Nike beendet Woche als großer Verlierer des Dow Jones
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 11.05.2021
In der vergangenen Woche konnte die Aktie von Nike, einem US-amerikanischen Hersteller von Sportartikeln, nicht überzeugen. Die Zahlen des letzten Quartals konnten Experten zwar überzeugen und ließ die Prognose dieser gut aussehen, doch zeigte sich jüngst, dass die Aktie diesen Erwartungen nichts standhalten konnte. Der Grund liegt hier bei den Erlösen, welche deutlich unter den geschätzten Werten lagen. In der vergangenen Woche entwickelte sich die Aktie so zu dem größten Verlierer des Dow Jones und beendete die Woche mit etwa Minus drei Prozent.
Anleger hoffen in dieser Woche auf eine bessere Entwicklung und auch Experten blicken gespannt auf die kommenden Handelstage. Anleger, die sich für alle Szenarien wappnen möchten, können die Aktie von Nike auch über CFDs handeln, welche Gewinne bei der richtigen Handelsstrategie auch bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen ermöglichen. Online-Broker wie XTB bieten für den Handel mit CFDs auf Aktien, laut unseren XTB Erfahrungen, besonders gute Konditionen an und fallen dabei durch gute Zusatzangebote und einen guten und kompetenten Kundenservice auf. So lassen sich beispielsweise auch Fußball Club Aktien wie die des BVB gewinnbringend handeln.
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Die Corona-Pandemie sorgt seit über einem Jahr weltweit für einen Ausnahmezustand. Auch die Wirtschaft leidet weltweit stark unter den Auswirkungen, die der Corona-Virus mit sich bringt. Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionszahlen, wie der aktuelle Lockdown in Deutschland, bringt viele Unternehmen an ihre Grenzen oder zwingt diese durch das Ausbleiben von Einnahmen in eine Insolvenz. Nur wenige Unternehmen können als Gewinner der Corona-Krise bezeichnet werden. Allen voran stehen hier Konzerne wie Amazon und weitere Online-Händler. Doch auch die Hersteller von Sportartikeln, wie das US-amerikanische Unternehmen Nike, konnten während der letzten Monate weitgehend gute Umsätze erzielen. Dies liegt unter anderem an dem Wunsch vieler, sich auch während der Corona-Pandemie und ohne der Möglichkeit eines Fitnessstudios gesund zu halten. So wundert es nicht, dass die letzten Quartalszahlen von Nike nicht nur Anleger, sondern auch Experten überzeugen konnten.
Durch die positiv aufgefallenen Quartalszahlen von Nike, waren die Erwartungen an kommende Entwicklungen entsprechend hoch. Analysten wurden so positiv von den Zahlen überrascht, dass weitere Prognosen zu optimistisch ausfielen, wie sich nun gezeigt hat. Die Erlöse präsentierten sich jüngst deutlich schlechter als erwartet wurde und sorgten so in der letzten Woche für Enttäuschung, die sich merklich auf die Aktie des Unternehmens, mit Sitz in Beaverton, auswirkte. Am Freitag schloss die Aktie die Woche so mit einem Wert von etwa Minus drei Prozent ab und wurde so zu einem der größten Verlierer des Dow Jones. Werden die konkreten Zahlen betrachtet, dann verwundert eine solche Entwicklung sichtlich. Innerhalb des dritten Quartals des Geschäftsjahres konnte Nike eine gute Steigerung erzielen. Es ergab sich im Jahresvergleich eine Steigerung auf 1,4 Milliarden Dollar, was 71 Prozent bedeutet. Wird dieser Wert auf eine Aktie umgerechnet, dann umfasst dies 90 Cent je Wert. Diese Zahlen liegen weit über den Einschätzungen der Analysten, diese erwarteten je Aktie lediglich einen Zuwachs um 0,74 Cent.
Auch die Erlöse konnten insgesamt zulegen und erreichten einen Zuwachs von drei Prozent, was zu einer Summe von 10,4 Milliarden Dollar führt. Doch hier waren die Einschätzungen der Analysten merklich zuversichtlicher. Diese nahmen einen Wert von um die elf Milliarden Dollar an und so enttäuschen die aktuellen Zahlen, was sich nun in der Entwicklung des Aktienkurses widerspiegelt. Dies macht noch einmal deutlich, welch große Auswirkungen eine Fehleinschätzung von Analysten haben kann. Trotz des eigentlichen Zugewinns bei den Erlösen, sorgten die zuvor gemachten Schätzungen für Enttäuschung und scheinen derzeit mehr ins Gewicht zu fallen als die eigentlichen Fakten und auch Ziele des Unternehmens. Wie es hier weitergeht, das muss abgewartet werden, doch John Donahoe, der Vorstandschef bei Nike, gibt sich zuversichtlich und vertraut in die erreichten Werte aus dem vergangenen Quartal.
