Passiver Handel mit Forex – Mit Computersystemen sicher traden

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.12.2021


Mit Forex zu handeln macht nicht nur Spaß, sondern es können grundsätzlich satte Gewinne erhalten werden. Die meisten Anfänger, die auf Forex setzen, werden in der Regel die ersten hunderte Euro in den Sand setzen. Erfahrungen müssen gemacht werden, um sicherstellen zu können, dass ernsthafte Gewinne zum Erfolg führen. Geduld und Aufmerksamkeit sollte jeder Händler mitbringen, um erfolgreich handeln zu können. Wenn sich jedoch nicht auf die eigene Erfahrung gestützt werden kann, muss unbedingt ein Ausweg gefunden werden. Der Handel mit Forex kann nämlich nicht nur aktiv, sondern auch passiv gesichert werden. Durch das passive Handeln wird, anders als bei Aktien, nicht die einmalige Sicherung eines Forexwertes verstanden, der dann ein Jahr an Gewinne sammelt. Bei Forex wird vom passiven Handel geredet, wenn eine Software als zusätzliches Hilfsmittel eingeschaltet wird, um Signale für einen passenden Einsatz zu erkennen. Der passive Handel wird aktuell immer mehr von den Händlern und vor allem von Anfängern verwendet, um Fehler beim Einsatz vermeiden zu können.

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Vorteile der Systeme

Viele Broker bieten nicht nur die eigene Plattform als Handelsmöglichkeit an, sondern erweitern ihre Webseite zusätzlich mit einem Handelssystem, das automatisch funktioniert. Handelsentscheidungen können vollautomatisch getroffen werden. Ähnlich ist die Idee von Etoro, wo ein Einsatz einem anderen Händler überschrieben werden kann, um passive Gewinne machen zu können. Die Systeme haben den Vorteil, dass sie nicht von Menschen gesteuert werden, sondern so programmiert wurden, um dauerhaft auf Positionen zu setzen, die erfolgsversprechend sind. Beim Forex Trading kann somit das Kapital vermehrt werden, ohne sich selbst eine lange Zeit vor den Computer setzen zumüssen, um auf den richtigen Einsatz zu warten. Das System kann man für sich arbeiten lassen. Wer zu früh aus dem Forex Trading aussteigt, kann zu hohe Verluste erhalten, was nichts für schwache Nerven ist.

Die Systeme müssen nur einmal programmiert werden, damit direkt mit dem Handeln begonnen werden kann. Hierfür ist es jedoch notwendig, dass man sich bei einem Broker anmeldet. Die Anmeldung sollte mit den besten Bedingungen für den Kunden einhergehen. Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass die Systeme nicht bei allen Brokern angeboten werden. Die Systeme können täglich kontrolliert und geführt oder sie können für länger als ein Jahr laufen gelassen werden, um eine gleichmäßige Rendite zu erwirtschaften. Verluste müssen zur gleichen Zeit immer eingeplant werden, was jedoch nicht bedeutet, dass der Handel entsprechend abzubrechen ist.

Welche Systeme gibt es?

Broker mit Handelssystemen boomen aktuell sehr stark. Aufgrund der Zuverlässigkeit der Systeme haben sich bereits viele Kunden auf die Systeme verlassen und konnten gute Gewinne machen. Die Systeme sind jedoch, je nach Kategorie, zu unterschieden. Die Programme können sich, je nach Anforderung, einstellen lassen. Kurzzeitige Gewinne, die innerhalb eines Tages gemacht werden, können ebenso erhalten werden wie auch Gewinne, die über mehrere Wochen zu erhalten sind. Es kann ein fester Betrag als Einsatz zur Verfügung gestellt werden, damit das System das Geld arbeiten lässt. Immer wieder wird zu passenden Positionen das Geld gesetzt und die Gewinne landen sicher auf das Kundenkonto. Passiv kann der Computer immer wieder Einsätze nach einem gleichen Schema setzen, um Gewinne zu erzielen. Zu den Vorteilen der Systeme gehören:

  • Zeiteinsparung durch weniger Eigenbeteiligung
  • Sichere Investition, jedoch auch mit Verlusten
  • Ausschaltung von emotionalen Entscheidungen
  • Weniger Stress beim Handeln

