Online Trading – Das Online Depot mit alle seinen Vorzügen und Gebühren im Fokus!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 06.02.2024
Online zu handeln ist kein neuer Trend mehr. Fast jeder zehnte Deutsche ist im Internet aktiv und möchte durch Forex, Binäre Optionen oder Aktien sein Konto ein wenig auffüllen. Allerdings sollte auf unterschiedliche Dinge geachtet werden, wenn mit dem Handel begonnen werden möchte. Zuerst sollte nämlich geklärt werden, welche Art des Handels bevorzugt wird. Je nach Interessen ist es wichtig, ein Depot zu erschaffen, damit mit dem Handeln begonnen werden kann. Besonders bei Aktien wird ein Depot benötigt, damit in Aktien investiert werden kann. Hier sollte auf die Kosten für die Depotführung sowie auf andere Bereiche geachtet werden, die in dem Artikel betrachtet werden.
Wofür wird ein Depot benötigt?
Es wird häufig gefragt, wieso eigentlich ein Depot genutzt werden muss. Die Antwort ist sehr leicht: Für den Handel mit Aktien wird ein Depot verlangt. Dieses Depot kann entweder bei der Bank oder online eröffnet werden. Somit hat der Händler die Möglichkeit, sich zwischen Bank und Broker zu entscheiden. Es konnte bereits in der Vergangenheit geklärt werden, dass Banken in der Regel höhere Kosten für die Depotanmeldung verlangen. Außerdem sind höhere Summen für Erstanleger vorgeschrieben, was jedoch je nach Bank unterschiedlich sein kann. Ein Depot sollte gesichert werden, um an der Börse spekulieren zu können. Aktiendepots sind allerdings nicht einfach blind zu eröffnen, da es Risiken und Bedingungen gibt, die von den Anbietern vorgeschrieben werden.
Neben der Risikobereitschaft, die von dem Händler ausgeht, muss zur gleichen Zeit auf die Rendite der Anleger geachtet werden. Nähere Finanztests können ans Licht bringen, welche Vorteile ein Anbieter aufweist, der die Anlage eines Depots anbietet. Ein Depot anzulegen ist beim Handel mit Binären Optionen oder mit Forex nicht notwendig. Hier wird lediglich von dem Kunden verlangt, dass er ein Handelskonto eröffnet, bei dem die Summe um die 200 Euro beträgt. Dieses Geld wird dem Kunden auf das Konto gutgeschrieben. Ein Aktiendepot ist in der Regel höher als 200 Euro, weshalb die Konditionen eines Anbieters umso besser studiert werden müssen.
Darauf sollte bei der Depot Eröffnung geachtet werden
Die Eröffnung eines Depots ist ein großer Schritt. Wie bereits erwähnt wurde, kann nicht nur bei Banken ein Depot eröffnet werden, sondern auch bei einem Onlinebroker. Dieser sollte zur gleichen Zeit den Handel mit Aktien zulassen. Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass jedoch auch die Konditionen der einzelnen Anbieter zu vergleichen sind. Viele Vergleiche der besten Broker können im Netz eingesehen werden, um somit eine Depotauswahl zu sichern. Außerdem ist vor der Eröffnung eines Depots auf folgende Dinge zu achten:
- Kosten und Gebühren: Ein Depot zu eröffnen ist mit Kosten verbunden. Es können Gebühren für die Eröffnung verlangt werden sowie auch Nebenkosten, die je Quartal oder Jahr fällig werden. Um die Gebühren so gering wie möglich zu halten, sollte ein Vergleich der wichtigsten Broker im Netz durchgeführt werden.
- Service: Ein hochwertiger Service sollte den Kunden mit der Depoteröffnung angeboten werden. Transaktionskosten, die gering gehalten sind, können bei einer komplizierten Bedienung der Handelsplattform ein Problem werden. Onlinebroker bieten Musterdepots an, die jedoch auch vor der Inanspruchnahme besser untersucht werden sollten.
