In welche Währung investieren? Überblick über die besten Devisen 2024
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.12.2024
Die Finanzmärkte kräftig durcheinandergewirbelt. Das gilt gerade auch für den Devisenmarkt. „In welche Währung investieren?“ lautet daher die Frage, die sich viele Anleger und Trader auf der ganzen Welt stellen. Im folgenden Artikel gehen wir ausführlich darauf ein, welche Währungen aktuell die größten Chancen bieten. Dabei besprechen wir auch, wie sich die Politik der Notenbanken auf die Finanzmärkte auswirkt. Außerdem zeigen wir, auf welche Weise man am einfachsten in Währungen investieren kann. Insgesamt bieten sich aktuell lukrative Chancen, die man nutzen sollte.
- Überblick: Welche Währungen bieten 2024 das größte Potenzial?
- EUR / USD: Stärkephase des US-Dollars dauert an
- Kurspotenzial von 1.000 Pips nutzen
- Weitere interessante Währungen: britisches Pfund (GBP) und türkische Lira (TRY)
Überblick: In welche Währung investieren?
Aktuell kann man eine große Schwächephase des US-amerikanischen Dollars (USD) beobachten. Besonders gut zeigt sich dies auch am weltweit wichtigsten Währungspaar, dem Euro / US-Dollar (EUR / USD). So stand das Währungspaar im März 2020 noch bei 1,0635 Pips. Das bedeutet, dass man zum damaligen Zeitpunkt rund 1,06 US-Dollar für einen Euro erhielt.
Wer es gerne spekulativer mag, kann auch mit den sogenannten exotischen Währungen handeln. Dazu gehört zum Beispiel die türkische Lira (TRY). Aufgrund der aktuellen politischen Lage in der Türkei verliert die Währung immer weiter an Wert. Daher könnten sich gerade Short Trades als lukrativ erweisen.
Wie am besten in ausländische Währungen investieren?
Bevor wir ausführlicher auf die angesprochenen Währungen eingehen, möchten wir zunächst die Frage klären, wie man am besten in ausländische Währungen investieren kann.
Wer möchte, kann zum Beispiel zu seiner Bank oder Sparkasse gehen, um Euro in andere Währungen zu tauschen. Allerdings hat dieses Vorgehen zum Beispiel den Nachteil, dass man in der Regel recht hohe Umrechnungsgebühren zahlen muss. Dies wirkt sich sehr negativ auf die Rendite aus. Das Gleiche gilt, wenn man sich zum Beispiel dafür entscheidet, ein Fremdwährungskonto bei seinem Kreditinstitut zu eröffnen.
Aufgrund der genannten Nachteile entscheiden sich immer mehr Privatanleger dazu, ein Handelskonto bei einem Forex Broker zu eröffnen.
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Heutzutage genügen bereits 100 oder 200 Euro, um mit Währungen handeln zu können. Wenn man sich für den Handel bei einem Forex Broker entscheidet, hat man zum Beispiel den großen Vorteil, dass man für das Trading einen Hebel nutzen kann. Dazu ein Beispiel: Wir traden mit dem Währungspaar EUR / USD und gehen bei einem Kurs von 1,2000 Pips Long. Danach entwickelt sich der Trade positiv und das Währungspaar steigt um 100 Pips auf 1,2100 Pips.
Wir handeln das Ganze mit „Mini Lot“, was bedeutet, dass wir eine Kapitalmenge von 10.000 Euro bewegen. Dadurch hat jedes Pip einen Wert von 1 US-Dollar. Ein Gewinn von 100 Pips wie in unserem Beispiel führt daher zu einem Plus von 100 US-Dollar auf unserem Handelskonto.
Dank des Hebels benötigen wir allerdings nicht 10.000 Euro an Kapital, um mit 1 Mini Lot handeln zu können. Vielmehr ermöglicht uns der Hebel von 1 : 30, diesen Trade bereits mit 333 Euro auszuführen.
Wer bereits über mehr Erfahrung verfügt, kann zum Beispiel auch mit „Standard Lot“ traden. In diesem Fall hat jedes Pip einen Wert von 10 US-Dollar. In unserem Beispiel erhöht sich damit der Gewinn auf 1.000 US-Dollar.
