Mit Bitcoin bezahlen – Vorteile und Nachteile der Bezahlung mit Bitcoin im Detail!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.08.2019
Bezahlen mit Bitcoin ist in Deutschland und Europa längst nicht so verbreitet wie in anderen Regionen der Welt. In Afrika hat Bitcoin eine zentrale Rolle eingenommen und dient dort als Schutz vor Korruption und Inflation. Auch in Asien wollen immer mehr User mit Bitcoin bezahlen. Viele große Unternehmen haben Bitcoin zunächst als Zahlungsmittel eingeführt, allerdings das Angebot aufgrund der geringeren Nachfrage wieder eingestellt. Wir zeigen, wo sich mit Bitcoin zahlen lässt und welche Vorzüge diese Methode hat.
- In Europa sind Bitcoin Zahlungen weniger verbreitet
- Bitcoin Zahlungen vor allem in Afrika und Asien populär
- Für Bitcoin Zahlungen wird Krypto-Wallet benötigt
- User können Bitcoin selbst verdienen (Faucets oder Mining) und dann damit zahlen
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Bezahlen mit Bitcoin – das müssen User wissen
Bitcoin wurde als Kryptowährung 2009 eingeführt und etabliert sich in der Gesellschaft immer mehr. Anfangs waren viele User und Unternehmen noch skeptisch. Die digitale Währung, die physisch gar nicht verfügbar ist, sorgte für Aufsehen. Wie sollte eine Transaktionsabwicklung ohne tatsächliche Gegenwerte erfolgen? Doch in den letzten Jahren wurde klar: Mit Bitcoin bezahlen bietet viele Vorteile. Deshalb stellen immer mehr Shops Bitcoin als Zahlungsmethode zur Auswahl.
Wo kann man mit Bitcoin bezahlen?
Bitcoin als Zahlungsmittel wird zunehmend bei Online-Shops akzeptiert, aber vor allem Geschäfte vor Ort bieten Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit. Trotzdem ist die Anzahl im Vergleich zu den anderen Zahlungsdienstleistern noch gering. Durch die steigende Akzeptanz im Umgang mit Bitcoin könnte sich das aber schnell ändern.
Wer in Erfahrung bringen möchte, ob sein bevorzugter Shop Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert, kann sich einfach bei den angegebenen Zahlungsmöglichkeiten umschauen und findet Bitcoin dort mit dem prägnanten Logo, dem orangefarbenen großen B.
Große Unternehmen sehen Bitcoin als Zahlungsmittel skeptisch
Wo mit Bitcoin bezahlen? Einige große Unternehmen sind auf den Zug rund um den Bitcoin-Hype aufgesprungen und bieten die Kryptowährung als Zahlungsmittel für ihre Waren oder Dienstleistungen an. Allen voran der Tech-Riese Microsoft. Allerdings ließ das Unternehmen unlängst verlauten, dass die Akzeptanz von Bitcoin eingestellt wird. Dieser Trend ist auch bei anderen global agierenden Unternehmen erkennbar.
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Wo mit Bitcoin bezahlen? Japan ist ganz vorn dabei
Während in Deutschland und anderen europäischen Ländern Bitcoin als Zahlungsmittel nur verhalten genutzt wird, sieht es vor allem im asiatischen Raum anders aus. Seit April 2017 können japanische Kunden bei Hunderten Geschäften und zahlreichen größeren Einzelhandelsketten Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit nutzen. Auch in anderen Ländern, darunter China, ist Bitcoin längst zugelassenes Zahlungsmittel. Es gibt aber auch etliche Länder, in denen Bitcoin verboten ist. Dazu gehören:
- Bolivien
- Ecuador
- Bangladesch
- Nepal
- Marokko
- Kirgisistan
Zwar hat Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit viele Vorzüge, ist aber nach wie vor äußerst volatil und aus vielerlei Gründen nicht längerfristig als echte Zahlungsmittel-Alternative zu Kreditkarten und Co. geeignet.
Afrika setzt auf Bitcoin
Während einige Länder Bitcoin verbieten, setzen viele afrikanische Länder auf die Kryptowährung. Wer fragt „Wo kann ich mit Bitcoin bezahlen?“, findet viele Länder, in denen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert ist. Dazu gehören Ghana, Zimbabwe oder Nigeria. Die Kryptowährung bietet finanzielle Stabilität in solchen Ländern, trotz ihrer Volatilität.
