Neuer Commerzbank CEO startet mit vielen Änderungen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.04.2021
Bei der Commerzbank hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Es wurden Umstrukturierungen im großen Maß vorgenommen, die die Commerzbank auf künftige Herausforderungen vorbereiten sollen. Durch die Corona-Krise leidet auch die Commerzbank und auch die Deutsche Bank unter starken finanziellen Einbrüchen, die es durch Veränderungen zu kompensieren gilt. Dieser Tatsache ist sich auch der neue CEO der Commerzbank bewusst. Am Montag dieser Woche übernahm Manfred Knof das Amt von Martin Zielke und begann seine Zeit als neuer CEO, der Bank mit Sitz in Frankfurt am Main, zugleich mit großen Ankündigungen.
Unter anderem plant Manfred Knof einige Veränderungen im Vorstand und auch der Stellenabbau soll angezogen werden. Für Anleger dürfte insbesondere die Reaktion des Aktienkurses auf diese Ankündigungen von großem Interesse sein. Anleger, die sichergehen möchten, dass sie schnell auf Veränderungen im Aktienkurs reagieren und auch fallende Kurse für Gewinne nutzen können, entscheiden sich gerne für den Handel mit CFDs auf Aktien, was bei Brokern wie dem preisgekrönten Online-Broker XTB zu interessanten Konditionen möglich ist.
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Wie viele Unternehmen leidet auch die Commerzbank unter der Corona-Krise und ist gezwungen einige Änderungen vorzunehmen, um einer Insolvenz entgehen zu können. Bereits im vergangenen Jahr kam es so zu dem Umsetzen einiger Maßnahmen, die nicht nur Kosten senken, sondern auch auf künftige Herausforderungen vorbereiten sollen. Neben den Maßnahmen gab es auch im Personal einige Veränderungen, zu denen auch die Neubesetzung des Postens des CEOs gehörte. Am Montag dieser Woche war es dann soweit und Manfred Knof übernahm den Platz von Martin Zielke, dem bisherigen CEO der Commerzbank. Manfred Knof begann seine Zeit als CEO, der Bank mit Sitz in Frankfurt am Main, dabei gleich mit einer deutlichen E-Mail an Mitarbeiter, die klare Zeichen setzte und zeigte, wo Manfred Knof die Zukunft der Commerzbank sieht und wie er diese stärken und auch angehen möchte.
Manfred Knof äußerte sich dabei auch klar über den Vorstand der Commerzbank und plant auch hier einige Umbauten vorzunehmen. Ziel soll es dabei sein eine Grundlage zu schaffen auf derer die Sanierung der Commerzbank aufgebaut werden kann. „Das wird kein bequemer Weg sein, und ohne Zweifel wird die Transformation, die wir brauchen, auch mit noch mehr harten Entscheidungen und weiteren Restrukturierungsmaßnahmen verbunden sein“, meldete sich Manfred Knof im Rahmen seiner Vorhaben zu Wort. Manfred Knof verweist dabei auch auf die Dringlichkeit der Änderungen und dass eine schnelle Umsetzung dieser von hoher Wichtigkeit ist, damit die Commerzbank sich so zeitnah wie möglich erholen kann. Doch nicht nur der Vorstand soll Veränderungen erfahren, sondern auch weitere Teile der Commerzbank. Es soll sich bei internen Gesprächen herausgestellt haben, dass auch der Stellenabbau im Fokus steht. Bisher war es geplant in der kommenden Zeit bis zu 10.000 Arbeitsplätze zu streichen und diese Zahl könnte sich nun erhöhen. Beabsichtigt soll es sein durch diese Maßnahme die Bank „nachhaltig profitabler zu machen“. Dieser Schritt ist für zahlreiche Angestellte dramatisch doch Manfred Knof legt den Fokus auf die Zukunft der Commerzbank und diese lasse sich nur „selbst gestalten“, wenn es gelingt alle Maßnahmen umzusetzen.