- Angebot für den Handel: Der Anbieter, bei dem das Depot eröffnet wurde, soll unter anderem nicht nur geringe Gebühren und Nebenkosten aufweisen, sondern zur gleichen Zeit ein umfangreiches Handelsangebot aufführen. Neben Aktien sollten Fonds, Optionsscheine und Zertifikate gehandelt werden können. Der Erwerb aller Wertpapiere ist hierbei sehr wichtig. Es sollte vorab darüber nachgedacht werden, welche Wertpapiere gehandelt werden möchten, um sich nicht beim falschen Anbieter anzumelden.
- Zinsen für das Guthaben: Guthabenzinsen sind ein weiterer Punkt, die zu erwähnen sind. Einen guten Anteil des Guthabens können Zinsen ausmachen, die als spätere Reserve für den Aktienkauf eingesetzt werden können. Die Zinsen werden bei den meisten Brokern entsprechend der Guthabenhöhe gestaffelt. Auf die Höhe der Zinsen sollte je nach Höhe des Depots geachtet werden.
Transaktionskosten
Aufgrund der auftretenden Kosten ist zu ergänzen, dass ein komplett kostenloses Aktiendepot bislang nicht angeboten wurde. Es sind immer Nebenkosten versteckt, die von guten und transparenten Anbietern aufgeführt werden. Sich von kostenlosen Depots verführen zu lassen, die im Endeffekt höhere Kosten verschlingen, ist nicht ratsam. Neben den Gebühren für die Grundnutzung des Depots fallen Kosten auch für eine Transaktion an. In diesem Zusammenhang sollten drei Grundmodelle des Depots unterschieden werden:
- Flatrate
- Gestaffelte Transaktionskosten
- Prozentuale Transaktionskosten
Mittlerweile haben sich die meisten Händler auf die Flatrate festgelegt. Die Flatrate verlangt nach einem festen Betrag, unabhängig davon, wie oft gehandelt wird. Diese Variante ist vor allem für Personen sinnvoll, die häufig handeln möchten und somit individuelle Transaktionskosten umgehen möchten. Gestaffelte Gebühren sind je nach Depotgröße fällig. Hier wird ein bestimmter Betrag verlangt, der sich an die Orderhöhe richtet und sich an dem Betrag orientiert. Bei der letzten Variante geht es um einen prozentualen Betrag, der sich an der Orderhöhe orientiert. Diese Gebühren berücksichtigen bei Tradern mit hohem Einsatz den abzuziehenden Prozentsatz. Eine Flatrate wird bei sehr hohen und häufigen Transaktionen nicht gerne angeboten.
Vergleich der Depotanbieter
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Bedingungen und Leistungen, die bei einem Depotanbieter beachtet werden müssen, ist immer zuerst ein Vergleich der wichtigsten Anbieter wichtig. Diese in Tabellenform gegenüberstellen zu können und mit ihren aktuellen Kosten und Gebühren vergleichen zu können, ist die beste Möglichkeit, um den günstigsten Anbieter zu finden. Vor allem ist bei nur geringen Handelssessions darauf zu achten, dass hohe Gebühren und Transaktionskosten zu vermeiden sind. Diese können nämlich die kompletten Einsparungen auffressen und letztendlich hätte der Händler nicht viel Geld, um dieses einsetzen zu können.
Bei einem Vergleich der Depotanbieter ist neben den Kosten auf die Aktienpapiere zu achten, die im Angebot stehen. Möchte nämlich mit dem Depot direkt in den Aktienkauf eingestiegen werden, ist zu sichern, dass viele Handelspapiere offenstehen und die Wertpapiere genutzt werden können, in die über das Depot eingezahlt werden möchte. Ein Wechsel von einem Anbieter zum nächsten würde nicht nur zeitaufwendig sein, sondern zusätzliche Summen verschlingen. Ein Anbieter sollte zusätzlich moderne Systeme und am besten sogar mobile Handelsplattformen anbieten. Nur auf diesem Weg ist zu sichern, dass der Handel auf Dauer Spaß macht und keine umfangreichen Kosten verschlingt.
Jetzt zum Testsieger Trive!64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.Experten-Tipp:
Bei der Suche nach dem passenden Online-Depot kommt es darauf an herauszufinden, wo die eigenen Wünsche und Vorstellungen liegen, wie hoch die Investitionen sind und welcher Broker genau diese Ansprüche erfüllen kann.
Bilderquelle: shutterstock.com