Marktsegmentierung einer Zinsstrukturkurve und ihre Determination

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.11.2019


Zinsstrukturkurven können normal, flach, unregelmäßig oder invers strukturiert sein. Eine normale Zinskurve ist steigend, eine inverse beispielsweise fallend und zeigt an, dass für langfristige Anlagen weniger Zinsen gezahlt werden als für kurze Anlagen. Zudem existieren verschiedene Beschreibungsformen von Zinsstrukturen. Für die Ermittlung der Zinsstruktur müssen unterschiedliche Daten, wie beispielsweise Daten über die Renditen, herangezogen werden. Die Zinsstruktur ist eine grafische Momentaufnahme und bietet einen Einblick in die Restlaufzeiten. Die Aufteilung des Marktes in Segmente macht die vorhandenen Strukturen sichtbar. Dadurch können die häufig undurchsichtigen Transaktionen des aktuellen Finanzmarktes besser verstanden und analysiert werden. In den aufgeführten Segmenten können sich Zinsniveaus unabhängig voneinander bilden. Der Hauptzweck der Marktsegmentierung einer Zinsstrukturkurve ist beispielsweise, Unterschiede zwischen den Marktteilnehmern sichtbar zu machen, denn daraus können wichtige Schlussfolgerungen für das Zinsstruktur-Management getroffen werden. Innerhalb der Marktsegmentierungstheorie wird von einer Risiko-Aversion der Marktteilnehmer ausgegangen. Demnach sind Anlagen unterschiedlicher Fristen keine Substitute: Die Geldpolitik kann die langfristigen Zinsen also nicht beeinflussen. Die Marktsegmentierung einer Zinsstrukturkurve und ihre Determination sind für die langfristige Planung, die Gesamtwirtschaft und die Finanzmärkte von großer Bedeutung. Die Determination einer Zinsstrukturkurve wird zudem von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Auch Faktoren, die bei verschiedenen Zinsstrukturkurven nicht vorkommen, beeinflussen die Analyse des Zinsverlaufs, um herauszufinden, welche Faktoren die jeweilige Zinsstrukturkurve betreffen.
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Unterschiedliche Zinsstrukturen

Die Zinsstrukturkurve, auch Zinskurve genannt, veranschaulicht auf eine grafische Art das Verhältnis zwischen unterschiedlichen Zinssätzen zueinander. Zinsstrukturkurven dienen zur Bewertung von Zinsderivaten wie beispielsweise Zinssatz-Swaps. Die Beziehung zwischen kurzfristigen und langfristigen Zinssätzen kann durch die Zinsstrukturkurve erklärt werden. Diese Erklärungen ermöglichen es, Details des Zinssystems zu erkennen und in weitere Überlegungen einzubeziehen. Zinssätze hängen von der Laufzeit, dem Anlagenrisiko, der steuerlichen Behandlung, der Bonität und zahlreichen, weiteren Eigenschaften der entsprechenden Finanzinstrumente ab. Auf den unterschiedlichen Märkten existieren zudem weltweit unterschiedliche Zinsstrukturen. Die Zinsstrukturen unterscheiden sich außerdem nach der Währung und nach der Art des Wertpapiers oder des Zinsderivats. Die Strukturen bei Zinssatz-Swaps lassen sich beispielsweise nach dem Referenz-Zinssatz weiter differenzieren. Ein „kurzes“ Ende bezeichnet die Laufzeit bis zu einem Jahr, ein „langes“ Ende die Laufzeit ab zehn Jahren. Die Zinsstrukturkurve eignet sich außerdem für die Berechnung von impliziten Terminzinssätzen und hat darüber hinaus für Wirtschaftsforscher eine große Bedeutung für die Abschätzung der zukünftigen Entwicklung der Finanzmärkte und der Wirtschaft. Unterschiedliche Zinsstrukturen spielen für die nachhaltige Entwicklung der Marktteilnehmer in den Prozessen der Marktwirtschaft eine bedeutende Rolle. Das Zinssystem spielt im Finanzbereich eine größere Rolle als häufig vermutet wird: Schließlich ist die gesamte Bevölkerung Marktteilnehmer des Zinssystems, beispielsweise des Zinssystems einer Bank. Bei der Vielzahl von weltweiten Investitionen, die derzeit weltweit getätigt werden, ist ein Wissen über die Funktion und die Marktsegmentierung von Zinsstrukturkurven und ihre Derivation zudem die Grundlage dafür, verschiedene Zinsstrukturkurven verstehen und miteinander vergleichen zu können. Wenn beispielsweise Swap-Sätze – mit einem Swap-Zeitraum von beispielsweise ein oder zwei Jahren – mit jährlichen Zinssätzen verglichen werden sollen, dann müssen die Swap-Sätze in Swap-Prozentsätze umgerechnet werden. Der Zinsertrag aus der Währungsanlage muss zudem bei einer Zinsformel berücksichtigt werden, wenn man beispielsweise den Swap-Satz aus der Zinsdifferenz berechnen will:

Swap-Satz = Kassakurs x Zinsdifferenz x Zeit

(100 x 360) + Zinssatz der Fremdwährung x Zeit

Die Marktsegmentierungstheorie

Wie eine Zinsstrukturkurve verläuft hängt von unterschiedlichen Faktoren ab und kann zahlreiche Ursachen haben. Die Marktsegmentierungstheorie bietet einen Erklärungsansatz für die Ursachen des Verlaufs von Zinsstrukturkurven. Die Marktsegmentierungstheorie nach John M. Culbertson geht davon aus, dass das Handelsgeschehen im Finanzmarkt für kurze, mittlere und lange Fristen unabhängig voneinander verläuft. Marktteilnehmer wollen in der Regel jedes Risiko vermeiden: Bei der Wahl aus mehreren Investitionen gleichen Erwartungswertes werden deshalb die Investition gewählt, bei denen das Risiko und der Verlust am geringsten sind. Es ist logisch Risiko und Verlust beim Handelsgeschehen auf dem Finanzmarkt vermeiden zu wollen. Ein Risiko für Kapitalgeber entsteht, wenn die Laufzeit der Wertpapiere nicht mit dem gewünschten Anlagezeitraum übereinstimmt. Der Anleger muss das Wertpapier vor Ablauf der Restlaufzeit verkaufen, sobald die Laufzeit des Wertpapiers über den gewünschten Anlagezeitraum hinausgeht. Der Anleger weiß jedoch vorher nicht, zu welchem Kurs er das Wertpapier einmal später verkaufen kann: Dieses Risiko wird Preisänderungsrisiko oder Kursrisiko genannt. Ein Einkommensrisiko besteht, wenn die Laufzeit der Anlage kürzer als der gewünschte Anlagezeitraum ist. Dem Anleger ist jedoch zudem nicht bekannt, zu welchem Zinssatz er sein Geld für die Restlaufzeit anlegen kann. Für den Kreditnehmer ergeben sich dieselben Schwierigkeiten. Ein Kursrisiko entsteht, sobald die Laufzeit des Wertpapiers den Zeitraum des Investitionsprojektes übersteigt. Der Kreditnehmer kann außerdem vorher nur schwer kalkulieren, zu welchem Kurs er die Anlage vorzeitig aus dem Markt nehmen könnte. Aus diesem Grund kaufen Kapitalgeber und Kapitalnehmer in der Regel nur Wertpapiere mit einer optimalen Laufzeit. Dadurch zerfällt der Markt in mehrere Segmente. Für jedes Segment wird ein eigener Zins festgelegt. Der Markt wird in vier verschiedene Gruppen eingeteilt.

  • 1. Gruppe: Hauptsächlich die Banken, die kurze Laufzeiten bevorzugen.