In welche Währung investieren? Potenzial des EUR / USD nutzen
Bei einem Forex Broker handelt man Währungen nicht einzeln, sondern immer paarweise. Das weltweit meistgehandelte Währungspaar ist hierbei der bereits angesprochene Euro / US-Dollar. Im Folgenden erklären wir, warum das Devisenpaar das Potenzial hat, um weitere 1.000 Pips zu steigen.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Anhaltende Schwächephase des USD dauert an
Wie bereits erwähnt, notierte der EUR / USD am Hochpunkt der Corona Krise im März 2020 bei einem Kurs von 1,0635 Pips.
Der US-Dollar war zu diesem Zeitpunkt daher stärker als der Euro. Dies ist auch nicht wirklich verwunderlich, da die US-amerikanischen Leitwährung nach wie vor als „Weltwährung“ fungiert. Gerade in Krisenzeiten decken sich daher viele Anleger und Investoren gerne mit USD ein, um ihr Kapital in einem „sicheren Hafen“ zu parken.
Danach kam es dann allerdings zu sehr großen Hilfspaketen der US-amerikanischen Regierung. Diese bewegen sich mittlerweile nicht mehr im Milliarden-, sondern im Billionenbereich. Finanziert wird das Ganze überwiegend durch neue Schulden. Insgesamt führen die Hilfsmaßnahmen dazu, dass die Geldmenge immer weiter ausgeweitet wird. Es kommt daher gewissermaßen zu einer „Verwässerung“ und damit zu einem Wertverlust des US-Dollars.
US-Notenbank Fed möchte einen schwachen „Greenback“
Zu einer weiteren Schwächung des USD führt außerdem das Verhalten der US-amerikanischen Notenbank Fed. Denn auch diese ist bestrebt, den Auswirkungen der Corona Pandemie entgegenzuwirken. Dazu hat sie zum Beispiel die Leitzinsen auf 0 % gesenkt. Damit wird es für Anleger unattraktiver, in den US-Dollar zu investieren. Die schwächere Nachfrage führt wiederum zu einer Schwächung des USD.
Außerdem kauft die Fed mittlerweile Anleihen im Billionenbereich an, um den Staat und die Unternehmen zu entlasten. Auch dies führt tendenziell dazu, dass die Liquidität an den Märkten zunimmt und damit die angesprochene „Verwässerung“ des USD fortschreitet.
Da ein schwacher US-Dollar gut für die amerikanische Exportindustrie ist, möchte die Fed den USD noch weiter schwächen. Der Plan scheint dabei sehr gut aufzugehen: So gelingt es den amerikanischen Aktienindices Dow Jones und Nasdaq schon seit Monaten, neue Höchststände zu erklimmen.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Euro ist aktuell stärker als der US-Dollar
Auch die Europäische Zentralbank EZB ist bestrebt, der Wirtschaft und den Staaten der Eurozone in der Corona Krise zu helfen. Daher hat sie den Leitzins unverändert bei 0 % belassen. Außerdem kauft auch die EZB massenweise Anleihen an.
Allerdings geht die Fed dabei im Vergleich zur Europäischen Zentralbank aktuell viel aggressiver vor. So führen die Maßnahmen der EZB zweifellos dazu, dass der Euro an Wert verliert. Allerdings verliert der US-Dollar im gleichen Zeitraum noch viel mehr an Wert. Aus diesem Grund steigt auch das Währungspaar EUR / USD immer weiter an.
Kurspotenzial von 1.000 Pips beim Euro / US-Dollar
Wie bereits angesprochen, ist der EUR / USD in den vergangenen Monaten bereits um mehr als 1.000 Pips gestiegen. Aufgrund der genannten fundamentalen Faktoren ist allerdings davon auszugehen, dass damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist.
Dies gilt auch aus charttechnischer Sicht: So erkennt man auf dem sehr langfristigen Chart des EUR / USD, dass das Währungspaar im Jahr 2014 noch bei einem Kurs von knapp 1,4000 Pips notierte. Danach kam es zu einem heftigen Kurssturz, der das Währungspaar auf Kurse von unter 1,0400 Pips führte. Verantwortlich hierfür war wiederum eine Notenbank, nämlich die Europäische Zentralbank. Denn diese agierte zu diesem Zeitpunkt aggressiver als die Fed, um den Auswirkungen der Finanzkrise entgegenzuwirken.
Übergeordnet befindet sich der EUR / USD daher nach wie vor in einem großen Abwärtstrend. Allerdings befinden wir uns aktuell im Korrekturmodus. Die Korrektur hat dabei durchaus das Potenzial, Notierungen von über 1,3000 Pips zu erreichen.
Dadurch ergibt sich aktuell ein Kurspotenzial von rund 1.000 Pips. Beim Trading mit 1 Standard Lot würden 1.000 Pips Gewinn zu einem Plus von 10.000 US-Dollar auf dem Handelskonto führen.
