Monero Blockchain: Monero Blockchain Size steigt stetig durch enorme Nachfrage

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 20.10.2020


Die Monero Blockchain hat zwar einige Parallelen mit bekannten Kryptowährungen, aber auch viele besondere Features. Dazu gehören vor allem die anonymen Transaktionen, welche Sender und Empfänger absolute Privatsphäre gewährleisten.

Durch einen besonderen Verschlüsselungsmechanismus wird diese Anonymität gewährleistet, welche dennoch die Transparenz bei der Monero Blockchain nicht ausschließt.

Satt allerdings die Wallet-Adressen öffentlich zu machen, wird nur der Hash Monero Blockchain Explorer kenntlich. Welche Vorzüge sich daraus ergeben und wie sich die Verarbeitung auf die Monero Blockchain Size auswirkt, haben wir getestet.

  • Monero Blockchain steht für absolute Privatsphäre und Anonymität
  • Monero gehört zu Top 15 der Kryptowährungen
  • XMR können Anleger direkt an Exchange handeln
  • XMR-Faucets spendieren den Usern gratis Coins

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Monero Blockchain: So funktioniert die Blockchain mit Privatsphäre

Die Monero Blockchain ist für ihre Privatsphäre bekannt und genau deshalb so außergewöhnlich. Es gibt mittlerweile zwar mehr als über 2.600 Kryptowährungen, dennoch schafft es XMR, sich gegen sie durchzusetzen und belegt auf Basis der Marktkapitalisierung die vorderen Plätze; rangiert beispielsweise meist auf Platz zwölf.

Um zu verstehen, was Monero überhaupt so einzigartig macht, schauen wir uns die Blockchain näher an. Bevor es darum geht, werfen wir jedoch noch einen Blick auf die Historie der Kryptowährung, denn sie ist ausschlaggebend dafür, warum überhaupt der Mechanismus in der Blockchain Monero auf diese Weise integriert wurde.

Monero Blockchain

CryptoNote 1.0 und wie alles begann

2012 fing die Monero Geschichte an, denn alles startete mit der Entwicklung des CryptoNote-Protokolls. Dabei handelt es sich um das erste datenschutzorganisierte Blockchain-Protokoll, welches den Grundstein für die spätere Blockchain Monero legte.
Nicolas Van Saberhagen veröffentlichte im Dezember 2012 sein Whitepaper „CryptoNote 1.0“ und damit war Monero offiziell gestartet. Die Revolution dahinter war vor allem die Möglichkeit der Verschleierung der Identität beim Absender und bei dem Empfänger.

Darüber hinaus wurde im Protokoll ein neuer Proof-of-Work-Mechanismus namens „CryptoNight“ detailliert, der gegen den Einsatz von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen („ASICs“) resistent ist. Wenige Jahre später, im Oktober 2013, veröffentlichte Nicolas Van Saberhagen eine aktualisierte Version des Whitepapers CryptoNote v 2.0; es gab aber keine nennenswerten Veränderungen.

Monero Blockchain: die Geschichte

Die Monero Blockchain bzw. das Netzwerk der Kryptowährung entstand allerdings nicht mit den CryptoNote Whitepapern, denn dabei handelt es sich tatsächlich nur um Schriftstücke, welche das private Protokoll detailliert beschrieben. Eine Münze oder gar das eigentliche Netzwerk gab es erst später.

Bytecoin war die erste Kryptowährung, die das CrytpoNote-Protokoll tatsächlich implementierte, das war im November 2013. Daraus entstand später durch die Abspaltung bitMonero, denn es gab, wie bereits von vielen anderen Kryptowährungen bekannt, Streitigkeiten in der Community, sodass es unausweichlich war, eine neue Münze zu schaffen.

Das geschah mit bitMonero. Nach den ersten fünf Tagen kam es zur Abspaltung von „Bit“ und daraus entstand die neue Münze mitsamt einem neuen Namen: Monero.

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Das Monero Protokoll

Es gibt einige Features, welche die Monero Blockchain so besonders machen:

  • variable Monero Blockchain Size
  • integrierter Aufblasmechanismus
  • ASIC-resistente CryptoNight-Konsensmechanismus

Das Monero-Protokoll bietet den Benutzern Datenschutz durch die Implementierung von drei kryptografischen Kerntechniken: Stealth-Adressen, Ringsignaturen und vertrauliche Transaktionen. Diese Techniken verdecken den Absender, den Empfänger und den Betrag der Transaktion.