  • 2. Gruppe: In der zweiten Gruppe befinden sich die Anleihen der Manager und Investmentfonds.

  • 3. Gruppe: Die dritte Gruppe besteht aus den Käufern von Anleihen im mittleren Laufzeitbereich, mit einer Laufzeit von 3 bis 5 Jahren.

  • 4. Gruppe: Die Versicherungsgesellschaften und Pensionskassen mit langen Laufzeiten vertreten, die Laufzeit beträgt 10 Jahre oder mehr.

Die Aufteilung des Marktes in Segmente ermöglicht es, die vorhandenen Strukturen sichtbar zu machen und die häufig undurchsichtigen Transaktionen des aktuellen Finanzmarktes besser zu verstehen und zu analysieren. In den aufgeführten Segmenten können sich Zinsniveaus unabhängig voneinander bilden. Anleger können zudem das ursprüngliche Segment verlassen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass Anleger das ursprüngliche Segment verlassen, wenn sie durch eine kurzfristige Anlage eine zusätzliche Rendite erhalten möchten.

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Weitere Zinsstrukturtheorien

Neben der Marktsegmentierungstheorie gibt es weitere Zinsstrukturtheorien: Die Erwartungstheorie, auch Erwartungshypothese genannt, ist eine der bekanntesten Zinstheorien. Die reine Erwartungshypothese wurde von Irving Fisher 1896 aufgestellt und später von John R. Hicks und F. A. Lutz weiterentwickelt. Nach dieser Theorie wird die Zinsstrukturkurve durch die Erwartungen der Teilnehmer am Markt bezüglich der künftigen Zinsen bestimmt. Die Erwartungshypothese ist ein Instrument, mit Hilfe dessen die Beziehung zwischen den erwarteten, kurzfristigen Zinsen in der Zukunft und den langfristigen Zinssätzen erklärt werden können. Aus den Erwartungen für die kurzfristigen Zinsen sollen dadurch die langfristigen Zinssätze abgeleitet werden. Bei dieser Theorie über die Erwartungen der Marktteilnehmer wird davon ausgegangen, dass eine völlige Informationseffizienz besteht. Informationseffizienz bedeutet, dass alle Marktteilnehmer über alle entscheidungsrelevanten Informationen des Marktes verfügen und alle zukünftigen Zinssätze bekannt sind. Dies bedeutet eine Risiko-Neutralität: Keine sicheren Anlagemöglichkeiten oder unsichere mit höherem Ausfallrisiko werden bevorzugt. Außerdem fehlen Transaktionskosten, wie Steuern oder Gebühren, und das Ziel der Gewinnmaximierung. In den Wirtschaftsmodellen der Zukunft sind zudem Theorien mehr und mehr von Bedeutung, die ökonomische Strukturen über eine Gewinnmaximierung hinaus betrachten und analysieren. Moderne Zeiten werfen neue Fragen auf: Entscheidungen, die in der Gegenwart getroffen werden, beeinflussen die Zukunft. Ökonomische Theorien bieten die Möglichkeit, diese Entscheidungen effizienter treffen zu können, auch wenn Aussagen für die Zukunft nur tendenziell auch sicher eintreffen. Eine erfolgreiche Teilnahme am Finanzmarkt und eine gute Wirtschaftsstruktur sind auch heute, in Zeiten der Wirtschaftskrise, planbar.

