Nextmarkets Coaches – Von der Expertise und Strategien erfahrener Coaches profitieren!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 20.02.2023
Ähnlich wie beim Social Trading können Kunden von Nextmarkets von der Expertise erfahrener Coaches profitieren. Anders als beim Social Trading wird die Auswahl der Signalgeber jedoch auf rund ein Dutzend Nextmarkets Coaches beschränk, die handverlesen wurden und ihre Fähigkeiten mehrfach nachgewiesen haben.
Ziel ist es dabei nicht nur, den Privatkunden auf interessante Handelssignale hinzuweisen. Stattdessen werden Strategie und einzelne Analysen erklärt, sodass der Trader in der Lage sein soll, sie nachzuvollziehen und so hinzuzulernen. So soll der Privatkunde letztlich selbst erfolgreich traden können – er kann jedoch auch dauerhaft den Gedanken der Coaches folgen.
- Über 20 deutschsprachige Coaches
- Analysen als Anregung und als praktische Wissensanwendung
- Unterschiedliche Ansätze und Strategien
- Mehr Kennzahlen wären hilfreich
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Curated Investment bei Nextmarkets
Nextmarkets setzt auf Curated Investment und hat damit eine Marktlücke entdeckt. Ziel ist es, Privatkunden beim Trading mit CFD zu unterstützen. Da ein Großteil dabei Geld verliert, scheint dies dringend notwendig zu sein. Zugleich grenzt sich Nextmarkets jedoch auch deutlich von Social Trading ab. Nutzer erhalten auch hier letztlich Handelssignale von anderen Tradern, nämlich den Nextmarkets Coaches.
Wie beim Social Trading können sie die Trades direkt in ihr Portfolio übernehmen, wenn sie dem Coach vertrauen. Im Gegensatz zum Social Trading setzt Nextmarkets darauf, dass nur ausgewählte Coaches Analysen vorschlagen. Zudem ist für jede Analyse auch eine Erklärung des Coaches vorhanden, der in kurzen Worten erklärt, warum er die prognostizierte Wertentwicklung für wahrscheinlich hält. Oft gehen die Coaches auch auf mögliche Probleme ein, die der Prognose entgegenstehen könnten. Zusätzlich erklären sie ihre Ansätze beim Trading auf einer Vorstellungsseite und geben dort auch ihre Erfahrungen an. Auf diese Weise können Kunden sicher sein, es mit erfahrenen Tradern zu tun zu haben, die wissen, was sie tun und wie sie erfolgreich traden können.
Die Analysen der Coaches können Kunden dann mit nur einem Mausklick in ihrem eigenen Portfolio umsetzen. Sie können dabei wesentliche Entscheidungen selbst beeinflussen. Positionsgröße, eine Änderung des Stop Loss oder ein Schließen der Position bleibt in ihren Hände. Außerdem ist es nicht möglich, Analysen automatisch zu kopieren. Trader müssen online sein und selbst auf die Analysen reagieren, wenn sie diese für die Grundlage eines Trades nutzen möchten.
Nextmarkets will Banken-Wertschöpfung im Privatkundengeschäft verändern
In den meisten Fällen erhalten Kunden einer Bank oder eines Brokers keinen direkt Zugriff auf die Analysen der Research-Abteilung. Stattdessen gehen die Informationen in der Regel an den Bankberater. Dieser gibt die Analysen jedoch natürlich nicht ungefiltert weiter. Oftmals spielen auch Bankeninteressen eine Rolle und der Berater empfiehlt konkret diejenigen Finanzprodukte, die auch für das Geldinstitut einen Vorteil haben.
In vielen Tests hat sich ergeben, dass die Bankberater in vielen Fällen keine optimale Anlageberatung bieten. Auch deswegen versuchen immer mehr Privatanleger ihr Glück auf eigene Faust. Dadurch, dass sie durch das Internet an fast unbegrenzte Informationen kommen und auch viele Finanzprodukte wie Daytrading auch für kleine Kunden angeboten werden, haben sie inzwischen unbegrenzte Möglichkeiten.
Beim CFD-Trading lassen Bankberater ihre Kunden zudem oftmals völlig im Stich. Nur wenige Banken sind in der Lage, speziell zu diesem Finanzprodukt Tipps zu geben. Zudem ist hier natürlich die Zeit ein wesentlicher kritischer Faktor. Bis die Analyse vom Bankberater gesichtet wurde und an den Kunden weitergeleitet wurde, ist der optimale Einstiegszeitpunkt in den meisten Fällen schon verstrichen.
