Microsoft bietet 10 Milliarden Dollar für Discord
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 09.07.2021
In der vergangenen Woche gelangten spektakulären Neuigkeiten an die Öffentlichkeit. Laut eines Insiders solle Microsoft planen Discord zu kaufen und dies für 10 Milliarden Dollar. Am Freitag der letzten Woche wurde dann durch das Wall Street Journal bestätigt, dass es Verhandlungen geben soll, die den Bericht des Insiders bewahrheiten. Ein Abschluss des Deals soll dabei schon im April realistisch werden. Diese Nachricht wirft an den Börsen einige Fragen auf. Experten versuchen die Lage und damit einhergehende Entwicklungen zu analysieren und der Frage nachzugehen, wieso Microsoft eine derart hohe Summe für den Online-Dienst Discord anbietet. Anzunehmen ist, dass Discord alle Kriterien erfüllt, die zu der aktuellen Übernahmestrategie von Microsoft passen. Microsoft soll schon länger nach einem Unternehmen suchen, welches den Social-Media-Bereich für private Nutzer abdeckt. Gescheitert sind hier schon Übernahmeversuche mit Unternehmen wie TikTok und auch Mixer. Eine Übernahme von Discord könnte so endlich das Ziel des Hard- sowie Softwareentwicklers erreichen. Eine Übernahme könnte sich auch auf die Aktie von Microsoft auswirken und darauf sollten sich Anleger gut vorbereiten. Möglich ist dies besonders gut über CFDs, was Broker wie XTB ermöglichen.
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Derzeit dominieren die Medien Berichte über eine Übernahme von Discord durch Microsoft. Bereits Anfang der vergangenen Woche kam ein Bericht eines Insiders an die Öffentlichkeit, der besagte, dass Microsoft plane den Online-Dienst Discord zu übernehmen. Die Rede war hier von einem Deal, der 10 Milliarden Dollar umfasst. Gegen Ende der vergangenen Woche fanden diese Insider-Informationen Bestätigung durch das Wall Street Journal. Am Freitag informierte dieses über Verhandlungen zwischen Microsoft und Discord, die bereits im April abgeschlossen sein könnten. Es wäre also nicht unwahrscheinlich, dass Discord im April für 10 Milliarden Dollar in den Besitz von Microsoft übergeht. Experten beschäftigt hier im Moment vor allem die Frage wieso der US-amerikanische Hersteller von Soft- sowie Hardwares, ein so großes Interesse an dem Online-Dienst Discord hegt.
Im Vordergrund scheint hier vor allem die derzeitige Übernahmestrategie des Elektronikriesen zu stehen. Bereits vor einiger Zeit versuchte Microsoft eine Übernahme der Plattform TikTok, welche jedoch scheiterte. Auch eine Übernahme der Plattform Mixer konnte nicht umgesetzt werden. Microsoft scheint jedoch nach wie vor nach einem Unternehmen zu suchen, welches den Social-Media-Bereich abdeckt, welcher für private und nicht professionelle Nutzer interessant ist. Dieses Ziel würde Discord in einem hohen Maße erfüllen. Das Interesse an diesem Konzern scheint demnach nicht abwegig zu sein. Discord bedient derzeit um die 140 Millionen Kunden im Monat, welche die Plattform für die Online-Kommunikation nutzen. Discord wird dabei vor allem auch im Gaming-Bereich verwendet, um zu chatten, miteinander zu sprechen oder auch Videostreams umzusetzen. Eine Übernahme würde Microsoft so neue Wege im privaten Bereich ermöglichen und dies direkt mit einem hohen Kundenaufkommen.
Bereits seit einige Zeit baut Microsoft den Gaming-Bereich zusehends aus. Discord wäre hier also eine gute Ergänzung, die viele neue Möglichkeiten für den Konzern bietet. Derzeit feiert Microsoft besonders mit dem angebotenen Spiele-Abonnement, welcher in Form eines Gaming Passes angeboten wird, große Erfolge. Dieser soll laut Angaben durch weitere Dienste ausgebaut werden. Entstehen könnte dadurch eine große neue Plattform für Microsoft bei der Gaming-Community Fuß zu fassen. Sollte der Deal mit Discord gelingen, dann ist davon auszugehen, dass Microsoft als starke Konkurrenz im Bereich des Gamings hervorgeht. Auch für die Aktie könnte dies einige Neuerungen bringen. Bereits seit einigen Jahren fluktuiert der Gaming-Markt und zeigt sich immer zukunftsträchtiger. Ein rechtzeitiger Einstieg könnte Microsoft auch in Zukunft konkurrenzfähig bleiben lassen.
Vielversprechende Aussichten für Microsoft
Besonders vielversprechend zeigt sich eine Übernahme von Discord zudem durch die bereits 140 Millionen Nutzer der Kommunikationsplattform. Allein dies würde Microsoft eine große Einflussnahme im Gaming-Bereich ermöglichen. Es bestehen schon erste Gerüchte wie Microsoft hier in Zukunft besonders profitabel agieren könnte. Denkbar wären zum Beispiel exklusive Angebote, welche Kunden nutzen könnten oder auch eine Kombination mit dem bereits vorhandenen Game Pass. Eine ähnliche Strategie ist bereits durch Unternehmen wie Amazon bekannt. Der US-amerikanische Konzern Amazon nutzt beispielsweise die Plattform twitch.tv, um ein Prime Loot umzusetzen. Dies wäre auch für Microsoft und Discord denkbar.