Einige Investoren betrachten die Liquiditätsprämie als Absicherung oder als Entschädigung dafür, dass sie bei einer langfristigen Anlage ein erhöhtes Ausfallrisiko tragen: Deshalb wird die Liquiditätsprämie häufig Risikoprämie genannt. Durch die Liquiditätsprämie kann auch eine nahezu stetig ansteigend verlaufende Zinsstruktur erklärt werden. Die reine Erwartungstheorie erklärt, warum bei niedrigen kurzfristigen Zinsen die Zinsstruktur steigend ist und warum bei sehr hohen kurzfristigen Zinsen die Zinsstrukturkurve oft invers ist. Die Erwartungstheorie kann sehr gut als erste Information und Orientierung betrachtet werden, wenn man beispielsweise darüber nachdenkt, erstmals als Geld- oder Kapitalanleger aktiv zu werden und sich über die verschiedenen Anlagemöglichkeiten, deren Fristen und die zugehörigen Zinsen Gedanken macht. Die Frage danach, wie die Anlage verzinst wird, ist eine der wichtigsten Fragen im Finanzwesen. Das Zinssystem ist zudem kompliziert und undurchsichtig. Dies wird zwar mehr und mehr geändert, auch die Banken klären auf: Dennoch muss sich jeder Anleger zunächst selbst über das Zinsssystem informieren, den Markt segmentieren und die Zinsstruktur benutzen, um sich einen weiteren Eindruck seiner Position zu verschaffen und am Finanzmarkt weiter zu existieren, ohne zu den Verlierern des Zinssystems zu gehören. Der Erkenntnisgewinn über die Zinsstruktur und die verschiedenen Marktsegmente muss sich deshalb häufig und stetig vollziehen. Zahlreiche Ökonomen haben bereits Theorien entwickelt, die dem Zinssystem eine bessere, sichtbare Struktur geben: Ein wichtiges Hilfsmittel für die Geld- oder Kapitalanlagen, gerade im Bereich der Börse. Immer mehr Ökonomen weisen darauf hin, dass man hinsehen sollte, was mit dem eigenen Geld passiert. Man sollte wissen, wie sich die Laufzeiten gestalten und auf welchem Niveau die Zinssätze liegen. Bei der Liquiditätspräferenztheorie geht man davon aus, dass die langfristigen Zinssätze eher auf einem höheren Niveau liegen als die kurzfristigen Zinssätze. Investoren investieren deshalb häufiger in kurzfristige Anlagemöglichkeiten – trotz hoher langfristiger Zinsen – und vermeiden oft lange Bindungsfristen, beispielsweise um die eigene Liquidität sicherzustellen. Auch hier besteht für die Investoren die Schwierigkeit der richtigen Entscheidung, denn es ist schwierig in der Gegenwart genau für die Zukunft zu kalkulieren, der Finanzmarkt und die Gegebenheiten des Lebens und des Alltags, zuweilen auch die Liquidität eines Unternehmens, ändern sich häufig in kurzer Zeit.

