Reisebeschränkungen stellen Touristikunternehmen vor große Herausforderungen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 06.07.2021
Bereits seit dem Beginn des letzten Jahres versetzt die Corona-Pandemie nicht nur Deutschland in einen Ausnahmezustand, sondern sorgt weltweit für große Ängste und Unsicherheiten. Es müssen immer wieder Maßnahmen umgesetzt werden, die zur Eindämmung der Infektionszahlen beitragen sollen. Die lang ersehnten Impfungen sollen hier für Entlastung sorgen, doch die Impfprozesse gestalten sich zäh und auch immer neue Mutationen entspannen die Lage wenig. Die Bundesregierung hat sich nun dazu entschlossen gravierende Reisebeschränkungen umzusetzen, damit die Verbreitung der Corona-Mutationen so gut wie möglich unter Kontrolle gebracht werden kann.
Die Reisebeschränkungen bringen Unternehmen, die der Touristik-Branche angehören, jedoch erneut in wirtschaftlich große Schwierigkeiten. So müssen Konzerne wie TUI und die Lufthansa nicht nur die Verluste der vergangenen Monate überbrücken, sondern sich auch neuen finanziellen Verlusten stellen. Die kommenden Wochen dürften sich so auf auch die Entwicklungen der Aktienkurse auswirken, worauf sich Anleger schon nun vorbereiten sollten. Der Wechsel zum Handel mit Aktien-CFDs, kann hier eine flexible Lösung bieten und ist bei Online-Brokern, wie unsere XTB Erfahrungen zeigen, zu guten Bedingungen umsetzbar.
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Die Corona-Pandemie sorgt weltweit für einen Ausnahmezustand und es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Die Zahlen an Neuinfektionen steigen stetig an und die neu auftretenden Mutationen sorgen für weitere Unsicherheiten. Auch die kürzlich erst zugelassenen Impfungen gegen den Corona-Virus schaffen hier wenig Sicherheit und auch der aktuelle Lockdown, welcher bereits bis zum 14. Februar diesen Jahres verlängert wurde, bringt kaum eine Besserung der Lage.
Die Bundesregierung sah sich so gezwungen weitere drastische Mittel zu beschließen. So sollen bis zum 17. Februar weitreichende Reisebeschränkungen umgesetzt werden. Die massiven Reisebeschränkungen stellen Unternehmen wie TUI und auch die Lufthansa dabei vor große Herausforderungen. Bereits die vergangenen Monate sorgte bei Unternehmen, welche der Touristik-Branche angehören, für erhebliche finanzielle Verluste und ein Überleben ohne staatliche Hilfen scheint kaum möglich zu sein. Zu welchen erheblichen neuen finanziellen Verlusten es nun, durch die neuen Reisebeschränkungen kommen wird, das lässt sich kaum voraussagen.
Die Reisebeschränkungen sind seit Samstag wirksam und haben das Ziel der Verbreitung der Corona-Mutationen entgegenzuwirken und auch die kaum sinkenden Zahlen an Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in den Griff zu bekommen. Die neuen Reisebeschränkungen betreffen dabei besonders Länder in denen die besonders ansteckenden Mutationen der Corona-Viren vorherrschen. Für diese Länder gilt seit Samstag eine groß ausgelegte Einreisesperre, was das Streichen zahlreicher Reisemöglichkeiten mit sich bringt und sich auf Unternehmen wie die Lufthansa und auch TUI weitreichend auswirkt. Beschlossen wurden diese Maßnahmen am Freitag der vergangenen Woche über das Kabinett und bezieht ein Beförderungsverbot durch Bus, Flugzeuge, Bahn und auch Schiffe ein. Zunächst gelten diese Verbote bis zum 17. Februar, doch ob es dabei bleibt, lässt sich im Augenblick kaum abschätzen. Zu den betroffenen Ländern gehörten erst Irland, Brasilien, Südafrika, Portugal und Großbritannien; ab Sonntag folgten dann auch weitere Staaten in Afrika wie Eswatini und Lesotho. Es sollen jedoch Ausnahmen möglich sein, die für die deutsche Bevölkerung sowie Ausländer gelten, die in Deutschland leben. Auch Transitpassagiere sowie der Warenverkehr sollen mit Ausnahmen bedacht werden.
