Regierung fordert schnellere Fortschritte bei grünem Wasserstoff
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 21.05.2021
Die Corona-Pandemie nimmt weltweit großen Einfluss auf die Aktivitäten der Regierungen und fordert von diesen ein zeitnahes Handeln. Doch neben der Corona-Pandemie gibt es auch weitere Bereiche, die eine schnelle Reaktion von den Regierungen fordern. Besonders präsent ist hier der Klimawandel und damit verbundene Maßnahmen, die eine Klimakatastrophe abwenden sollen. Angela Merkel, die derzeitige Bundeskanzlerin, rückte jüngst die Dringlichkeit eines zeitnahen Handels in den Vordergrund und fordert ein erhöhtes Tempo in der Entwicklung von Technologien, die dazu beitragen, dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Im Fokus steht hier vor allem der grüne Wasserstoff, der als Energieträger innerhalb der Industrie und auch als Treibstoff dient. Von dieser Entwicklung könnten Aktien von Herstellern und auch Entwicklern im Bereich des grünen Wasserstoffs profitieren. Viele Anleger bereiten sich schon nun auf mögliche Veränderungen in den Aktienkursen vor und nutzen den Handel von CFDs auf Werte, die, laut unseren XTB Erfahrungen, bei Brokern wie XTB zu traden sind. Der Handel von Kursbewegungen bietet insbesondere in volatilen Zeiten höchste Flexibilität und die Möglichkeit auch bei fallenden Kursen Gewinne zu erzielen. Der Einstieg ist zudem jederzeit möglich und lässt sich auch mit wenig Kapital gut umsetzen.
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Die Corona-Pandemie bestimmt seit über einem Jahr in hohem Maße die Aktivitäten der Regierungen weltweit und es scheint als wären Thematiken wie der Klimawandel in den Hintergrund gerückt und dies, obwohl ein schnelles Handeln notwendig ist, um eine nahende Klimakatastrophe abzuwenden. Jüngst sprach sich Angela Merkel, die aktuelle Bundeskanzlerin, für mehr Tempo bei der Entwicklung von nachhaltigen und innovativen Technologien aus, die dazu beitragen können eine Klimakatastrophe abzuwenden.
Als Vorbild könnten hier die schnellen Fortschritte bei dem Impfstoff von BioNTech dienen. Ein besonders großes Augenmerk liegt hier auf dem grünen Wasserstoff. Grüner Wasserstoff dient als Energieträger, der vor allem in Bereichen der Industrie eingesetzt wird und auch als Treibstoff für Fahrzeuge genutzt werden kann. Schon länger gilt grüner Wasserstoff als nachhaltige Energielösung, die zudem auch neue Märkte bedienen kann, wie die Bundeskanzlerin am letzten Mittwoch im Rahmen des „Innovationsgipfels“ äußerte. Dieser fand durch den Stiftungsverband für Deutsche Wissenschaft in Berlin statt.
Deutlich wurde im Rahmen des „Innovationsgipfels“ zudem, dass ein schnelles Voranschreiten nur in enger Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft möglich ist. Wasserstoff gilt schon länger als Energieträger der Zukunft geriet in der Vergangenheit jedoch schon öfter in die Kritik durch den hohen Aufwand bei der Herstellung. Aufgrund dieser Tatsache wurde bereits mehrfach die Nachhaltigkeit des Wasserstoffs als Energieträger in Frage gestellt. Doch der grüne Wasserstoff könnte hier eine vielversprechende Lösung bieten, da dieser durch erneuerbare Energien erzeugt wird. Damit dieser zeitnah vermehrt eingesetzt werden kann, bedarf es jedoch ein erhöhtes Tempo bei den angeschlossenen Prozessen. Angela Merkel äußerte hierzu, dass die Corona-Pandemie gezeigt habe, dass Deutschland bei der Gesundheitsforschung weit vorne mitspiele und bezieht sich damit auf den Corona-Impfstoff der Unternehmen BioNTech und Pfizer. Dieser war der Impfstoff, welcher als erstes von der EU zugelassen wurde. Es wäre also denkbar, dass Deutschland es auch gelingt in weiteren Bereichen große und schnelle Schritte nach vorne zu machen.
Sollte es hier zu positiven Entwicklungen kommen, dann könnten die Aktien von Unternehmen, die sich nachhaltigen Energien und auch innovativen Technologien widmen, bald gefragter den je sein. Bereits seit einiger Zeit achten Anleger immer mehr darauf in Nachhaltigkeit zu investieren und dadurch mit ihrer Investition einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Auch Bill Gates wies schon mehrfach darauf hin, dass die Zukunft in Unternehmen dieser Art läge und es unabdingbar sei in diese zu investieren.
Bill Gates selbst förderte so bereits auch schon mehrfach kleinere Unternehmen, die vielversprechende Lösungen bereithielten. Das Abwenden einer Klimakatastrophe wird zudem auch als Schlüssel gesehen, um weitere Katastrophen wie die Corona-Pandemie zu verhindern. Beobachter nehmen so an, dass der Fokus immer mehr auf den Aktien von Unternehmen liegen wird, die hier ihren Beitrag leisten. Dieser Tatsache scheinen sich auch größere Konzerne wie zum Beispiel Volkswagen bewusst zu sein. Volkswagen investiert viel in die Entwicklung von Elektromobilität und trifft damit den Zeitgeist der Anleger. Bereits seit Monaten kann die Aktie eine positive Tendenz verzeichnen.
