhe testen, welches Angebot IG zur Verfügung stellen kann. Sie haben dabei die Möglichkeit, auch auf das Schulungsangebot der IG Academy zurückzugreifen, sodass das Demokonto nicht zuletzt auch für Einsteiger sehr attraktiv ist. Sie können gleichzeitig Schulungen wahrnehmen und das Erlernte im Demokonto anwenden. Bei vielen Themen ermöglicht dies, theoretische Erkenntnisse direkt praktisch umzusetzen und so besser zu behalten.
Dabei bemüht sich der Broker, die Trading-Bedingungen so genau wie möglich an den realen Bedingungen anzupassen. Natürlich gibt es jedoch auch einige Unterschiede, die teilweise sehr deutlich sind. So fehlen dabei:
- Slippage
- Zinsanpassungen & Dividendenanpassung
- Einfluss von Kursbewegungen außerhalb der Kernhandelszeit
- Die Möglichkeit, Trades abzulehnen
Auch die Echtzeitkurse stellt der Broker nicht in Rechnung. Dementsprechend ist es natürlich nicht hundertprozentig möglich, von Ergebnissen im Demokonto auf ein Echtgeldkonto zu schließen.
Trader haben natürlich auch Zugriff auf die Trading Apps und einige der Handelsplattformen, die für das Handeln angeboten werden.
Um das Demokonto bei IG zu nutzen, sind allerdings recht umfangreiche Angaben notwendig. Trader müssen Vor- und Zuname, Wohnsitz, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben. Dies sind vergleichsweise umfangreiche Daten, die sicherlich nicht jeder Interessent von sich preisgeben will.
Ein- und Auszahlungsmethoden bei IG: PayPal im Angebot
IG bietet seinen Kunden ausreichende Möglichkeiten, um Geld einzuzahlen. Dabei stützt sich das Unternehmen mit einer wichtigen Ausnahme auf die üblichen Zahlungsarten, die für Broker in Frage kommen. Kunden können deswegen vor allem mit Kreditkarte oder per Überweisung einzahlen.
Bei der Kreditkartenzahlung unterstützt IG MasterCard und VISA. Trader müssen beachten, dass die Gebühren hierbei auf sie umgelegt werden können, sodass Ein- und Auszahlungen nicht immer kostenfrei sind. Einzahlungen sind zudem nur bis zu einem Gegenwert von 20.000 GBP möglich. Für größere Summen kommen nur Banküberweisungen in Frage. Trader müssen per Kreditkarte zudem mindestens 300 Euro einzahlen.
Eine Besonderheit findet sich bei IG allerdings auch. Trader können bei diesem Broker auch mit PayPal einzahlen. Dies ist relativ ungewöhnlich und wird nicht von vielen CFD-Brokern ermöglicht.
Bei Auszahlungen müssen Trader ebenfalls Limits beachten. So können in der Regel nicht mehr als der Gegenwert von 20.000 GBP an Karten ausgezahlt werden. Auch hier stellt die Überweisung eine Alternative mit größeren Limits dar. Bis das Geld auf dem Bankkonto eingeht, vergehen zudem nur 24 Stunden.
Kunden sollten zudem auch beachten, dass IG den Anti-Geldwäscherichtlinien genügen muss und dementsprechend die Identität aller Kunden kontrollieren muss. Erst wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, können Trader Geld auszahlen. Dafür ist es notwendig, dass Trader eine Kopie eines gültigen Ausweises einreichen. Eine Versorgerrechnung und eine Kopie der Kreditkarte kann ebenfalls notwendig sein. Im Zweifel hilft der Support gerne weiter und erklärt auch im individuellen Fall, welche Dokumente notwendig sind.
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Bildungsangebot von IG auf Einsteiger zugeschnitten
IG ist einer der größten Broker auf dem Markt und hat vergleichsweise viele Kunden. Dementsprechend lohnt es sich für den Broker auch finanziell, recht umfangreiches Bildungsmaterial zur Verfügung zu stellen. IG hat zu diesem Zwecke die IG Academy ins Leben gerufen, die zugegebenermaßen nach etwas mehr klingt, als sie letztendlich darstellt. Eine umfassende Ausbildung erhalten Trader auch hier nicht.
Das ändert jedoch nichts daran, dass das Angebot gerade für Anfänger durchaus etwas mehr zu bieten hat, als bei der Konkurrenz üblich. So bietet der Broker zum einen verschiedene Kurse an, die auf unterschiedliche Trading-Themen vorbereiten. Der Aufwand ist allerdings überschaubar. Ein Kurs dauert jeweils bis zu einer Stunde, was natürlich nicht ausreicht, um sehr tiefe Kenntnisse zu vermitteln. Ein Quiz zum Abschluss des Kurses hilft Nutzern dabei zu überprüfen, ob sie die Inhalte verstanden haben und sich an die wichtigsten Punkte erinnern.