Der Grund: Das Bankensystem in Afrika ist nicht transparent und Veruntreuung ein großes Problem. Deshalb wechseln viele Afrikaner ihrer Ersparnisse in Bitcoin und möchten so ihr Vermögen vor der drohenden Hyperinflation schützen. Wer mit Bitcoin bezahlen möchte, nutzt dafür einfach die Coins aus seinem Wallet und kann bei akzeptierenden Shops problemlos seine Rechnungen begleichen.
Bezahlen mit Bitcoin: die Vorzüge
Bezahlen mit Bitcoin bietet viele Vorzüge, wobei die hohe Transparenz und die Fälschungssicherheit im Fokus stehen. Bitcoin basiert auf der Blockchain-Technologie, sodass sämtliche durchgeführten Transaktionen in der Blockchain ersichtlich sind und vor ihrer eigentlichen Durchführung bestätigt werden müssen.
Damit bietet die Kryptowährung einen fälschungssicheren Schutz, den es so bei klassischen Fiat-Währungen nicht gibt. Ein weiterer Vorteil besteht in der Anonymität und Zentralität, denn für das Senden von Bitcoin oder den Zahlungsvorgang mit der Kryptowährung werden keine Institutionen (beispielsweise Banken) benötigt.
Bitcoin unabhängig von Finanzmarktrisiken
Bitcoin ist zudem unabhängig von Finanzmarktrisiken, was sich vor allem bei der Hyperinflation in Afrika deutlich zeigt. Zwar weist Bitcoin ebenfalls eine Volatilität auf, allerdings ist sie nicht mit den Schwankungen der nigerianischen Fiat-Währung vergleichbar. Naira verlor zeitweise sogar bis zu 90 Prozent des Wertes gegenüber Euro oder USD. Demgegenüber steht Bitcoin; die Kryptowährung konnte 2017 beispielsweise um mehr als 1.000 Prozent Wertgewinn verbuchen. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass viele Afrikaner ihre Ersparnisse in Bitcoin eintauschen.
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BTC vor Korruption geschützt
Gerade in Entwicklung- und Schwellenländern ist Korruption im Finanzsektor ein großes Problem für die teilnehmenden Parteien. Häufig haben die Menschen zwei Bankkonto und ein Guthaben darauf, aber sie können nicht sicher sein, dass sie an ihr Geld kommen. Oftmals wird es auch durch korrupte Kreditinstitute oder Mitarbeiter veruntreut. Genau deshalb hat sich Bitcoin als Zahlungsmittel in diesen Regionen bewährt.
Nachteile von Bitcoin
Neben all den Vorzügen hat Bitcoin als Kryptowährung auch Nachteile. Die Coins sind nicht physisch erhältlich. Das bedeutet: Möchten die Bitcoin-Besitzer ihre Coins tatsächlich vor Augen haben, geht dies nicht. Die Coins bestehen aus einer längeren Zeichenkette, welche die Münze widerspiegeln. Für alle, die auf echte Währungen setzen und Münzen oder Scheinen in ihrem Geldbeutel haben möchten, ist Bitcoin nicht geeignet.
Erzeugung der Coins nicht dezentralisiert
Bitcoin wurde ursprünglich ins Leben gerufen, um als dezentrale Währung und Gegenentwurf zu Fiat-Währungen zu dienen. Theoretisch ist dieses Ansinnen auch umgesetzt worden, aber in den letzten Jahren hat sich dies vor allem durch das Bitcoin Mining verändert. Aufgrund der komplexen Transaktionsverarbeitung und der Lösung der mathematischen Aufgaben ist es für normale Miner immer schwieriger geworden, überhaupt Bitcoin zu generieren und damit für die Transaktionsverarbeitung der Blockchain zu sorgen.
Stattdessen haben sich Mining-Pools gebildet und immer mehr professionelle Miner mit unglaublich großen Rechenleistungen bestimmen die Transaktionsverarbeitung im Netzwerk. Damit ist das Mining nicht mehr eine dezentral, was auch ein wesentlicher Kritikpunkt vieler Bitcoin Fans ist. Daraus ergaben sich bereits Bitcoin Forks, um diese Probleme anzugehen und die Transaktionsverarbeitung wieder zu dezentralisieren.
Große Volatilität
Die Bitcoin Volatilität ist ebenfalls ein Punkt, der kritisch betrachtet wird. Bei Bitcoin treten enorme Kursschwankungen auf, wenngleich sie in den letzten Jahren weniger geworden sind. Trotzdem kann es passieren, dass Bitcoin für kurze Zeit deutlich an Wert verliert und die Besitzer weniger damit zahlen können.