Anleger mit mehr Erfahrung werden dabei erfahrungsgemäß nicht nur mit einem Lot, sondern zum Beispiel auch mit 3 Lot traden. In diesem Fall verbessert sich dann auch das Ergebnis von 10.000 US-Dollar auf 30.000 US-Dollar.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Investieren in ausländische Währungen: Lohnt sich der Kauf von Britischem Pfund (GBP)?
Wie sich im Folgenden zeigen wird, sind der Euro und der US-Dollar allerdings bei weitem nicht die einzigen interessanten Währungen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das britische Pfund (GBP).
In letzter Zeit ist es ruhiger um den Brexit geworden. Auf den ersten Blick ist dies nicht erstaunlich, denn seit diesem Jahr ist das Vereinigte Königreich offiziell nicht mehr Teil der Europäischen Union. Allerdings gilt bis Jahresende noch eine Übergangsphase. Aktuell hat das Vereinigte Königreich daher noch Zugang zum europäischen Binnenmarkt. Für die britischen Firmen ist dies sehr wichtig. Sollte es daher zum Jahresende zu keiner Einigung kommen, droht tatsächlich noch ein „Harter Brexit“. In diesem Fall dürfte das britische Pfund noch weiter an Wert verlieren.
Sollte es dem Briten hingegen gelingen, sich mit der Europäischen Union zu einigen, sollte dies dem GBP Auftrieb verleihen.
Brexit belastet das britische Pfund
Wie negativ sich der Brexit auf das britische Pfund auswirkt, zeigt sich gut an der Kursentwicklung des Währungspaares GBP EUR. So notierte der EUR / GBP im Jahr 2015 noch bei unter 0,7000 Pips. Man erhielt daher zu diesem Zeitpunkt für einen Euro 0,70 britische Pfund. Aufgrund des Brexits hat die britische Währung dann allerdings in den folgenden Jahren massiv an Wert verloren. So erhält man aktuell für einen Euro rund 0,90 britische Pfund.
Falls es zu keiner Einigung zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union kommt, sollte sich dieser Trend fortsetzen. Es wäre dann nicht unwahrscheinlich, dass man in naher Zukunft für einen Euro ein britisches Pfund oder sogar noch mehr erhält. Langfristig muss sich in diesem Szenario zeigen, wie es der britischen Wirtschaft gelingt, sich neu aufzustellen. So haben vor allem die konservativen Politiker den Plan, die Sozialstandards zu senken, um sich als Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen.
Kommt es hingegen zu einer Einigung und behält das Vereinigte Königreich damit weiterhin Zugang zum europäischen Binnenmarkt, so sollte dies zu einer Stärkung der britischen Wirtschaft und damit auch der britischen Währung führen. In diesem Fall könnte das Währungspaar fallen und sich damit wieder den Notierungen aus dem Jahr 2015 annähern.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.GBP / USD als interessante Alternative zum EUR / USD
In den vorherigen Ausführungen sind wir vor allem auf das Währungspaar EUR / GBP eingegangen. Viele Anleger und Trader handeln allerdings auch sehr gerne mit dem GBP / USD.
Erfahrungsgemäß verhält sich das GBP / USD sehr ähnlich wie der EUR / USD. Allerdings fallen die Kursbewegungen häufig stärker aus. Wenn daher zum Beispiel der EUR / USD um 10 Pips steigt, so ist es nicht ungewöhnlich, dass das GBP / USD zur selben Zeit um 20 oder mehr Pips ansteigt. Allerdings spielen aktuell natürlich auch bei diesem Währungspaar die genannten Erwägungen zum Brexit eine große Rolle.
Bei der türkischen Lira (TRY) auf Short Trades setzen?
Auch bei der türkischen Lira handelt es sich um eine interessante Währung. So zeigt sich an der TRY sehr schön, wie sich die politische Lage eines Landes auf dessen Währung auswirken kann. Wir betrachten uns hierzu den langfristigen Chart des Währungspaares EUR / TRY. So erhielt man im Jahr 2008 für einen Euro 1,66 türkische Lira. In den letzten Jahren hat die türkische Landeswährung allerdings erheblich an Wert verloren. Aus diesem Grund erhält man aktuell für einen Euro rund 9,50 türkische Lira. Diese Entwicklung bedeutet einen massiven Kaufkraftverlust für die türkische Bevölkerung.