Die Maßnahmen werden sich vor allem auf Fluggesellschaften auswirken und sich hier in den Zahlen niederschlagen. Die Lufthansa bietet hier ein gutes aber auch dramatisches Beispiel. Auf den Flugplan der Lufthansa standen pro Woche 55 Hin- sowie Rückflüge in Länder, die den aktuellen Maßnahmen unterliegen. Es ist zwar davon auszugehen, dass nicht alle Flüge gestrichen werden, was an den Ausnahmeregeln liegt, doch auch das Wegbrechen einzelner Flüge könnte weitreichende Folgen für das eh schon angeschlagene Unternehmen haben. Gegen Ende der vergangenen Woche konnte die Aktie der Lufthansa noch einen Wert von 11,17 Euro erreichen, was seit Dezember des letzten Jahres ein bemerkenswerten Wert darstellt. Doch bereits wenige Zeit nach Bekanntgabe der neuen Maßnahmen sank der Wert der Aktie bereits auf 10,62 Euro ab. Das schnelle Sinken des Wertes lässt Anleger unsicher werden und immer mehr Trader denken über eine Alternative nach um die Aktien von Unternehmen wie der Lufthansa auch nun gewinnbringend handeln zu können. CFDs auf Aktien können hier gute Möglichkeiten bieten, da sich durch diese auch fallende Kurse handeln lassen.
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Ende der vergangenen Woche haben die Experten von Oddo BHF, einer weltweit agierenden und unabhängigen Investmentbank, das Kursziel für die Lufthansa zwar doch noch einmal um 50 Cent erhöht gehabt und sahen so einen Wert von 8 Euro vor, doch der Optimismus ist deutlich getrübt und auch der Status blieb auf „Underperfom“. Der Analyst Yan Derocles äußerte sich dabei ernüchternd. Eine Erholung innerhalb der ersten Hälfte des Jahres scheint kaum mehr vorstellbar durch den erneut gedrosselten Flugverkehr. Doch Yan Derocles hatte auch positive Worte für die Lufthansa und die weiteren möglichen Entwicklungen übrig. Die Hoffnung läge hier besonders auf den Corona-Impfungen, die zum Sommer hin für einige Gruppen der Bevölkerung abgeschlossen sein könnten. Das würde bedeuten, dass ein Öffnen der Grenzen leichter umgesetzt und somit auch das Sommergeschäft wieder aufgenommen werden kann, was jedes Jahr mit für die größten Einnahmen sorgt. Es sei jedoch auch möglich, dass hier vor allem Billigfluggesellschaften profitieren und damit weniger Einnahmen auf die Lufthansa zukämen.
Bei dem Touristikunternehmen TUI mit Sitz in Berlin und Hannover, kam es am Ende der vergangenen Woche zu dramatischen Entwicklungen im Aktienkurs. An der Xetra schloss die Aktie von TUI die Woche mit einem Verlust von 3,1 Prozent ab und sank damit auf einen Wert von 3,92 Euro. Im späteren Verlauf kam es sogar noch zu einem weiteren Abstieg. Die Touristik-Branche ist zwar von den eigentlichen verschärften Einreisebestimmungen zunächst nicht betroffen gewesen, doch die Entwicklungen bei den Aktien zeigen deutlich, dass alleine die Nachrichten um die Maßnahmen für gravierende Auswirkungen auf die Werte sorgen können. Zudem ist davon auszugehen, dass die Ängste in Bezug auf den Corona-Virus, viele Interessenten in eine Reise abschrecken und es somit zu weiteren Einbrüchen bei den Einnahmen kommt. Der TUI-Chef Marek Andryszak, hofft jedoch auf den Sommer und rechnet mit einer erhöhten Nachfrage bereits ab dem diesjährigen Frühjahr.