Außerdem bietet der Broker auch Webinare an, die sich allerdings ebenfalls vor allem an Einsteiger richten und Themen wie Einstiegssignale oder die Plattform behandeln. Dies ist natürlich nicht all zu ergiebig, auch wenn teilweise auch Live-Trading angeboten wird. Lobenswert ist in jedem Fall, dass es Webinare gibt, die in deutscher Sprache gehalten werden.
Nutzer, die mindestens 50.000 Euro einzahlen, haben zudem die Möglichkeit im Rahmen des Premium-Service noch einige weitere Bildungsangebote zu nutzen. Diese Option ist allerdings für Einsteiger aufgrund des hohen Kapitalaufwands nicht unbedingt relevant. Wer so viel Geld mitbringt, sollte zudem auch außerhalb nach fundierten Schulungen suchen.
Kundenservice spricht auch Deutsch
IG ist eine der Größen der Branche und kann deswegen auch im Bereich Service mit hervorragenden Kontaktzeiten punkten. Der Live-Chat ist beispielsweise fast rund um die Uhr erreichbar und auch per Mail ist es oft vergleichsweise schnell möglich, einen Mitarbeiter zu erreichen. Der Support wird auf verschiedene Arten ermöglicht:
- Telefon
- Live-Chat
IG hat einen relativ großen Kundenkreis aus Deutschland und bietet dementsprechend auch Support durch deutschsprachige Mitarbeiter an. Sie sind nicht rund um die Uhr verfügbar, allerdings erreichen deutsche Trader auch über die deutschen Haupthandelszeiten hinaus häufig einen Mitarbeiter, der ihre Sprache spricht. Außerhalb der Handelszeiten müssen sie sich etwas gedulden oder aber auf Englisch mit Mitarbeitern kommunizieren. Die deutschsprachigen Servicemitarbeiter sind dabei tatsächlich auch in der Lage, sich auf Deutsch ohne Missverständnisse zu verständigen.
Die Telefon-Hotline ist kostenfrei und verfügt über eine 0800-Vorwahl. Es gibt jeweils für Kunden und Interessenten eine eigene Hotline, was die Wartezeiten optimiert und es ermöglicht, in diesem Themenbereich besser geschulte Mitarbeiter zu erreichen. Beide Zielgruppen erreichen die Hotline werktags zwischen 09:00 – 19:00 Uhr. Per Mail und Live-Chat sind die deutschsprachigen Kundenmitarbeiter noch länger erreichbar.
Darüber hinaus bietet IG auch eine sehr umfangreiche FAQ-Sektion. Der Hilfe-Bereich eignet sich so sehr gut, um häufige Fragen auch eigenständig zu klären und so den Support nicht anrufen zu müssen. Hierfinden sich tatsächlich viele der Probleme wieder, auf die Einsteiger zu Beginn treffen können und natürlich werden einfache und leicht verständliche Lösungsansätze direkt mitgeliefert.
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Regulierung und Einlagensicherung in Großbritannien
IG betreibt sein Geschäft aus Großbritannien heraus. Die IG Markets Ltd. Hat ihren Sitz in England und Wales und wird dort durch die Financial Conduct Authority (FCA) reguliert. Darüber hinaus hat die IG Europe GmbH einen Sitz in Deutschland, ist dort ins Handelsregister eingetragen. Die IG Europe GmbH ist zudem bei der BaFin registriert und wird sowohl von ihr als auch von der Deutschen Bundesbank beaufsichtigt. Welche Regulierung genau greift, liegt auch am Finanzprodukt.
Trader, die mit CFDs handeln möchten, müssen allerdings davon ausgehen, dass als Lizenzierung diejenige in Großbritannien genutzt wird. Grundsätzlich ist dies kein Problem, da die FCA als ähnlich strikt und vertrauenswürdig gilt wie die deutsche BaFin. Jedoch könnten sich im Rahmen des Brexits hierbei durchaus Probleme auftun. Vor allem bei einem harten Brexit ohne eindeutige Vereinbarungen müssen Trader aus Deutschland damit rechnen, nicht mehr bei IG traden zu dürfen.