Möchte der Händler jedoch manuell einstellen, für welche Positionen er sich entschieden hat, ist es möglich, dass ein bestimmter Trade durchgeführt wird, der mit einer festen Rendite pro Jahr verfolgt wird. Systeme mit einer höheren jährlichen Rendite sind mit um die 20 Prozent Rendite ausgestattet, die jedoch entsprechend mehr Risiken aufweisen. Broker bieten nicht nur die Softwarenutzung an, sondern es kann sich dazu entschieden werden, eine Handelssoftware zu kaufen, wie zum Beispiel FAPTURBO. Jedoch spalten sich die Kundenmeinungen zu dieser Software, sodass viele Kunden von einem Kauf abraten würden. Vorteilhafter sind die Systeme, die in die Broker eingebaut wurden und direkt mit der Handelsplattform kooperieren.

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Worauf muss geachtet werden?

Möchte mit einer hochwertigen Plattform ein erfolgreicher Handel durchgeführt werden, ist darauf zu achten, dass die unterschiedlichen Leistungen des Anbieters mit dem Handelscomputer übereinstimmen. Am besten ist ein Kauf einer Software nicht zu raten, da hier oft viele hundert Euro investiert werden sollen, ohne eine positive Leistung mit Gewinnen zurückerhalten zu können. Automatisierte Forexprogramme können in der Regel dazu beitragen, dass Gewinne stabil erwirtschaftet werden. Allerdings ist auf die möglichen Einstellungen zu achten. Die Systeme sollten nicht blind ausgewählt, sondern nach den Eigenschaften ausgefiltert werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass eine leichte Bedienung ermöglicht wird.

Zu viele Hebel und unübersichtliche Charts in Kombination mit Signalen, die für Anfänger verwirrend sind, sollten zu vermeiden sein. Das Ausschalten von Einsätzen hingegen und das Festlegen einer möglichen Gewinnspanne ist als Einstellung wichtig. Strategien zu verfolgen, sollte mit dem Computerprogramm beziehungsweise mit der Software möglich sein und nicht unterschätzt werden. Eigenbeteiligung beim Handeln sollte weiterhin einen flexiblen Handel möglich machen und somit die Besonderheit der aktiven Beteilungen anbieten.

Verluste sind noch immer dabei

Verluste können durch eine automatisierte Handelsplattform nicht ausgeschaltet werden. Es ist falsch anzunehmen, dass direkt am ersten Tag mehr als 100 Prozent Gewinne gemacht werden können. Vielmehr muss das System kennengelernt werden, um spätere Gewinne zu sichern. Verluste sind beim Forex-Handel nicht auszuschalten, da die Systeme zwar mit guten technischen Analysen zusammenarbeiten, jedoch auf der anderen Seite nur Signale für einen Einstieg verwendet werden können. Das bedeutet, dass man grundsätzlich Gewinne über einen längeren Zeitraum regulieren kann, die jedoch nicht über einen kurzen Zeitraum zu erhalten sind.

Um eine automatisierte Plattform bewerten zu können, sollte sich unbedingt mit einer gut bewerteten Plattform beschäftigt werden. Diese kann eingesetzt werden, um erste Erfahrungen zu machen. Der Einsatz ist zu Beginn gering zu halten, um zu beobachten, wie das System arbeitet und funktioniert. Wurde sich mit den grundlegenden Befehlen und Einstellungen angefreundet, kann gerne über einen längeren Zeitraum der Einsatz eingezahlt und abgewartet werden. Die Rendite, die über einen Monat oder bis zu einem Jahr erhalten wurde, ist das Ergebnis, das eine derartige Plattform mit sich bringt. Erfahrungen von anderen Usern können als Anregung im Umgang mit dem System dienen.

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Experten-Tipp:

Der automatisierte Handel kann eine große Hilfe sein, sollte aber auch nicht als das ultimative Mittel gesehen werden, um Einnahmen zu generieren. Wichtig ist es, sich dennoch mit der Funktionsweise des Handels auseinanderzusetzen.

Bilderquelle: shutterstock.com