Monero Blockchain Size

Stealth-Adressen

Stealth-Adressen ermöglichen in dem Monero-Protokoll, die Identität eines Transaktionsempfängers zu verschleiern. Sie tun dies, indem sie verlangen, dass der Absender für jede Transaktion eine zufällige, einmalige öffentliche Adresse erstellt.

Diese Transaktion kann dann vom Empfänger aufgerufen werden, kann aber nicht mit der tatsächlichen öffentlichen Adresse des Empfängers verknüpft werden, sodass es für eine externe Stelle unmöglich ist, die Identität des Empfängers zu bestimmen.

Ringsignaturen

Die Identität des Absenders wird durch die Ringsignaturen verschleiert. Die verdecken die Identität, indem sie zufällig Transaktionsausgaben aus dem Netzwerk auswählen, die öffentlichen Schlüssel aus diesen Transaktionen übernehmen und sie mit dem einmaligen öffentlichen Schlüssel des Absenders mischen.

Dabei machen es Ringsignaturen für einen Außenstehenden unmöglich, festzustellen, welcher der öffentlichen Schlüssel tatsächlich die Transaktion gesendet hat.

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Das Problem doppelter Ausgaben vermeiden

Es kann natürlich dazu kommen, dass durch die Identitätsverschleierung beim Absender XMR doppelt ausgegeben werden können. Allerdings ist dies durch die Lösung in der Monero Blockchain nicht der Fall.

Dafür werden im Protokoll jeder Transaktion die sogenannten Schlüsselbilder zugeordnet. Solch ein Schlüsselbild wird berechnet, indem der einmalige private Schlüssel x mit dem Hash des einmaligen öffentlichen Schlüssels multipliziert wird.

Monero Blockchain Download

Vertrauliche Transaktionen

Vertrauliche Ring-Transaktionen (kurz „Ring CT“) sind das letzte Stück des Datenschutzpuzzles für Monero. Ring CT ermöglicht es dem Monero-Protokoll, Transaktionsbeträge zu verdecken. Die Technik wurde ursprünglich vom Bitcoin-Kernentwickler Gregory Maxwell entwickelt und kurz darauf von Monero implementiert. Es ist wichtig, Transaktionsbeträge zu verbergen, da ein böswilliger Dritter tatsächlich Transaktionsbeträge verwenden kann, um eine vollständige Transaktionshistorie zusammenzustellen.

Vor der Implementierung von Ring CT löste Monero dieses Problem, indem es Transaktionen in gängige Teile aufteilte. Zum Beispiel würde es den 4.22 Monero in 4.00, 0.20 und 0.02 XMR zerlegen. Es würde dann frühere Transaktionen mit genau den gleichen Beträgen wie Mix-Ins für die Ringsignatur verwenden.

Monero Blockchain Size wächst durch Transaktionen unaufhörlich

Die Monero Blockchain Size wächst durch die Transaktionsvorgänge unaufhörlich, was auch auf der zentralen Website der Kryptowährung gut nachvollziehbar ist. Dort wird der monatliche Wachstumsschub klar dargestellt. Im April 2014 betrug die monatliche Wachstumsrate beispielsweise 15,25 Megabyte. Mittlerweile sind wir im September 2019 bei einem monatlichen Wachstum von 370,00 Megabyte angelangt.

Damit ist auch der Monero Blockchain Download bei der Verwaltung über ein online Wallet um einiges aufwendig und erfordert mehr Zeit und Speicherplatz. Die Monero Blockchain Size liegt insgesamt mittlerweile bei mehr als 55.581,77 Megabyte, was einen enormen Speicherplatz bei der Monero Blockchain Location erfordert.

Um sich diesen Platz zu sparen, empfehlen wir, nicht den gesamten Download der Blockchain, sondern stattdessen den Zugriff über den mobilen Browser. Wer dennoch die gesamte Blockchain herunterladen möchte, sollte nicht nur ausreichend Speicherplatz, sondern auch etwas Zeit einplanen.

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Monero Blockchain Explorer für bessere Übersicht nutzen

Den Monero Blockchain Explorer können die User aufrufen, um sich über die neuesten Blöcke, die Entwicklung der Blockchain und über die Schwierigkeit sowie Hashrate zu informieren. All das sind wichtige Angaben für die User, die selber als Miner aktiv werden möchten und ihre Rechenleistung für die Transaktionsabwicklung zur Verfügung stellen.