Discord versucht zudem auch außerhalb des Gaming-Bereichs Fuß zu fassen und auch davon könnte Microsoft bei einer Übernahme profitieren. Discord versucht auch in anderen Bereichen eine Plattform zu bieten, welche Communities von unterschiedlichen Interessen anspricht. Sollte eine Übernahme glücken, dann würde Microsoft so auch Unternehmen wie Google, welches aktuell mit Kartellvorwürfen angeklagt wird, eine große Konkurrenz bieten. Experten gehen davon aus, dass hier in Zukunft ein Kampf um Kunden entstehen könnte. Aktuell arbeitet Discord noch mit Google Cloud zusammen und dies würde sich abrupt ändern, wenn Microsoft involviert wäre. Für Experten ist hier denkbar, dass Google Cloud durch Azure ersetzt wird. Trotz der zahlreichen Vorteile ist zu bedenken, dass eine Übernahme mit 10 Milliarden Dollar eine enorme Belastung darstellen kann. Laut Experten kann Microsoft dies jedoch gut stemmen und die Aussichten auf vermehrte Einnahmen könnten in Zukunft sogar deutlich mehr Gewinne für Microsoft bereithalten. Vor allem auch die Aussicht über eine eigene Online-Community zu verfügen, spricht hier für sich.
Künftige Angebote innerhalb der Online-Community dürften hier ein besonders hohes Einnahmepotenzial bieten. Auch eine Kombination mit Azure würde Microsoft zu einer starken Konkurrenz machen, die selbst Tencent schwach aussehen lassen könnte. Experten stellen hier derzeit viele Szenarien in Aussicht, die jedoch derzeit lediglich Möglichkeiten und Annahmen sind. Anleger sollten sich so nicht auf diese Szenarien verlassen und nach wie vor mit Bedacht bei dem Handel mit Aktien vorgehen. Besonders zu empfehlen ist eine flexible Handhabung bei den Trades, die auch auf fallende Kurse gut vorbereitet. Der Handel mit echten Aktien bietet dies oft nicht und so wird der Handel mit CFDs auf Aktien immer beliebter. Diese lassen sich nicht nur flexibler und kurzfristiger handeln, sondern auch mit weniger Kapital.
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Durch die Corona-Krise ist es immer wichtiger geworden flexibel handeln zu können, da die Kurse stetigen Schwankungen und auch starken Einbrüchen ausgesetzt sind. Der Kauf von Aktien kann hier unter Umständen zu einem Totalverlust führen. Die CFDs bieten hier deutlich bessere Handlungsmöglichkeiten, da diese Kursbewegungen handeln lassen und dadurch nicht nur bei steigenden Kursen Gewinne generieren lassen. Möglich ist der Handel mit CFDs auf Werte bei Online-Brokern zu denen auch XTB gehört. XTB konnte dabei bereits in der Vergangenheit mehrfach Preise für seine ausgezeichneten Konditionen gewinnen und überzeugt damit nicht nur Trader, sondern auch Experten. Der Handel mit Aktien-CFDs ist bei XTB zum Beispiel mit einem guten Hebel von 1:10 möglich und dies bereits ab einer Mindestsumme von 8 Euro. Je Order kommt dabei nur eine kleine Gebühr von 0,08 Prozent auf Trader zu. Besonders positiv fällt XTB dabei durch seine guten Zusatzangebote auf. Eine Trading Academy ermöglicht es zum Beispiel das Wissen stets auszubauen und dadurch gestärkt in den Handel zu starten. Ein kostenfreies Demokonto kann dabei ergänzend genutzt werden, um den Handel zu üben und damit das Risiko eines Verlustes so gering wie möglich zu halten.
Fazit: Übernahme von Discord bietet viele Chancen für Microsoft
Anfang der letzten Woche wurde durch einen Bericht eines Insiders bekannt, dass Microsoft eine Übernahme des Unternehmens Discord anstrebt. Es soll hierbei um eine Übernahmesumme von 10 Milliarden Dollar gehen. Ende der vergangenen Woche berichtete dann das Wall Street Journal ebenfalls über dieses Szenario und bestätigte damit die bisher da gewesenen Gerüchte. Der Deal soll dabei schon innerhalb des Aprils umgesetzt werden können. Eine Übernahme würde für Microsoft viele neue Chancen bieten im Gaming-Bereich Fuß zu fassen. Alleine die 140 Millionen Nutzer der Plattform Discord würden hier schon erhebliches Einnahmepotenzial mit sich bringen. Dadurch würde Microsoft als starke Konkurrenz für Konzerne wie Google und auch Tencent hervorgehen. Anleger sollten sich auf alle denkbaren Szenarien vorbereiten und Aktien flexibel über CFDs handeln. Möglich ist dies zum Beispiel bei XTB zu guten Konditionen. Nutzen Sie Ihre Chance und finden Sie noch heute, über unseren kostenfreien Broker-Vergleich, Ihren passenden Finanzdienstleister.
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