Manfred Knof setzt damit auf eine Strategie, die weiter Kosten senkt und eine Grundlage legt, um nötige Änderungen durchzuführen, wozu auch Veränderungen im Vorstand gehören. Dass Manfred Knof in diesem Maße an seiner Strategie festhält und diese auch so zeitnah wie möglich umsetzen möchte, könnte unter anderem daran liegen, dass das Management um die Commerzbank in der Vergangenheit immer wieder an diesen Maßnahmen und den damit verbundenen Schritten scheiterte. Dies könnte auch dazu geführt haben, dass der neue CEO plant einige der bisherigen Zuständigkeiten im Vorstand zu überdenken und neu zu ordnen. Sollte die Commerzbank von diesen Plänen profitieren und wieder bessere Zahlen schreiben, dann könnte sich die positiv auf die Aktie der Bank auswirken, was für Anleger, die bereits in die Commerzbank investiert haben Gewinne bedeuten könnte. Doch dies bleibt im Moment abzuwarten und ist kaum vorauszusehen.
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Mit dem Beginn seines Antritts als CEO bei der Commerzbank wird Manfred Knof die Verantwortlichkeiten innerhalb des Vorstandes neu sortieren. Der Fokus soll hier auf mehr Effizient und auch einem passenderen Handlungsspielraum liegen. Im September des vergangenen Jahres übernahm Sabine Schmittroth den Posten von Michael Mandel, der bei der Commerzbank für die Sparte der Privatkunden zuständig war. Sabine Schmittroth soll nun dauerhaft mit dieser Aufgabe betraut werden und die Verantwortung für die Sparte der Privatkunden übernehmen. Doch auch weitere Entscheidungen sind bereits gefallen. Bettina Orlopp, die Finanzchefin bei der Commerzbank soll in Zukunft mehr Verantwortung tragen und erhält auch die Zuständigkeit für den Bereich der Fusionen und Übernahmen. Ob die neue Verteilung die geplante Strategie voranbringt, ist noch nicht zu sagen und bleibt abzuwarten.
Manfred Knof erweitert seine Verantwortung für die Commerzbank ebenfalls und übernimmt zusätzlich den Bereich der Nachhaltigkeit und der Strategien. Bisher war für diese Aufgaben Jörg Hessenmüller eingesetzt worden. Manfred Knof beabsichtigt mit der Erweiterung seiner Zuständigkeit eine bessere Steuerung des Umbaus der Commerzbank. Mit den neuen Zuständigkeiten fasst Manfred Knof einen innovativen Exekutivbereich zusammen, der für die geplanten Änderungen vielversprechende Tendenzen zeigt. Laut Insidern der Commerzbank sollen erste konkrete Einblicke in das ausgearbeitete neue Konzept am 10. Februar 2021 im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung präsentiert werden. Offiziell bestätigt ist dieses Datum jedoch nicht für eine Bekanntgabe eines Konzeptes. Manfred Knof äußerte lediglich, dass es innerhalb des ersten Quartals neue Informationen über die Pläne geben soll. So soll geplant sein, dass im ersten Quartal eine Veröffentlichung der Strategien von Manfred Knof stattfindet.
Die Aktie der Commerzbank reagiert im Moment noch wenig auf die Neuigkeiten. Zum Jahreswechsel erlebte der Kurs zunächst ein Nachgeben, welches jedoch nicht dazu führte, dass der Kurs unter die Marke der fünf Euro fiel. Derzeit zeigt sich wenig Entwicklung um die Aktie der Commerzbank, es ist eher von fehlenden Signalen zu reden, was sich auch aus Sicht der Charts deutlich zeigt. Experten raten daher kaum zu einem Einstieg. Der Handel mit CFDs auf die Aktie der Commerzbank könnte jedoch auch nun interessant sein. Broker, wie der preisgekrönte Online-Broker XTB bieten zum Beispiel besonders gute Konditionen für den Handel mit Aktien-CFDs an und da diese äußert flexibel zu handeln sind und sich auch fallende Kurse nutzen lassen, kann ein Einstieg hier jederzeit lohnend sein. Wichtig ist es jedoch gut vorbereitet in den Handel zu starten und sich vorab genau über Konditionen und die Funktionen sowie auch Risiken des CFD-Handels zu informieren.