Bei den Coaches von Nextmarkets ist es zudem ein Vorteil, dass Kunden immer wissen, wer der Tippgeber ist. Dies ist für die Sorgfalt der Coaches sicherlich nicht immer unwesentlich. Wer hier zu oft daneben liegt und damit Kunden schadet, schädigt letztlich auch seinen Ruf. Zugleich ist der Coach von Nextmarkets unabhängig und kann so die Analysen empfehlen, die er für sinnvoll hält.
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Worin unterscheiden sich die Coaches?
Die Nextmarkets Coaches unterscheiden sich in den meisten Merkmalen. und haben letztlich nur wenige Gemeinsamkeiten. Sie sind nachgewiesen erfolgreich im CFD-Trading, in der Trading-Branche oder im Bankensektor aktiv und Coach bei Nextmarkets. Zudem sind sie allesamt männlich und beherrschen Deutsch.
Unterschiede ergeben sich hingegen hinsichtlich:
- Strategien
- Anlageklassen
- Horizont
- berufliche Laufbahn
Gerade die Lebensläufe der Coaches sehen teilweise sehr unterschiedlich aus. So haben einige – und gerade die älteren unter ihnen – einen ehr klassischen Lebenslauf: Erst das Wirtschaftsstudium oder die direkt die Ausbildung beim Investmentbanker, dann Arbeit bei Geldinstituten. Viele waren oder sind sogar noch mit der Verwaltung von Fonds vertraut, einige waren vor allem in der Analyseabteilung aktiv.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch einige Trader mit vergleichsweise ungewöhnlichen Lebensläufen. Sie sind beispielsweise deswegen als Coach aufgenommen worden, weil sie große Börsenspiele gewinnen konnten und sich im Social Trading einen Namen gemacht haben. Sie können dann in der Regel weder ein Studium in diesem Bereich, noch die alltägliche Arbeit mit Investments vorweisen. Für Nextmarkets scheint es deswegen entscheidend zu sein, dass die über 20 Trader erfolgreiches Trading ermöglichen, weniger mit welchem Hintergrund sie dieses Ziel erreichen.
Dabei gibt Nextmarkets allerdings nicht immer an, warum genau die Wahl auf einen bestimmten Coach gefallen ist, wie viele Jahre Erfahrung sie vorweisen können und wie erfolgreich sie in den letzten Jahren waren. Hier kann es sich lohnen, auch andere Quellen zu nutzen. Oft wird dann deutlich, warum sie bei Nextmarkets arbeiten dürfen.
Anlageklassen – Warum sind sie ein wichtiger Unterschied?
Gerade Trader, die bereits eigenständige Erfahrungen gemacht haben, haben sich auf einige Anlageklassen konzentriert. Dies ist auch in vielen Fällen sinnvoll. Eine Spezialisierung bestimmte Anlageklassen oder sogar Basiswerte hat verschiedene Vorteile:
- Es ist leichter, den Überblick über wichtige Termine und Änderungen zu behalten
- Zusammenhänge zwischen einzelnen Basiswerten werden klarer
- Bei der Chartanalyse werden Signale häufiger erfasst
- Mehr Erfahrung mit einem Basiswert führt zu mehr Sicherheit bei Prognosen.
Dies gilt allerdings nicht unwesentlich vor allem für Privatkunden, die mit technisch begrenzte Mittel auskommen müssen. Wer beispielsweise vollautomatisch verschiedene Kurse überwachen kann, muss sich nicht auf eine Assetklasse und bestimmte Basiswerte beschränken. Natürlich können Privatkunden dies inzwischen durchaus auch, die Technik und die Programme sind jedoch natürlich nicht auf einem professionellem Niveau.
Dennoch beschränken sich natürlich auch viele der Coaches bei Nextmarkets auf eine bestimmte Anlageklasse. Für die Privatkunden kann dies sehr sinnvoll sein, wenn sie bereits mit einigen Basiswerten Erfahrung gemacht haben oder aus anderen Gründen Präferenzen setzen müssen. Es kann dann sinnvoll sein, speziell die Coaches genauer im Blick zu behalten, die mit den Favoriten traden.