Bereits seit längerem kann man beobachten, dass die türkische Wirtschaft mit großen Problemen zu kämpfen hat. So hat die politische Situation zum Beispiel dazu geführt, dass Investoren immer seltener in dem Land investieren möchten. Auch die Tourismusindustrie hatte bereits vor der Corona Pandemie mit stark rückläufigen Zahlen zu kämpfen. Belastend ist auch, dass die Chancen auf eine Mitgliedschaft in der EU mittlerweile als sehr gering eingeschätzt werden.
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Mittlerweile befinden sich auch die Inflationszahlen im zweistelligen Bereich. Eigentlich müsste daher die türkische Notenbank die Leitzinsen noch weiter erhöhen. Dadurch würde allerdings die Wirtschaft noch weiteren Schaden nehmen. Die Geldentwertung führt dazu, dass die türkische Währung immer schwächer wird.
Aus diesem Grund prognostizieren Analysten, dass das Währungspaar EUR / TRY noch weiter zulegen kann und man zum Beispiel in Zukunft für einen Euro 20 türkische Lira erhalten könnte.
Die türkische Lira ist daher aktuell vor allem für Short Trades interessant. Wenn man dabei mit dem Devisenpaar EUR / TRY handelt, bedeutet dies, dass man Long geht.
Investieren in ausländische Währungen auf einem gratis Demokonto trainieren
Wer Lust auf das Trading mit Währungen bekommen hat, kann den Währungshandel ohne Risiko auf einem kostenlosen Forex Demokonto ausprobieren. So bieten mittlerweile fast alle Forex Broker die Möglichkeit, ein solches Konto binnen weniger Minuten zu eröffnen. Sodann kann man sofort mit dem Forex Handel loslegen.
Normalerweise erhält man bereits auf dem Demokonto echte Kurse zur Verfügung gestellt. Damit lässt sich der Handel mit Währungen sehr gut simulieren. Allerdings tradet man auf dem Demokonto nicht mit echtem Geld. Vielmehr stellt einem der Forex Broker ein virtuelles Guthaben zur Verfügung. Häufig beläuft sich dieser Betrag auf 10.000 Euro.
Mit Hilfe des virtuellen Kapitals kann man den Handel mit den hier angesprochenen Währungspaaren trainieren:
- EUR / USD
- EUR / GBP
- GPB / USD
- EUR / TRY
Ein Demokonto eignet sich auch ideal dafür, um verschiedene Strategien für den Währungshandel auszuprobieren. Empfehlenswert ist es auch, den Handel mit anderen Basiswerten zu testen. Interessant sind zum Beispiel Aktienindices wie der DAX oder der Dow Jones Index.
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Während der Demophase erhält man häufig bereits Zugriff auf die Schulungsangebote der Forex Broker. Besonders hilfreich sind unserer Erfahrung nach zum Beispiel Webinare und Trading Videos. Als Anfänger fällt es einem hiermit sehr leicht, sich mit dem Handel von Währungen vertraut zu machen.
Außerdem ist das Demokonto ideal dafür geeignet, um sich mit der Handelsplattform des Brokers vertraut zu machen. Normalerweise dauert die Demophase einen Monat. Wer möchte, kann die Testphase aber in der Regel ohne Probleme verlängert.
Um einen guten Forex Broker zu finden, empfehlen wir, unseren Broker Vergleich zu nutzen. Denn dadurch findet man schnell den für sich optimalen Anbieter, um mit Währungen zu handeln.
Fazit: Aktuell bieten sich lukrative Chancen beim Investierten in Währungen
Im Rahmen dieses Artikels sind wir auf die Frage, In welche Währung investieren, eingegangen. Dabei hat sich gezeigt, dass sich aktuell lukrative Chancen für die Anleger und Trader ergeben. Wie gezeigt, kann man bei einem Forex Broker sehr einfach mit Devisen handeln. Beliebt sind zum Beispiel die folgenden Währungspaare: EUR / USD, EUR / GBP und EUR / TRY.
Insgesamt ist davon auszugehen, dass die Schwäche des US-Dollars noch eine ganze Weile anhalten wird. Für das Währungspaar EUR / USD bedeutet dies, dass aktuell gerade Long Trades interessant sind. So gehen viele Experten und Analysten davon aus, dass durchaus ein weiteres Kurspotenzial von 1.000 Pips besteht.
Um den Handel mit Währungen ohne Risiko zu trainieren, bietet es sich an, ein kostenloses Demokonto zu eröffnen. Den besten Forex Broker findet man binnen weniger Minuten in unserem Forex Broker Vergleich.
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