Neue Details zum iPhone 13 wurden bekannt

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.01.2022


Bringt der US-amerikanische Tech-Konzern Apple neue Produkte heraus, dann entwickelt sich meist bereits vor der offiziellen Bekanntgabe ein wahrer Hype, der mit einer hohen Aufmerksamkeit für den 1976 gegründeten Konzern einhergehen. Nicht selten gelten Informationen und Details zu den neuen Produkten als so begehrt, dass diese im Vorfeld geleaked werden. Jüngst wurden nun neue Details zu dem iPhone 13 durch Jon Prosser, einem Tech-Analysten, bekannt. Dieser soll Informationen über den Zeitplan von Apple zum neuen iPhone 13 haben und hat diese auf der Online-Plattform Twitter veröffentlicht. Laut des Zeitplans soll bereits am 7. September die Einladung von Apple, zur Präsentation des neuen Produkts verschickt werden. Nur zehn Tage später soll es dann bereits möglich sein das neue Smartphone über die Webseite von Apple vorzubestellen. Stimmen diese Angaben, dann wäre es möglich, dass Kunden schon am 24. September in den Besitz des iPhone 13 sind. Auf die Aktie von Apple könnte sich nicht nur die Veröffentlichung des Zeitplans auswirken, sondern auch der Markteinstand des neuen Smartphones. Es war nicht selten der Fall, dass die Aktie von Apple unmittelbare Auswirkungen auf Produktveröffentlichungen zeigte. Online-Broker wie XTB bieten den Handel der Aktie dabei auch über CFDs an und dieser birgt einige Vorteile, die der reine Kauf von Werten nicht ermöglichen kann.

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Kauf von neuem iPhone 13 vermutlich noch in diesem Monat möglich

Um die Produkte des US-amerikanischen Tech-Konzerns Apple entwickeln sich nicht selten wahre Hypes, die schon vor der Präsentation des eigentlichen Produkts starten. Dem entsprechend begehrt sind auch Informationen, die gerne auch geleaked werden. Auch bei dem neuen iPhone 13 des 1976 gegründeten Konzerns verhält es sich nicht anders. Kürzlich kamen, noch vor der offiziellen Bekanntgabe durch Apple selbst, Informationen an die Öffentlichkeit, die den Zeitplan zum iPhone 13 beinhalten. Bekannt wurde der Zeitplan dabei durch Jon Prosser, einem Tech-Analysten und auch Apple-Leaker, der bereits in der Vergangenheit gerne Äußerungen zu Produkten von Apple tätigte, die ihrer Zeit voraus waren. Jon Prosser betreibt dabei das News-Portal frontpagetech.com, auf dem ein Artikel veröffentlicht wurde, der Daten zum neuen iPhone 13 beinhaltete. Diesen Artikel teilte Jon Prosser zudem auch bei Twitter und machte den vermutlichen Zeitplan von Apple damit noch bekannter. Laut der Meldung bei Twitter sollen bereits am 7. September die Einladungen von Apple zur Präsentation des neuen Smartphones versendet werden. Dies soll in Form einer Keynote stattfinden.

Die Präsentation selbst soll dabei nur eine Woche später stattfinden und zwar am 14. September. Der Zeitplan scheint dabei sehr eng getaktet zu sein. Am 17. September, nur drei Tage später soll es bereits möglich sein das neue iPhone 13 vorzubestellen und zwar über die Webseite des US-amerikanischen Tech-Konzerns. Wird dem geleakten Zeitplan geglaubt, dann könnten bereits am 24. September erste Käufer das neue Smartphone erhalten. Ob sich diese Informationen als richtig herausstellen, das muss noch abgewartet werden. Es scheint jedoch nicht unwahrscheinlich zu sein, dass es sich bei den Daten, um die von Apple handelt. An die Öffentlichkeit soll der Zeitplan unter anderem über ein Leck gekommen sein, welches bei der chinesischen E-Commerce-Plattform IT Home entstand. Auch hier soll der 17. September als Start für den Verkauf des neuen Produkts von Apple genannt worden sein. Trotz mehrerer Hinweise sind die Daten nicht sicher. MacRumors, ein Portal aus der Branche, wies darauf hin, dass sich die Informationen durch die chinesischen E-Commerce-Plattform IT Home, in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal als falsch herausgestellt haben.

Laut frontpagetech.com sollen die aktuellen Informationen jedoch auch durch weitere Quellen gesichert sein, was die Richtigkeit wahrscheinlicher macht. Unter anderem werden dabei Angaben aus dem unmittelbaren Umfeld von Apple genannt. Experten sehen es so als relativ wahrscheinlich an, dass der veröffentlichte Zeitplan der Wahrheit entspricht. Es gäbe zu viele Hinweise, dass dieser stimme und trotz dessen sollten insbesondere auch Anleger diese mit Vorsicht genießen und das Risiko bei ihren Anlagen bedenken. Erst, wenn Apple selbst den Zeitplan veröffentlicht, dann kann dieser als gesichert angesehen werden. Doch schon nun scheint die neue Nachricht bei den Anlegern gut anzukommen und Experten gehen von neuen Impulsen für die Aktie von Apple aus. Auch bei vergangenen neuen Produkten von Apple zeigte sich stets eine Auswirkung auf die Aktie, was nicht selten für einen kurzfristigen Hype sorgte. Der Handel mit Aktien ist jedoch höchst spekulativ und ein Gewinn oft abhängig von steigenden Kursen. Deutlich flexibler können Anleger Aktien über CFDs handeln und durch diese auch fallende Kurse und Seitwärtsphasen für finanzielle Gewinne nutzen. Möglich ist der Handel dieser über Online-Broker wie dem zahlreich ausgezeichneten Online-Broker XTB.

