Insider-Verkäufe lassen Aktienkurs von Virgin Galactic fallen

Die Aktie des US-amerikanischen Raumfahrtunternehmens Virgin Galactic musste in der vergangenen Woche hohe Verluste hinnehmen, doch diese ereigneten sich nicht unbegründet. Es kam zu Verkäufen der Aktie von Insidern und dies in Millionenhöhe, was das Vertrauen der Anleger erschüttert und Fragen zur Zukunft des Unternehmens aufwirft. Bereits in den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu Abverkäufen der Aktie und auch Mini-Crashs bestimmten die Kursbewegungen. Die Aktie scheint nicht zur Ruhe zu kommen und dies bestätigte die vergangene Woche erneut.

Das 2004 gegründete Unternehmen verliert damit nicht nur immer wieder im Aktienkurs, sondern lässt auch Experten aufhorchen. Eine direkte Investition in die Aktie kann von Experten derzeit kaum empfohlen werden, doch Anleger müssen deswegen auf den Handel dieser nicht verzichten. Die fallenden Kurse lassen sich hervorragend über CFDs handeln. Der Online-Broker XTB bietet seinen Kunden, laut unseren XTB Erfahrungen, bei dem Handel von CFDs dabei besonders gute Konditionen an, die den Handel noch flexibler möglich machen, als das Handelsinstrument selbst schon impliziert. Trotz dessen sollten Anleger stets mit Vorsicht handeln und neuste Entwicklungen bei Unternehmen wie Virgin Galactic gut im Blick behalten.

Abverkäufe lassen Aktie von Virgin Galactic nicht zur Ruhe kommen

Es kommt immer wieder zu dramatischen Entwicklungen bei der Aktie des US-amerikanischen Raumfahrtunternehmens Virgin Galactic, so auch Ende der vergangenen Woche. Laut einem Bericht von CNBC, soll es in der letzten Woche zu gravierenden Insider-Verkäufen gekommen sein, welche eine Summe in dreistelliger Millionenhöhe vorweisen. Diese Abverkäufe sollen dabei durch den Gründer selbst des Unternehmens zustande gekommen sein.

An drei Tagen in der vergangenen Woche soll Sir Richard Branson Virgin Galactic Aktien im Wert von drei Millionen Dollar abgestoßen haben und setzt damit einen Trend fort, der sich schon im März diesen Jahres zeigte. Anfang März kam es bereits zu Abverkäufen der Aktie von Virgin Galactic von dramatischer Höhe, ebenfalls durch Insider des Unternehmens. Ein erneutes Auftreten der Insider-Abverkäufe lässt die Aktie derzeit ins schier Bodenlose fallen. Das 2004 gegründete Unternehmen gehört zur Virgin Group und machte es sich zum Ziel Raumflüge für Touristen anzubieten. Neben dem Weltraumtourismus widmet sich Virgin Galactic zudem wissenschaftlichen Missionen innerhalb des Weltraums.

In einem Zeitraum von dem 12. bis zum 14. April 2021 sollen 5.584.000 Aktien des Raumfahrtunternehmens verkauft worden sein. Diese Verkäufe sollen durch Sir Richard Branson selbst sowie vier Unternehmen stattgefunden haben, die durch ihn kontrolliert werden. Zu diesen Unternehmen zählt unter anderem die Virgin Group selbst. Zu diesem Zeitpunkt hatten die verkauften Aktien einen Wert von um die 150 Millionen Dollar und wurden je Aktie mit einem Wert zwischen 26,85 Dollar sowie 28,73 Dollar veräußert.

Der Abverkauf durch Sir Richard Branson folgte nur vier Wochen nachdem Chamath Palihapitiya, der Vorsitzende des Unternehmens, seine letzten Anteile abgestoßen hatte. Ein besorgniserregendes Zeichen wie einige Beobachter bemerken. Chamath Palihapitiya begründete das Abstoßen seiner Anteile im letzten Monat mit einer Umverteilung seiner finanziellen Mittel. Chamath Palihapitiya äußerte gegenüber des CNBC, dass der Erlös, durch den Verkauf der Anteile, in ein Projekt fließen soll, das das Ziel beinhalte gegen den Klimawandel zu kämpfen. Trotz dessen beteuerte Chamath Palihapitiya sich weiterhin Virgin Galactic verpflichtet zu fühlen und so auch der Mission und dem Team des Unternehmens.

Auch Virgin Galactic musste aufgrund der Corona-Pandemie große Verluste hinnehmen. Die Pandemie brachte insbesondere das Reise- und Freizeitgeschäft von der Virgin Group in Bedrängnis. Sir Richard Branson reagierte schnell auf diese Entwicklungen und verkaufte so bereits im vergangenen Jahr Anteile von Virgin Galactic im Wert von fast 500 Millionen Dollar. Laut einem Sprecher der Virgin Group soll der nun erfolgte Verkauf der Anteile denselben Grund haben wie im vergangenen Jahr, wie dieser CNBC mitteilte.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist nach dem erneuten Abverkauf die Virgin Group selbst der größte Anteilseigner von Virgin Galactic. Die Virgin Group hält derzeit etwa 24 Prozent der Anteile. Trotz dessen machen diese Entwicklungen Anleger skeptisch und lässt diese eine direkte Investition in das Unternehmen kritisch betrachten. Anleger bevorzugen so derzeit den Handel mit CFDs auf den Aktienkurs des Unternehmens und handeln so mit den stark fallenden Kursbewegungen.