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In der Theorie wird deshalb grundsätzlich von einem risikoscheuen Anleger ausgegangen. Auch in der Praxis dient vernünftiges Handeln einer sicheren und nachhaltigen Teilnahme am Markt. In der Realität bestehen unsichere Erwartungen. Diese unsicheren Erwartungen können beispielsweise deshalb bestehen, weil die Investoren fürchten, ihre Anlagen nur zu nachteiligen Modalitäten wieder in liquides Kapital umwandeln zu können, zum Beispiel aufgrund eines ansteigenden Ausfallrisikos bei voranschreitendem Zeitablauf. Die Kreditnehmer möchten hingegen vor allem auf Grund von erhöhter Planungssicherheit, vorzugsweise längerfristiges Kapital aufnehmen. Aufgrund dessen wird mehr kurzfristiges Kapital von Investoren zur Verfügung gestellt wird, als nachgefragt wird. Auf der anderen Seite besteht eine höhere Nachfrage der Kreditnehmer nach langfristigem Kapital als von den Anlegern zur Verfügung gestellt wird. Wenn diese Überschüsse ausgeglichen werden sollen, muss die Zinsstruktur im Verlauf steigen. Andernfalls besteht die Möglichkeit, dass die Ungleichheiten weiter bestehen bleiben. Deshalb könnte sich weiterhin kein Gleichgewicht einstellen. Dieser Anstieg der Zinsstrukturkurve impliziert dann nicht notwendigerweise eine erwartete Zinssteigerung in der Zukunft. Langfristige Planung, auch nachhaltige Investitionen betreffend, ist deshalb für die Marktsegmentierung von großem Nutzen. Auch wenn es unerlässlich ist, sich das Wissen über die verschiedenen Theorien und das praktische Handeln als Wirtschaftsteilnehmer anzueignen, sollte dennoch immer im Hinterkopf behalten werden, dass sich Zinsverläufe im Finanzbereich schnell verändern können. Für die Einschränkung des Zinsrisikos ist die stetige Analyse und Segmentierung der Zinsstrukturkurve ein wichtiges und nützliches Instrument. Konstante Entwicklungen in Bezug auf die Preisstabilität können anhand der Zinsstrukturkurve verfolgt werden. Durch die Marktsegmentierung einer Zinsstrukturkurve können verschiedene Marktsegmente aufgeschlüsselt werden: Dadurch können stetig neue Erkenntnisse gesammelt werden. Auch der Weltmarkt kann in Teilmärkte differenziert werden. Darauf aufbauend können dann weiterhin neue Strategien für die Teilnahme am Wirtschaftsgeschehen, für das Geschäft und Strategien für die Preisstabilität entwickelt werden. In der Zukunft werden Unternehmen zudem immer mehr miteinander anstatt gegeneinander agieren, um in einem höheren Maß und konzentriert arbeiten zu können, neue Erkenntnisse zu sammeln und Fähigkeiten auszubilden. Die Marktsegmentierung einer Zinsstruktur, ihre Determination und ihre Analyse soll die Transparenz an den Kapitalmärkten sicherstellen. Anleger müssen sich täglich über die Vorgänge des Unternehmens und über die Entscheidungen des Managements informieren. Unternehmen haben ein Interesse daran, Strukturen sichtbar zu machen und die eigenen Positionen zu verdeutlichen. Eine inverse Zinsstrukturkurve ist kein absolut verlässlicher Indikator für eine bevorstehende Rezession, sondern eher ein bezeichnendes Indiz: Deshalb ist es in jedem Fall wichtig, rechtzeitig zu handeln. Risikofreude kann zwar auf dem Finanzmarkt für den Erfolg förderlich sein, eine genaue Kalkulation der sich bewegenden Prozesse und stetiger Erkenntnisgewinn über die Zinsstruktur sind jedoch für ein nachhaltiges Bestehen des Geschäfts notwendig. Durch die Aufteilung des Marktes in Segmente können zuweilen komplizierte Transaktionen des aktuellen Finanzgeschäften besser verstanden und analysiert werden. In den aufgeführten Segmenten können sich Zinsniveaus unabhängig voneinander bilden, die auf diese Weise sichtbar werden. Insbesondere können dadurch auch nachhaltige Investitionen gefördert werden. Um bestimmte Ereignisse und Ergebnisse „herbeizuführen“, muss die Zinsstrukturkurve beispielsweise zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt steigen. Auch wenn beispielsweise kurzfristige Anlagemöglichkeiten zu bevorzugen sind und es besser ist, lange Bindungsfristen zu vermeiden, besteht für Investitionen die Schwierigkeit in der Gegenwart für die Zukunft zu kalkulieren, weil sich die eigene Liquidität und die des Finanzmarkts stetig verändern – häufig in kurzer Zeit. Hierbei verändern sich zudem gesetzliche Standards, die auch als Faktoren in die Börse oder andere Segmente des Kapitalmarktes einfließen können. Nicht nur Transparenz, sondern auch fairer Wettbewerb spielt eine immer größere Rolle für die Marktsegmentierung. Die Zinsstrukturkurve zeigt das Verhältnis verschiedener Zinssätze zueinander und, ob die kurzfristigen und langfristigen Zinsen gestiegen, gefallen oder konstant geblieben sind.

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