Auf der andere Seite ist es natürlich auch jederzeit möglich, sich zwar alle Analysen anzeigen zu lassen und nur die auszuwählen, die in den favorisierten Anlageklassen gehandelt werden. Wer beispielsweise nicht mit Kryptowährungen handeln möchte, kann diese letztlich auch einfach ignorieren. Ein automatisches Kopieren ist schließlich nicht möglich oder durch Nextmarkets gewünscht. Die tägliche Analysenanzahl erlaubt dies auch durchaus mit wenig Mehraufwand.
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Anlagehorizont zentral für viele Strategien
Ein weiterer wichtiger Unterschied bei den Tradern ist der Anlagehorizont. Bei Nextmarkets finden sich Coaches, die alle Bereich abdecken. So gibt es einige Trader, die sich als Swing- und Positions-Trader verstehen. Andere hingegen sind nur im Daytrading aktiv und wieder andere decken sämtliche Zeiträume ab.
Alle Anlagehorizonte können dabei Vor- und Nachteile haben. CFD Trading ist in der Regel allerdings eher kurzfristig angelegt. Die Stärken des Tradings mit CFDs liegen für viele Nutzer gerade in einer sehr kurzen Zeitspanne. Nicht umsonst sind CFDs zusammen mit Forex die zentralen Finanzinstrumente für das Daytrading, bei dem Positionen am Eröffnungstag auch gleich wiedergeschlossen werden. Finanziell kann sich dies dennoch lohnen, weil durch die Hebelwirkung auch bei kleineren Kursänderungen deutliche Auswirkungen bei Verlust oder Gewinn entstehen.
Eines der Probleme bei langfristigen Trades bei Nextmarkets ist, dass die Finanzierungskosten vergleichsweise hoch sind. Für jedes Halten einer Position über Nacht fallen also Gebühren an. Dies führt letztlich dazu, dass es nur eingeschränkt sinnvoll ist, mittel- bis langfristige Strategien zu handeln. Gerade im langfristigen Bereich ist es jedoch ohnehin so, dass Hebel und Finanzierungkosten üblicherweise niedriger ausfallen und es sich so doch lohnen kann, langfristig investiert werden. Generell gilt aber, dass mit langfristigen Anlagehorizonten nicht Jahre oder gar Jahrzehnte gemeint sind, wie manche Anleger dies von ihrem Aktiendepot kennen dürften. Dank der Finanzierungkosten lohnt es sich nicht, derartige Investitionen über CFDs zu tätigen.
Strategie entscheidet über Gewinn und Verlust
Jeder Trader verfolgt seine eigene Strategie und nutzt dafür unterschiedliche Ansätze und Ideen. Ein Großteil greift beim Trading auf die technische Analyse in ihren verschiedenen Ausprägungen zurück. Der Coach versucht also aus den Charts herauszulesen, wie sich der Kurs entwickeln wird. Dazu nutzt er in der Regel sogenannte Indikatoren, die auf eine bestimmte Entwicklung hindeuten können. Gerade im kurzfristigen Bereich ist die technische Analyse sehr beliebt.
Bei mittel- bis langfristigen Strategien kommen hingegen auch vermehrt fundamentale Daten zum Einsatz. Hier werden die Geschäftszahlen und andere relevante Daten zur Entwicklung eines Unternehmens genutzt, um herauszufinden, ob die Aktie oder ein bestimmter Markt eine gute Investition darstellen könnte. Manche der Coaches nutzten auch beide Strategien zugleich und versuchen so, beide Ansätze zu vereinen. Auf diese Weise sollen die Vorhersagen noch zuverlässiger treffen.
Während verschiedene Ansätze es also ermöglichen sollen, den optimalen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu finden, ist dieser Ansatz immer nur ein Teil der Strategie. Hinzu kommen:
- Moneymanagement
- Risikomanagement
- Anlagegüter
Die meisten Coaches auf Nextmarkets arbeiten mit Stopps, um ihre Strategie abzusichern und zudem das Risiko-Rendite-Verhältnis zu optimieren. Das Risikomanagement kann in seiner Wichtigkeit kaum überschätzt werden. So gibt es durchaus erfahrene Trader, die davon überzeugt sind, dass es weitaus weniger wichtig ist, einen optimalen Einstiegszeitpunkt zu finden. Da sich Kurse ohnehin nur eingeschränkt und vor allem niemals mit großer Sicherheit voraussagen lassen, sehen sie die Optimierung von Gewinnen und Verlusten als zentrale Herausforderung beim Trading.