Hinsichtlich der Sicherheit der Einlagen ergreift IG die üblichen Maßnahmen, die Kunden eines seriösen Brokers erwarten dürfen:
- Geld wird auf getrennten Bankkonten gehalten
- Konten sind bei bonitätsstarken Banken
- EdW greift im Insolvenzfall bis zu Einlagen von 20.000 Euro (IG Europe GmbH)
- FSCS greift bis zu 50.000 GBP (IG Markets Ltd)
Dementsprechend bietet der Broker die Einlagensicherung, die Trader innerhalb der EU von einem Broker erwarten dürfen, geht allerdings auch nicht darüber hinaus. Die britische Einlagensicherung deckt etwas höhere Beträge ab, zumal die EdW nur zu 90 % der Einlagen greift. Trader mit mehr Kapital sollten diesen Unterschied beachten.
Zahlreiche Auszeichnungen für IG
Ein IG Test fällt in der Regel erfreulich aus. Das stellen auch die renommierten Testzeitschriften und Finanz-Zeitungen relativ häufig fest. IG ist mehrfach ausgezeichnet und überzeugt dabei sowohl bei unabhängigen Tests von Experten als auch in der Kundenmeinung.
So wurde das Angebot von IG beispielsweise mehrfach positiv von Focus Money ausgezeichnet. Den Testern gefiel dabei nicht nur die Handelsplattform. 2018 konnte der Broker im Bereich Fairness ein „sehr gut“ erzielen.
Dass er auch in der Lage ist, seine Kunden von sich zu begeistern, zeigt sich in regelmäßigen Abständen auch bei der Brokerwahl, wo Trader ihren Broker unterstützen können. 2018 konnte IG dort den ersten Platz bei der Wahl zum besten CFD-Broker gewinnen. Ohnehin ist IG in den letzten Jahren häufig auf den ersten Plätzen gelandet. 2019 gelang allerdings keine erneute Platzierung. Grundsätzlich wird IG aufgrund Größe, Bekanntheit und Qualität in den meisten größeren Tests von deutschen Fachzeitschriften einbezogen und kann dort zwar nicht immer den Testsieg erreichen, landet jedoch in der Regel auf den vorderen Plätzen.
IG kann auch außerhalb der Testredaktionen von seinem guten Ruf profitieren. Die Experten und Analysten sind nicht nur selbst sehr aktiv beim Veröffentlichen von Nachrichten und Analysen, sondern sind zudem auch als Interviewpartner und Experten sehr gefragt. Das Unternehmen ist zudem ausreichend bekannt, damit auch die Presse Meldungen aufgreift. So wurde beispielsweise 2019 sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass IG seine Tätigkeit in Deutschland durch den Brexit verstärken möchte.
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Fazit: IG mit umfassendem Angebot
IG ist ein ursprünglich britischer Broker, der seine Geschäftstätigkeiten in den nächsten Jahren jedoch verstärkt nach Deutschland auslagern wird und sich somit noch stärker als Alternative zu anderen Brokern erweist. Das Unternehmen ist bereits seit 1978 auf dem Markt und konnte 1998 als einer der ersten Anbieter eine elektrische Handelsplattform anbieten. Der weltweit agierende Broker ist sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland registriert.
Innovationskraft und Erfahrung schlagen sich auch heute noch in dem Angebot von IG nieder. Trader erwartet eine fast unglaubliche Auswahl aus den verschiedensten Asset-Klassen, schnelle Ausführung und faire Gebühren. Zur Auswahl stehen drei unterschiedliche Handelsplattformen, die sich für verschieden Arten des Tradings eigenen und bei ausreichender Aktivität auch kostenfrei sind. Zudem bietet IG neben dem Handel per CFD auch den physischen Aktienhandel oder Trading per Optionen.
Von den Schulungsmaterialien werden hingegen primär Einsteiger profitieren. Erfahrene Trader können das Weiterbildungsangebot hingegen nur dann sinnvoll nutzen, wenn sie Premium-Kunden sind, was jedoch für durchschnittlich Kleinanleger nicht möglich sein wird. Der Kundenservice wird auch auf Deutsch angeboten und ist sehr gut erreichbar.
Interessenten können ein kostenfreies Demokonto beantragen und IG risikofrei testen.
Fragen & Antworten zu IG
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
Der Broker IG hat seinen Stammsitz in London.
Handelt es sich bei IG um einen regulierten Broker?
Ja, der Broker IG wird durch die Bafin und FCA reguliert.
Kann ich den Handel bei IG im Vorfeld erst testen?
Ja, IG stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung
Welche Auswahl an Handelsgütern bietet IG?
IG bietet mehr als 16.000 Finanzinstrumente, darunter über 75 Währungspaare und Kryptowährungen zum Handeln an.
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