Bezahlen mit Bitcoin kann bei zunehmender Kursstabilität interessanter werden
Viele Händler und Websites reagieren endlich auf die zunehmende Akzeptanz der Kunden in Bezug auf Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit. So bot beispielsweise das Online-Reisebüro Expedia als einer der ersten Anbieter Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit an. Allerdings hat Expedia diesen Service mittlerweile wieder eingestellt, denn die Nachfrage der Kunden war laut Angaben des Unternehmens zu gering.
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Wo kann man mit Bitcoin bezahlen? Tech-Fans mögen BTC gar nicht so gern
Ähnlich dem Expedia-Resümee klingen auch die Bitcoin Erfahrungen anderer Händler. Der Online-Computerspielehändler Steam hat zwar eine tech-begeisterte Kundschaft, allerdings war die Annahme von Bitcoin hier weniger euphorisch als gedacht. Auch die steigenden Gebühren für die Transaktionsverarbeitung schreckten viele User ab. Deshalb wurde Bitcoin als Zahlungsmittel eingestellt.
Volatilität und steigende Transaktionskosten als größtes Problem
Grundsätzlich sollte Bitcoin mit deutlich geringere Transaktionskosten auskommen als klassische Zahlungsmethoden. Zunächst klappte dies auch, aber mit der steigenden Anzahl der Transaktionen im Netzwerk und der Zunahme der Profi-Miner stiegen auch die Transaktionskosten. Anfangs waren es 20 Cent/Transaktion, später vereinzelt sogar 20 USD.
Auch die Volatilität schreckte viele User ab. Allerdings zeigt sich beim Blick auf den Bitcoin Kurs, dass die Kryptowährung deutlich stabiler ist als noch vor Jahren. Schafft es Bitcoin, eine geringere Volatilität zu erreichen, könnte das Vertrauen der User zurückkehren und Bitcoin sich endlich als Zahlungsmittel etablieren.
Das benötigen User, wenn sie mit Bitcoin zahlen möchten
Wer Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen möchte, braucht dafür zunächst die Coins und muss sie verwalten. Da Bitcoin nicht als physische Währung bereitgestellt wird, ist dafür ein digitales Wallet erforderlich. Die Wallets gibt es in verschiedenen Varianten:
- Online
- Offline
Wer ein Online-Wallet nutzen möchte, der kann wahlweise auf ein Desktop-Wallet, ein mobiles Wallet oder ein browserbasiertes Wallet zurückgreifen. Die Online-Wallets haben einen wesentlichen Vorteil: Sie werden kostenfrei angeboten und sind einfach bedienbar. Allerdings gibt es auch einen Nachteil: das geringere Sicherheitsniveau.
Ohne einen umfangreichen Schutz sind die Coins im schlimmsten Falle Hackerangriffen ausgesetzt und werden entwendet. Der Blick auf die Medienlandschaft der letzten Jahre zeigt, dass es bereits unzählige erfolgreiche Cyberangriffe auf unzureichend geschützte Wallets gab, bei denen die User enorme Bitcoin Mengen verloren.
Offline-Wallets bevorzugt
Um für maximale Sicherheit zu sorgen, empfehlen wir die Offline-Wallets, die auch als kalte Speichermöglichkeit bezeichnet werden. Hierbei handelt es sich um Paper- oder Hardware-Wallets, die nicht mit dem Internet verbunden sind. Auf diese Weise haben Hacker keine Chance, sich Zugang zum Wallet zu verschaffen. Während es das Paper-Wallet ebenfalls kostenfrei gibt, müssen die User für das Hardware-Wallet einmalig zahlen und mit Anschaffungskosten zwischen 50 und 100 Euro rechnen. Dafür gibt es eine portable Speichermöglichkeit, die kaum größer als ein USB-Stick ist.
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BTC erhalten: Coins mit Faucets verdienen
Haben sich die User für ein Wallet entschieden, muss es noch gefüllt werden. Das bedeutet, Bitcoin werden in das Wallet transferiert. Dafür haben die User ebenfalls mehrere Möglichkeiten und können sich die Coins mit Initiative sogar selbst verdienen. Eine Möglichkeit dafür bieten die sogenannten Bitcoin Faucets.