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Wie finden Trader den besten Coach bei Nextmarkets?
Die größte Herausforderung bei Nextmarkets besteht natürlich darin, die besten Trades mitzugehen und so den Gewinn zu optimieren. Dafür kann es durchaus sinnvoll sein, nicht jede vorgeschlagene Analyse umzusetzen, sondern den profitabelsten Coach auszuwählen und bei den Analysen möglichst schnell zu handeln, möglicherweise sogar mit einer sehr knappen Prüfung der Analyse.
Es ist jedoch letztlich alles andere als leicht, herauszufinden, welcher der vielen Trader der beste Coach bei Nextmarkets ist. Sie wollen natürlich nicht nur die Rendite maximieren, sondern diese bei einem angemessenen Risiko realisieren. Hinzu kommt bei den Nextmarkets Coaches auch der Lerneffekt. Transparente Wissensvermittlung ist elementarer Bestandteil, die von den Privatkunden möglichst gut verstanden werden sollten.
Letztlich ist es bei einer Strategie jedoch natürlich messbar, wie gut sie abschneidet. Nextmarkets veröffentlich jedoch zumindest bislang nicht, wie gut ein bestimmter Nextmarkets Coach abschneidet. Auch historische Daten lassen sich nicht einsehen. Dies ist durchaus bedauerlich, da es so deutlich leichter wäre einzuschätzen, welcher Coach bei Nextmarkets tatsächlich die beste Rendite erzielen konnte oder das beste Risiko-Rendite-Verhältnis aufweist.
Kunden haben so vor einem Trade mit Ausnahme der Vorauswahl durch Nextmarkets letztlich überhaupt keine Anhaltspunkte, ob der Coach überhaupt erfolgsversprechend traden kann – es sei denn, es gibt öffentliche Daten anderer Portfolios. Gerade bei den jüngeren Seiteneinsteigern ist dies durchaus der Fall, allerdings handelt es sich nicht immer um die gleiche Strategie. Kunden müssen also Nextmarkets und dem jeweiligen Coach mehr oder weniger blind vertrauen.
Fazit: Trading bei Nextmarkets eigenverantwortlich
Offiziell handelt es sich bei den Analysen eines Nextmarkets Coach nicht um Investmentempfehlungen. Sie lassen sich jedoch natürlich als Handelssignale nutzen und letztlich hat dieser Hinweis natürlich vor allem rechtliche Gründe. Die Lizenzierung des Angebots wäre weitaus komplizierter, wenn es sich um konkrete Empfehlungen handeln würde, der Kunde müsste umfassender informiert werden und in manchen Fällen könnte Nextmarkets für die Verluste der Kunden sogar haftbar gemacht werden. Zudem sind die Coaches häufig auch selbst investiert, was die rechtliche Lage noch einmal verkompliziert. Ihre Aufgabe ist es jedoch, neben dem Erstellen der Analyse vor allem sicherzustellen, dass Kunden ihrer Argumentation folgen könne. Auf diese Weise soll die Strategie des Coaches auch praktisch nachvollziehbar werden, sodass der Lerneffekt optimiert wird.
Welcher der beste Coach ist, lässt sich allerdings nur schwer sagen. Der Broker veröffentlicht keine Statistiken zum Erfolg der Trader. Interessenten müssen also letztlich eine Vorauswahl treffen, die anhand der unterschiedlichen Strategien recht leicht durchgeführt werden kann. Die Strategien sind von den Coaches relativ leicht verständlich erklärt und so leicht nachvollziehbar. Sie unterschieden sich teilweise zudem so deutlich voneinander, dass die meisten Trader schnell ihre Favoriten finden.
Analysen sollten Trader jedoch erst einmal nur im Demokonto übernehmen. Auf diese Weise ist es leichter einzuschätzen, mit welchen Analysen sie gute Erfolge erzielen können. Nicht außer Acht lassen sollten sie dabei, dass sei dennoch nicht aus der Verantwortung genommen werden. Wichtige Bestandteile des Tradings wie Moneymanagement und auch Ausstiegszeitpunkt bleiben teilweise ihnen überlassen.
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