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Der Impfstoff gegen den Corona-Virus von BioNTech und Pfizer ist nicht nur der Impfstoff, welcher in der EU als erster zugelassen wurde, sondern könnte nun auch ein Vorreiter bei den Impfungen von Kindern sowie Jugendlichen sein. Derzeit wird geprüft, ob der Impfstoff der beiden Unternehmen auch für Kinder im Alter von 12 bis 16 Jahren in der EU genehmigt werden kann. Sollte es zu einer Zulassung für diese Altersgruppe kommen, dann sollen Schüler den Impfstoff von BioNTech und Pfizer bevorzugen, wie im Rahmen der Bundesschülerkonferenz mitgeteilt wurde. Zudem äußerte Dario Schramm, der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, dass der Impfstoff von BioNTech der einzige Kandidat sei, der die Chance habe in naher Zukunft für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen zu werden. Dies teilte Dario Schramm am letzten Mittwoch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland mit.
Dario Schramm fordert mit diesem Hintergrund, dass der Impfstoff von BioNTech und Pfizer nach einer Zulassung für die genannte Altersgruppe, Schülern bevorzugt zur Verfügung gestellt werden müsse. Damit dies umsetzbar sei, wäre es nötig, dass Impfmobile die Schulen besuchten. Nur so sei sicherzustellen, dass der „einfachste, praktikabelste und wirkungsvollste Weg“ gewählt wird. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist der Impfstoff von BioNTech und Pfizer in der EU für Menschen ab einem Alter von 16 Jahren zugelassen. In den USA gab es jedoch bereits die ersten Impfungen für Kinder und auch Jugendliche. Hier erhielt die Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren schon in den letzten Wochen die erste Impfung mit dem Impfstoff der beiden Unternehmen. Es soll nicht mehr lange dauern, bis hierzu eine Entscheidung in der EU getroffen wird. Aktuell bleibt jedoch abzuwarten, ob der Impfstoff eine Zulassung für Kinder und Jugendliche in der EU erhält.
Die Hoffnung, die zurzeit auf dem Impfstoff von BioNTech und Pfizer liegt, sorgt bei der Aktie von BioNTech derzeit für eine Konsolidierung auf hohem Niveau. In den vergangenen Wochen zeigten sich die Entwicklungen des Aktienkurses äußerst positiv und mit guten Tendenzen. Experten sehen es so nicht als ungewöhnlich an, dass der Aktienkurs in den letzten Tagen eine kleine Pause hinlegte. Der positive Kursverlauf der letzten Wochen und auch Monaten sorgt dafür, dass Experten nach wie vor zuversichtlich auf die Werte des Unternehmens blicken. Es gibt sogar Stimmen, die annehmen, dass in der kommenden Zeit noch viel von der Aktie von BioNTech zu erwarten sei. Trotz dessen ist der Kauf von Werten immer riskant und oft ist es nicht möglich schnell auf Ereignisse im Kurs zu reagieren. Abhilfe können hier die CFDs schaffen.
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Die CFDs sind dafür bekannt, dass sie flexibel und auch kurzfristig auf Ereignisse im Kurs reagieren lassen und es sogar möglich machen fallende Kurse gewinnbringend zu handeln. Es ist so nicht verwunderlich, dass die CFDs zunehmend an Beliebtheit gewinnen. Der Online-Broker XTB bietet den Handel mit diesem beliebten Finanzinstrument dabei zu besonders erwähnenswerten Handelskonditionen an. Anleger haben die Möglichkeit Aktien bei XTB über CFDs bereits ab einer Summe von 8 Euro zu handeln. Pro Order kommt dabei lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent auf die Trader zu. Die CFDs lassen sich bei XTB nicht nur auf Aktien anwenden, sondern auch auf Rohstoffe und Werte wie Kryptowährungen, was den Handel bei XTB noch einmal interessanter werden lässt. Zudem bietet XTB auch weitere Finanzinstrumente wie ETFs und den reinen Aktienhandel an. Kunden von XTB können zusätzlich von Leistungen wie einer Trading Academy profitieren oder auch ein kostenfreies XTB Demokonto nutzen. Es ist also nicht verwunderlich, dass XTB bereits mehrfach mit Auszeichnungen bedacht wurde.
Fazit: BioNTech dient als Vorbild für Prozesse rund um den Klimaschutz
Kürzlich wurde bekannt, dass die Regierung vermehrt den Fokus auf den Klimaschutz legen möchte. Angela Merkel, die derzeitige Bundeskanzlerin, äußerte, dass ein erhöhtes Tempo in der Entwicklung von Technologien, die dazu dienen eine Klimakatastrophe abzuwenden, wichtig sei. Im Mittelpunkt steht hier vor allem der grüne Wasserstoff als nachhaltiger Energieträger, der nicht nur für die Industrie, sondern auch für Treibstoffe verwendet werden kann. Die Prozesse um die Impfungen gegen den Corona-Virus haben gezeigt, dass ein schnelles Vorankommen möglich und auch wichtig ist. Diese Erfahrung könnte nun auch auf den Klimaschutz angewendet werden, damit eine Klimakatastrophe abgewendet werden kann. Davon könnten Unternehmen profitieren, die sich nachhaltigen Technologien widmen. Aktien solcher Firmen und Konzerne sind deshalb gefragt wie nie. XTB ermöglicht es diese über CFDs zu handeln und das zu guten Konditionen. Finden auch Sie Ihren passenden Broker über unseren kostenfreien und unverbindlichen CFD Broker Vergleich.
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