In den Monaten Januar und Februar sei dagegen noch mit einer äußerst geringen Nachfrage nach Buchungen zu rechnen, wie Marek Andryszak äußert. Dies läge an einer Buchungsvorsicht, die sich voraussichtlich noch bis Ostern ziehen könne. Ab da sei mit einer „breiten Erholung“ zu rechnen. Trotz dieser optimistischen Sicht ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Aktie von TUI stark unter der Corona-Krise leidet. Dies führt bei vielen Experten zu einer verhaltenden Aussage über die Aktie von TUI. Es ist stellenweise sogar die Rede davon, dass künftige Entwicklungen lieber abgewartet werden sollten. Doch auch in der aktuellen Zeit müssen Anleger nicht auf ein Investment in Aktien von Unternehmen verzichten, die der Touristik-Branche zugehörig sind. Broker wie XTB bieten zum Beispiel den Handel mit CFDs auf Aktien an und haben dabei ein umfassendes Portfolio, welches an gute Bedingungen geknüpft ist. Gerade in unsteten Zeiten kann der Handel mit CFDs auf Aktien viele Vorteile bieten wie beispielsweise die hohe Flexibilität und damit die Möglichkeit zeitnah auf Entwicklungen reagieren zu können.
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Viele Anleger haben die Corona-Pandemie als Anstoß genommen und ihre Anlagestrategie überdacht. Der Wechsel zum Handel mit Aktien-CFDs gilt dabei als einer der populärsten Alternative zum Kauf echter Aktien und dies nicht ohne Grund. Die Aktien-CFDs bieten viele Vorteile und auch Optionen, die mit dem Kauf einer echten Aktie kaum möglich sind. Dazu gehört unter anderem die hohe Flexibilität und das schnelle Reagieren auf neue Gegebenheiten. Auch der Einstieg mit deutlich weniger Kapital, als für den Kauf einer echten Aktie oft aufgebracht werden muss, machen die CFDs so beliebt. Möglich ist dies, da auf Kursbewegungen gesetzte wird und kein echter Wert erworben werden muss. So lässt sich auch bei fallenden Kursen ein Gewinn erzielen und auch das Umsetzen der Order ist individuell und je nach Bedürfnissen möglich.
Bei dem preisgekrönten Online-Broker XTB lassen sich Aktien-CFDs bereits ab 8 Euro pro Order handeln und dies bei einer niedrigen Gebühr von 0,08 Prozent. Besonders attraktiv ist der Handel mit Aktien-CFDs bei XTB zudem durch die umfangreichen Zusatzoptionen wie zum Beispiel der direkte Marktzugang oder auch das Nutzen von Leerkäufen. Auch Trading-Einsteiger kommen bei XTB auf ihre Kosten. Eine integrierte Trading Academy und ein kostenfreies XTB Demokonto bereiten optimal auf den ersten Handel vor und helfen auch erfahrenen Tradern ihr Wissen auszubauen und damit noch effektiver zu handeln.
Fazit: Reisebeschränkungen werden zur Belastungsprobe
Die Bundesregierung beschloss kürzlich, dass ab Samstag der vergangenen Woche Reisebeschränkungen umgesetzt werden sollen, um die Verbreitung der Corona-Mutationen weiter einzudämmen. Für Unternehmen wie die Lufthansa und auch TUI könnten die neuen Maßnahmen zur Belastungsprobe werden. Bereits im vergangenen Jahr litten Unternehmen der Touristik-Branche stark unter finanziellen Einbrüchen, was sich nun wiederholen könnte. Anleger sollten daher so flexibel wie möglich handeln und nach Alternativen, wie dem Handel mit Aktien-CFDs suchen. Möglich ist der Handel mit Aktien-CFDs bei Brokern wie XTB. Möchten auch Sie umsteigen? Dann nutzen Sie unseren kostenfreien Broker-Vergleich und starten Sie noch heute Ihren ersten Handel mit Aktien-CFDs.
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