Rechtliche Streitigkeiten überschatten Entwicklungen bei Apple

Doch es gibt nicht nur gute Neuigkeiten, um den US-amerikanischen Tech-Konzern Apple. Gegen diesen wird durch mehrere Klagen rechtlich vorgegangen. Besonders gravierend zeigen sich hier die Verfahren von Spotify, Epic Games und weiteren Entwicklern von Apps, die dem Konzern unter anderem vorwerfen einen unfairen Wettbewerb über den App-Store zu betreiben. Dieser soll vor allem durch zu hohe Gebühren und zu strengen Regeln stattfinden. Aufgrund der schweren Vorwürfe reagierte Apple kürzlich einlenkend und kündigte an, dass die Gebühren innerhalb des „News Partner Programm“ zu reduzieren. Diese sollen in Zukunft nur noch die Hälfte betragen. Auch bei dem Bewerben soll sich etwas tun. Apple möchte es Entwicklern künftig ermöglichen Kunden auch direkt anzuwerben, was einen fairen Wettbewerb voranbringen würde.

Bisher befand sich die Standart-Rate bei den Gebühren im App-Store bei 30 Prozent, diese soll nun auf 15 Prozent reduziert werden und Teilnehmenden so mehr Spielraum ermöglichen. Für Apple könnte dies jedoch mit sichtlichen finanziellen Verlusten einhergehen, da in Zukunft so nur noch die Hälfte der Einnahmen an Apple gehen, die durch die Gebühren bei In-App-Käufen entstehen. Doch trotz dessen ist dies ein wichtiger Schritt hin zu mehr Fairness, den auch Verbraucher positiv bewerten. Eine größere Einflussnahme auf Apple wird dabei jedoch bei dem Zugeständnis gesehen, dass App-Entwickler künftig Kunden auch direkt anwerben dürfen. Bisher war es verboten, dass diese E-Mail direkt an Kunden versenden und damit auch weitere Kaufmöglichkeiten bewarben, die sich nicht innerhalb des App-Stores befanden.

Mit dieser neuen Möglichkeit gibt Apple ein großes Stück Kontrolle über den Markt durch den App-Store ab, was von vielen Beobachtern und Klägern jedoch als nötig bewertet wird. Der Entscheidung von Apple zugrunde liegt eine Sammelklage von App-Entwicklern, die von vielen Seiten als berechtigt gilt. Durch die jüngsten Änderungen könnte Apple den Wind etwas aus den Segeln nehmen und die Situation entspannen. Damit könnte sich dies auch langfristig positiv auf den US-amerikanischen Tech-Konzern auswirken. Ein Entgegenkommen und kein sinnfreies Beharren auf bisherigen Umsetzungen könnte das Vertrauen bei den Anlegern stärken und damit auch positive Auswirkungen auf den Kurs von Aktie von Apple zeigen.

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Kursbewegungen über CFDs handeln und flexibel bleiben

Die neusten Entwicklungen zeigen sich auch in dem Kurs der Aktie von Apple und diese Bewegungen können besonders gut über CFDs gehandelt werden. Bei dem Online-Broker XTB ist dies bereits ab nur 8 Euro möglich und dies lediglich mit einer Gebühr von 0,08 Prozent. Trader können dabei pro Order einen Hebel von bis zu 1:10 anwenden und auch weitere Optionen nutzen wie zum Beispiel das Umsetzen von Leerkäufen. Neben guten Handelsbedingungen bietet XTB dabei auch hervorragende Zusatzangebote wie eine Trading Academy und ein kostenfreies Demokonto an. Besonders positiv fällt zudem der kompetente Kundenservice auf, der gut zu erreichen ist und den Kunden unterstützend zur Seite steht. XTB eignet sich so nicht nur für fortgeschrittene Trader, sondern auch für Einsteiger, die noch nie zuvor einen Handel mit CFDs umgesetzt haben.

 

Fazit: Zeitplan facht Hype um iPhone 13 an

Kürzlich gelangte der vermutliche Zeitplan von Apple zum kommenden iPhone 13 an die Öffentlichkeit. Bekannt wurde dieser unter anderem durch den Apple-Leaker und Tech-Analyst Jon Prosser, der bereits in der Vergangenheit Informationen von Apple vorzeitig veröffentlichte. Doch trotz der vielen Hinweise ist nicht sicher, ob es sich bei dem geleakten Zeitplan, um die richtigen Daten handelt. Dies muss zum jetzigen Zeitpunkt noch abgewartet werden und wird sich erst herausstellen, wenn Apple selbst Daten veröffentlicht. Auf die Aktie nimmt die neuste Meldung schon nun Einfluss. Diese lässt sich dabei dem Online-Broker XTB über CFDs auf Aktien besonders gut handeln. Wollen auch Sie Ihre Chance nutzen und Kursbewegungen handeln? Dann empfehlen wir unseren kostenlosen und unverbindlichen Broker-Vergleich. Über diesen können Sie ganz leicht Ihren passenden Online-Broker finden.

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