Darunter verstehen wir Websites oder mobile Anwendungen, bei denen die User durch Aktionen gratis Satoshi, also kleinste Bitcoin Mengen, verdienen können. Diese Projekte sind kostenfrei und dienen dazu, Bitcoin bekannter und vertrauenswürdiger zu machen. Genutzt werden sie aber auch als Werbemaßnahme, um beispielsweise die User auf bestimmte Produkte oder Websites aufmerksam zu machen. Damit die Nutzer Satoshi erhalten, nehmen sie etwa an Umfragen teil oder schauen sich Videos an. Basierend auf den Interaktionen werden dann die Satoshi in das Wallet übertragen.
Bitcoin als Miner verdienen
Eine weitere Möglichkeit, wie sich User Bitcoin selbst verdienen können, besteht in einer Aktivität als Miner. Dafür ist allerdings mehr Aufwand und Equipment erforderlich. Für das Mining werden neben der Software entsprechende Hardware-Komponenten (für die enorme Rechenleistung) und Strom benötigt. Vor allem die hohen Stromkosten sind es, die das Mining für viele Nutzer unattraktiv machen. Trotzdem kann es sich rentieren, wenn die Fixkosten für die Miner möglichst niedrig sind und der aktuelle Bitcoin Kurs möglichst hoch ist.
Bitcoin an Exchange kaufen
Natürlich können die User auch Bitcoin direkt an der Börse erwerben. Wichtig ist es allerdings, dass der Preis stimmt. Bitcoin erlebt immer wieder volatile Marktphasen, sodass der Preis einmal enorm steigt und einmal enorm sinkt.
Diese Achterbahnfahrt im Kursverlauf müssen die User optimal nutzen, um später tatsächlich effektiv Bitcoin als Zahlungsmittel einsetzen zu können. Deshalb empfehlen wir, den Kursverlauf genau zu beobachten und vor allem bei einem Abwärtstrend kurz vor der Trendwende zu kaufen. Der Kurs ist dann am niedrigsten, sodass die User mit ihrem zu investierenden Kapital deutlich mehr Bitcoin erhalten.
Tipp: Bei Zahlungen Transaktionsgebühren im Blick behalten
Bitcoin empfiehlt sich nicht immer als Zahlungsmittel, vor allem dann, wenn die Transaktionsgebühren viel zu hoch sind. Hat der Bitcoin Kurs gegenwärtig eine schlechte Marktphase, kann es sein, dass sich die Zahlung mit Bitcoin nicht rentiert. Sind die Gebühren für die Transaktionsabwicklung zu hoch, empfehlen wir, auf die klassischen Zahlungsdienstleister zurückzugreifen.
Wer beispielsweise Kosten von 20 USD für eine Bitcoin-Transaktion zahlen muss, für den lohnt sich Bitcoin in dem Fall nicht. Die Zahlungen mit Kreditkarte oder Banküberweisung sind erfahrungsgemäß meist ohnehin kostenfrei (Ausnahme bei Währungsumrechnung), sodass sich die User ihre Bitcoin besser sparen und in dem Fall auf alternative Fiat-Zahlungsmethoden zurückgreifen.
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Fazit: mit Bitcoin bezahlen global bereits verbreitet
Bezahlen mit Bitcoin ist in Deutschland und Europa bereits bei ausgewählten Shops und Websites möglich. Dennoch ist die große Akzeptanz der Bitcoin Zahlungsmöglichkeit bislang ausgeblieben. Die Gründe dafür sind vielfältig: Volatilität, teilweise hohe Transaktionskosten, Verunsicherung der User.
Einige große Anbieter haben die Bitcoin Zahlungsmöglichkeit bereits integriert, ziehen jedoch ein verhaltenes Resümee. Microsoft und Expedia stellen die Bitcoin Zahlungsmöglichkeit aufgrund des geringen Transaktionsvolumens wieder ein. In anderen Ländern der Welt sieht es hingegen anders aus. In Japan und China ist die Bitcoin Einzahlungsmethode etablierter. In Afrika nimmt Bitcoin sogar einen sehr hohen Stellenwert ein, denn die Kryptowährung dient als Inflationsschutz vor den eigenen Landeswährungen.
Deshalb tauschen immer mehr Afrikaner ihr Erspartes in Bitcoin und nutzen die Dezentralität und weitere Vorzüge der digitalen Währung. Wer mit Bitcoin bezahlen möchte, der benötigt die Coins zunächst im Wallet. Wahlweise lassen sie sich gegen Fiat-Währungen eintauschen oder sogar selbst verdienen: Faucets oder die Aktivität als Bitcoin Miner machen es möglich.
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