Corona-Pandemie stellt die Virgin Group vor große Herausforderungen

Dadurch, dass Virgin Galactic sich dem Tourismus widmet, nimmt die Corona-Pandemie großen Einfluss auf das Unternehmen. Branchen und Aktien rund um den Tourismus leiden in einem besonders hohen Maße unter der Corona-Krise und erleiden enorme Verluste, die es auszugleichen gilt, um ein weiteres Überleben zu sichern. Ähnlich scheint es auch um Virgin Galactic zu stehen.

Sprecher der Virgin Group äußerten so, dass das Unternehmen „von den beispiellosen Auswirkungen von COVID-19 betroffen ist“ und dass der Verkauf von Anteilen dafür verwendet werden soll, „um das Portfolio zu festigen“. Auch soll der Erlös dazu genutzt werden, um sich breiter aufzustellen und neue Geschäfte ins Leben zu rufen. Diese sollen dazu dienen „das Wachstum voranzutreiben“. Doch auch, diese Pläne und Aussichten scheinen Anleger wenig zu beruhigen. Die sich häufenden Verkäufe durch Insider erschüttern das Vertrauen.

Auch das Chartbild zeigt deutlich, dass die Pläne des Unternehmens nicht gut bei den Anlegern ankommen. Die Aktie rutschte unter die bedeutende 200-Tage-Linie und befand sich so am Freitag der vergangenen Woche bei 26,52 Dollar, ein ernüchternder Wert. Experten sehen so derzeit von einer Empfehlung für ein direktes Investment in die Aktie ab. Bereits vor den so gravierenden Abverkäufen im März und nun in diesem Monat zeigte sich ein ähnliches Bild bei der Aktie von Virgin Galactic.

Im Februar diesen Jahres bezeichneten Experten die Kursentwicklungen als wahre Achterbahnfahrt, was an den bereits seit Wochen bestehenden Schwankungen von hohem Ausmaß lag. Anfang des Jahres befand sich die Aktie sogar bei absoluten Tiefpunkten wie einer Notierung von 10 Prozent im Minus. Auch ein geplanter Testflug, welcher kurzzeitig für eine positive Stimmung bei den Anlegern sorgte, konnte hier nicht nachhaltig wirken, denn dieser wurde verschoben. Grund soll gewesen sein, dass Virgin Galactic mehr Zeit brauchte, um technische Kontrollen durchzuführen.

Die Achterbahnfahrt scheint sich auch nun weiter fortzusetzen, was den Kauf der Aktie höchst riskant macht. Doch der stark volatile Kurs kann für Gewinne genutzt werden und dies über den Handel von CFDs. Die CFDs ermöglichen es auch durch spontane Kursänderungen Gewinne zu erzielen. Dies ist möglich, da die CFDs die Kursbewegungen handeln egal, ob es sich um einen steigenden oder fallenden Kurs handelt. Einige Anleger sehen in den derzeitigen Schwankungen so große Chancen über den Handel von CFDs zu profitieren. Der Online-Broker XTB bietet den Handel von CFDs auf die unterschiedlichsten Werte an, zu denen auch Aktien gehören. Bereits in der Vergangenheit konnte XTB dabei mehrfach durch seine hervorragenden Handelskonditionen überzeugen.

Kursschwankungen über CFDs handeln und profitieren

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Fazit: Die Aktie von Virgin Galactic befindet sich im Absturz

Das US-amerikanische Raumfahrtunternehmen Virgin Galactic kam jüngst erneut in die Schlagzeilen. Grund ist abermals ein massiver Insider-Abverkauf von Anteilen. Laut einem Bericht von CNBC soll Sir Richard Branson, der Gründer von Virgin Galactic, Anteile im Wert von mehreren Millionen Euro abgestoßen haben. Bereits im März kam es zu einem Insider-Abverkauf von enormer Summe.

Der erneute Abverkauf lässt das Vertrauen der Anleger erschüttern, was sich auch bei der Aktie des Unternehmens zeigt. Diese scheint ins Bodenlose zu fallen und so können Experten derzeit nur von einer direkten Investition in die Aktie abraten. Anleger bevorzugen derzeit den Handel der Aktie über CFDs, was Broker wie XTB zu guten Konditionen ermöglichen. Nutzen Sie unseren kostenfreien Brokervergleich und lassen Sie sich von den guten Konditionen der Online Broker im Bereich des CFD-Handels überzeugen.

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