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Durch die Corona-Krise müssen viele Geschäfte neue Wege finden, um die Einnahmen zu sichern, so auch Unternehmen wie Nike. Die Verkäufe durch die Filialen und auch die damit verbundenen Einnahmen sanken innerhalb des letzten Jahres deutlich. Nike konnte dagegen durch das digitale Geschäft gute Gewinne erzielen und damit die Verluste durch die Filialen weitgehend gut ausgleichen. Durch das digitale Geschäft erzielte Nike so ein Plus bei den Verkäufen von um die 60 Prozent. Lediglich in Nordamerika machten die Verkäufe Schwierigkeiten, was unter anderem durch ein Problem innerhalb der Lieferkette entstand. Hier kam es zu einem Sinken um etwa zehn Prozent. Schuld sei ein Stau in den US-Häfen gewesen und auch eine Knappheit bei den Containern, die für den Transport zur Verfügung standen.
Durch die vergangenen Monate und die weitgehend zuversichtlichen Zahlen rechnet Nike im Geschäftsjahr 2021 mit einem Anstieg im Umsatz. Dieser soll sich im niedrigen bis hin zu mittleren Bereich um die zehn Prozent bewegen, im Vergleich zum vergangenen Jahr. Experten gehen von einem Wachstum im Umsatz von um die 16 Prozent aus, mit Sicht auf das gesamte Jahr. John Donahoe, der Vorstandschef von Nike, sieht die Strategien des Unternehmens aufgehen und äußert sich so voller Vertrauen in die weitere Zukunft von Nike. Auch das Vertrauen in das Team sei derzeit groß wie nie zuvor. Trotz dessen darf nicht die Konkurrenz außer Acht gelassen werden. Adidas, ein deutscher Hersteller von Sportartikeln und größter Konkurrent von Nike, zeigte sich erst jüngst mit starken Zahlen und zieht dem entsprechend viel Aufmerksamkeit der Anleger und Experten auf sich.
Trotz der starken Zahlen litt jedoch auch die Aktie von Adidas. Es ereignete sich eine kurze Zunahme im Kurs, die bis zum Widerstand von 300 Euro reichte, doch danach fiel der Kurs wieder merklich zurück. Grund soll sein, dass Investoren neue Ideen vermissen, die den Markt frisch halten und auch in Zukunft für gute Kurse sorgen könnten. Kasper Rorsted, der Chef bei Adidas, ist so angehalten hier in naher Zukunft Ergebnisse zu präsentieren. Nike präsentierte sich zwar mit seinen Zahlen und Entwicklungen gut, doch die Prognosen der Analysten sorgten für Unsicherheiten und auch die zuversichtlichen Worte von John Donahoe scheinen derzeit diese Unsicherheiten nicht ausräumen zu können. Trotz dessen soll es laut Experten noch Kurspotenzial geben. Mögliche fallende Kurse oder auch Seitwärtsbewegungen können unterdessen gut über Aktien-CFDs gehandelt werden.
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Anleger, die keine direkte Investition in Werte tätigen möchten, die können Werte gut über CFDs traden. Der Vorteil der CFDs liegt dabei insbesondere in der Möglichkeit auch mit geringen Summen in den Handel einzusteigen und zudem in der hohen Flexibilität und auch Kurzfristigkeit des Handels. Den Handel mit CFDs ermöglichen Online-Broker wie der mehrfach ausgezeichnete Broker XTB. Bei XTB können Aktien dabei direkt erworben oder über CFDs gehandelt werden. Hier ist der Einstieg bereits ab 8 Euro je Order möglich und dies bei einer kleinen Gebühr von 0,08 Prozent. Je Order lässt sich dabei ein Hebel von 1:10 nutzen und auch Zusatzoptionen wie Leerkäufe und der direkte Marktzugang sind leicht umsetzbar. Nicht unerwähnt sollte zudem die Trading Academy bleiben, die XTB seinen Kunden zur Verfügung stellt. Hier profitieren Einsteiger in den Handel gleichermaßen wie fortgeschrittene Trader.
Fazit: Prognosen von Analysten sorgen für Kursabfall
Nike, ein US-amerikanischer Hersteller von Sportartikeln, musste in der vergangenen Woche Verluste im Kurs hinnehmen. Insgesamt schloss die Aktie des Unternehmens mit einem Minus von drei Prozent die Woche ab und wurde so zu einem der größten Verlierer des Dow Jones. Grund für diese Entwicklung liegt unter anderem in den zuvor gegebenen Prognosen durch Analysten. Diese fielen bei den Erlösen höher aus als eintrat und sorgten so für Enttäuschung bei den Anlegern, die sich unmittelbar auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirkte.
Doch die Zahlen präsentieren sich gut und auch John Donahoe, der Vorstandschef von Nike, zeigt sich zuversichtlich. Anleger können die Aktie gut über CFDs handeln, was Broker wie XTB ermöglichen. Nutzen Sie Ihre Chance und finden Sie noch heute über unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich, Ihren passenden Finanzdienstleister.
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