Auf diese Weise lässt sich transparent über den Monero Blockchain Explorer abrufen, welche Blocks wann mit exakt dem Zeitstempel generiert worden und wie der Block Hash dazu lautet. An dieser Stelle macht Monero zwar die Block-Angaben transparent, allerdings gibt es keine Rückschlüsse auf Sender und Empfänger. Diese Privatsphäre gepaart mit Transparenz ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Kryptowährungen, was künftig für XMR eine wichtigere Rolle am Krypto-Markt bedeuten könnte.

Immer mehr User sehnen sich in Zeiten des schnelllebigen Internets und der Datentransparenz nach etwas Anonymität und Sicherheit, was allerdings nicht auf Kosten der sicheren Verarbeitung der Blöcke gehen sollte. Während Bitcoin und Co. diesen Spagat nicht schaffen, hat Monero tatsächlich mit seinem Protokoll die Brücke dazu gekonnt geschlagen.

Monero Blockchain Location

Mining-Erfolg ganz leicht berechnen

Die User können ihren gewünschten Mining-Erfolg leicht mit dem Monero Calculator ermitteln und diesen sogar kostenfrei nutzen. Wichtig dafür sind einige Angaben, zu denen beispielsweise der Schwierigkeitsgrad oder die Stromkosten gehören.

Es spielt keine Rolle, wo die Monero Blockchain Location ist, allerdings ist die Mining Location entscheidend. Sind die Miner Mitglied in einem Pool, kommen neben Stromkosten noch Gebühren hinzu, die ebenfalls bei der Berechnung der Rentabilität berücksichtigt werden müssen.

Wallet für optimale XMR Verwaltung

Entscheiden sich die User, mit dem Mining XMR zu verdienen oder diese etwa direkt an der Krypto Börse zu erwerben, wird ein Wallet benötigt. Es sollte maximalen Schutz bieten, auch bei längerer Verwaltung.

Hier liegt allerdings der deutliche Unterschied, denn es gibt Wallets, die sind sicherer und Wallets, die deutlich unsicherer sind. Hier findet eine Unterscheidung zwischen online oder offline Wallets statt. Wir haben genau hingeschaut und zeigen, welche Vorzüge und Nachteile die einzelnen Wallet-Varianten tatsächlich haben.

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Online Wallet

Die online Wallet gibt es in verschiedenen Ausführungen:

  • Desktop Wallet
  • mobiles Wallet
  • browserbasiertes Wallet

Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind online verknüpft. Möchten die User das mobile oder Desktop Wallet nutzen, ist ein Download der Software erforderlich. Beim browserbasierten Wallet benötigen die User dies jedoch nicht, sondern greifen auf ihre XMR über den Browser zu.

Die Anwendungen mögen zwar komfortabel und vor allem kostenfrei sein, allerdings bergen sie auch ein Risiko: Ist beispielsweise der PC oder das mobile Endgerät nicht ausreichend gesichert oder verfügt das Wallet über keinen zusätzlichen Schutz, haben Hacker oftmals leichtes Spiel, um sich in das Wallet einzuloggen und die XMR zu entwenden.

Deshalb ist es wichtig, nicht nur auf den aktuellen Stand der Sicherheitssoftware zu achten, sondern auch mögliche Schutzmaßnahmen für das Wallet zu ergreifen. Mittlerweile bieten die online Wallets auch die Aktivierung der 2-Faktor-Authentifizierung, sodass das Wallet noch etwas abgesichert wird.

Monero Blockchain Explorer

Offline Wallet

Das offline Wallet gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen, wenngleich die Auswahl begrenzter ist:

  • Hardware Wallet
  • Paper Wallet

Beide Wallet-Varianten sind nicht mit dem Internet verbunden und bieten damit maximale Sicherheit. Das Paper Wallet gibt es kostenlos online über einen Generator und einem Ausdruck ganz komfortabel am Computer. Das Hardware Wallet muss im Gegensatz dazu zunächst gekauft werden. Die Anschaffungskosten können 100 Euro oder mehr (abhängig von der Version und vom Wallet-Anbieter) betragen.