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Für viele Anleger gehört der Handel mit Aktien fest zu den Anlagestrategien und ist aus diesen nicht wegzudenken. Doch der Kauf von Aktien ist nicht für jeden Anleger möglich, da diese eine hohe Summe für den Einstieg erfordern können und sich auch wenig flexibel zeigen, meist auch langfristig gehandelt werden müssen, bis sich Gewinne einstellen können. Aktien lassen sich jedoch auch außerhalb des Erwerbs handeln, was CFDs ermöglichen. Diese nutzen die Kursbewegungen, um Gewinne zu generieren und erschaffen so die Möglichkeit schon mit deutlich geringeren Summen in den Aktienhandel einzusteigen. Zudem können die Order sehr flexibel gewählt werden und lassen sich auch auf fallende Kurse anwenden.
Der preisgekrönte Online-Broker XTB bietet neben dem echten Aktienhandel auch den Handel mit CFDs auf Aktien an und überzeugt dabei durch die guten Konditionen und die umfangreichen Zusatzangebote. Anleger haben so die Möglichkeit die Aktie der Commerzbank auch ohne Kauf zu handeln. Der Handel mit CFDs ist aber immer mit einem Risiko für Verlusten verbunden und so ist es ratsam vorab ausreichend Wissen zu erlangen, bevor ein Handel umgesetzt wird. XTB bietet hier gute Optionen und stellt für seine Trader zum Beispiel eine Trading Academy bereits, die Wissen für Einsteiger und auch für fortgeschrittene Trader bereitstellt.
Ergänzend zu der Trading Academy ist es möglich ein kostenfreies Demokonto zu nutzen, welches das erlernte Wissen testen lässt und auch Interessenten dazu dient die Konditionen von XTB auszuprobieren. Je Order entsteht bei XTB lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent und eine Mindestsumme von 8 Euro. Pro Trade kann dabei ein Hebel von 1:10 angewendet werden und auch ergänzende Optionen wie das Nutzen von Leerkäufen oder der direkte Marktzugang sind möglich. Überzeugen kann XTB zudem durch die große Auswahl an handelbaren Aktien und den vielen weiteren Finanzinstrumenten, die sich im Portfolio des Brokers befinden. Abgerundet wird das Angebot durch einen kompetenten und gut erreichbaren Kundenservice.
Fazit: Mit neuem CEO kommen viele Veränderungen für die Commerzbank
Am Montag dieser Woche trat Manfred Knof seinen Posten als neuer CEO bei der Commerzbank an. Seine Zeit, bei der Bank mit Sitz in Frankfurt am Main, läutete Manfred Knof mit einer E-Mail an Mitarbeiter ein, aus der hervorgeht, dass einige Veränderungen umgesetzt und neue Strategien angestrebt werden. Zudem plant Manfred Knof eine Umverteilung innerhalb des Vorstandes, was unter anderem eine Grundlage für künftige Anpassungen legen soll. Neben den Umverteilungen sollen zudem mehr Stellen abgebaut werden als zunächst geplant war, was für Entsetzen sorgte. Ein erstes Konzept soll noch innerhalb des ersten Quartals präsentiert werden. Insider gehen davon aus, dass bereits am 10. Februar, im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung, erste Daten bekanntgegeben werden könnte. Anleger nutzen gerne den Handel mit Aktien-CFDs um flexibel auf die neuen Entwicklungen reagieren zu können. Wenn auch Sie mit dem Handel von Aktien-CFDs starten möchten, dann nutzen Sie doch unseren kostenfreien Broker-Vergleich.
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