Wer eine kostenlose Variante wünscht, greift auf das Paper Wallet zurück. Beide Wallet-Arten haben einen Vorteil: Sie bieten den maximalen Schutz, den online Wallets nicht gewährleisten können. Der Nachteil besteht in der Kostenaufwendung für das Hardware Wallet und dem Verschleiß des Paper Wallets. Das Hardware Wallet ist handlich und kaum größer als ein USB-Stick, bitte damit optimale Sicherheit und Funktionalität in einem.

Das Paper Wallet ist hingegen etwas unpraktischer, denn ein Stück Papier kann durch äußere Umwelteinflüsse unbrauchbar werden. Deshalb empfehlen wir, es bestmöglich mit einer Schutzfolie zu versehen oder gleich mehrere Stücke auszudrucken und diese an verschiedenen Stellen sicher zu platzieren.

Hinweis: Für all diejenigen, die möglichst viele Kryptowährungen langfristig sicher verwalten möchten, empfehlen wir die Anschaffung des Hardware Wallets. Bekannte Hersteller sind beispielsweise TREZOR oder Ledger, die noch dazu die Verwaltung von gleichzeitig mehreren Coins und Token erlauben.

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Gratis XMR sichern – So geht’s

Für all diejenigen, die nicht an der Exchange XMR direkt kaufen oder über das Mining generieren möchten, haben wir noch einen Geheimtipp: die XMR Faucets. Damit haben User die Chance, tatsächlich kostenlos Monero-Anteile zu verdienen.

Zwar ist die Ausschüttung äußerst gering, aber dennoch lässt sich mit regelmäßiger Anwendung tatsächlich über einen längeren Zeitraum eine stattliche Summe verdienen, die dann wiederum an Exchanges verkauft werden können.

Blockchain Monero

Mit wenig Aufwand XMR-Besitzer werden

Um tatsächlich die gratis Monero zu erhalten, ist meist gar nicht viel notwendig. Häufig gibt es die Ausschüttung sogar automatisch ohne irgendetwas dafür tun zu müssen. Manchmal sind kleinste Aufgaben, wie beispielsweise die Beantwortung von Fragen oder die Teilnahme an Umfragen notwendig.

Im Vergleich zum Mining-Aufwand ist das jedoch äußerst gering. Dafür werden zwar noch deutlich kleinere XMR-Mengen ausgegeben, aber trotzdem immer noch besser als gar nichts. Wer gezielt mit den Faucets Einsparungen im Wallet vornimmt, kann nach einiger Zeit die angesammelten XMR bei einem guten Preis an der Börse profitabel verkaufen oder wartet einfach, bis der Preis sich in eine optimale Richtung entwickelt.

Hinweis: Die Faucets unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Teilnahmebedingungen, sondern auch bei der Auszahlungshöhe und den Auszahlungskosten. Einige erheben kaum oder sogar gar keine Gebühren, andere berechnen vergleichsweise hohe Kosten. Damit werden natürlich auch die XMR geschmälert, die im Wallet landen. Deshalb ist ein Vergleich der Faucets empfehlenswert.

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Fazit: Monero Blockchain sorgt nicht nur für Privatsphäre, sondern auch für Profite

Die Monero Blockchain arbeitet nach einem völlig neuen Ansatz, der vor allem für die Privatsphäre und anonyme Transfers steht. Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen sind hier Sender und Empfänger tatsächlich anonym und dennoch können die Transaktionen in der Blockchain durch die Übersicht verfolgt werden. Jedoch wird die Aufzeichnung darüber nur durch die Blockchain Hashs generiert und es steht nicht etwa die Adresse der Krypto Wallet dabei, wie dies bei anderen Internetwährungen der Fall ist.

Damit verbindet Monero tatsächlich die Anonymität mit der Transparenz der Kryptowährungen und ist damit optimal für eine neue Blockchain-Generation. Mittlerweile hat es XMR tatsächlich geschafft, sich einen Platz unter den Top 15 zu arbeiten, wobei die Gesamtmenge aller Internetwährungen mehr als 2.600 beträgt.

Eine stattliche Leistung, die künftig für noch mehr Furore sorgen könnte. Die Anonymität wird bei Krypto-Transfers bei den Nutzern immer gefragter und dennoch möchten sie nicht auf die Transparenz verzichten. Genau hier spielt Monero seine Karten aus und könnte damit besteigen Nachfrage und damit profitableren Investments sorgen.

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