Ripple Wallet – Hardware Wallet, Paper Wallet, Desktop Wallet und Mobile Wallet im Test!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.05.2024


Wer ein Ripple Wallet erstellen möchte, kann dafür auf verschiedene Wallet-Arten zurückgreifen: Ripple Paper Wallet, Hardware Wallet oder beispielsweise Ripple Desktop Wallet. Sie alle sind äußerst benutzerfreundlich, unterscheiden sich aber hinsichtlich des Sicherheitsstandards. Wer in seinem Ripple Wallet den höchsten Sicherheitsstandard wünscht, dem empfehlen wir das Hardware Wallet. Denn Hacker haben keine Chance, die Ripple Coins zu entwenden. Welche Möglichkeiten die einzelnen Wallets bieten und weshalb sich der Handel mit Ripple überhaupt lohnen kann, haben wir getestet.

  • Hardware Wallet bietet gegenwärtig den höchsten Sicherheitsstandard, ist aber nicht kostenfrei
  • Paper Wallet gibt es kostenlos & ist sicherer als online Wallets
  • Mobile und Desktop Wallets sind gratis, haben häufig aber Sicherheitslücken
  • Private Schlüssel des Ripple Wallet sollten stets möglichst sicher aufbewahrt werden

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Ripple Wallet: der sicherste Weg für die Verwaltung der XRP

Kryptowährungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, vor allem die populären, zu denen auch Ripple oder Bitcoin gehören. Wer sich dazu entschließt, die digitalen Einheiten direkt an einer Börse zu handeln, braucht dafür ein entsprechendes Wallet, eine digitale Geldbörse. Es gibt erfahrungsgemäß nicht nur ein Ripple Wallet Deutsch, sondern tatsächlich verschiedene Wallet-Arten:

  • Hardware Wallet
  • Paper Wallet
  • Desktop Wallet
  • Mobile Wallet

Während Hardware und Paper Wallet zu den kalten Speicherungsmethoden gehören, sind Desktop und mobile Wallet den online Wallets zuzuordnen. Die Unterschiede zwischen beiden Speichermethoden liegen vor allem in der Sicherheit und Anwendungsfreundlichkeit. Wir zeigen, wie einfach sich ein Ripple Wallet erstellen lässt und für wen welche Wallet-Art besonders gut geeignet sind.
Ripple Wallet ratgeber

Warum ein Ripple Coin Wallet? – Sicherheit vor Hackerangriffen

Wer an der Exchange Coins oder Token erwirbt, speichert diese in einer digitalen Geldbörse. Dadurch sollen die Einheiten vor Cyberangriffen geschützt werden. In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedene Angriffe auf unzureichend abgesicherte Wallet-Lösungen, vor allem bei den populären Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin oder auch Ripple. Die Hacker schaffen es tatsächlich, sich Zugang zu den digitalen Geldbörsen zu verschaffen und beispielsweise mehrere Coins in Millionenhöhe zu entwenden. Zu den größten Angriffen zählt etwa jener auf die koreanische Börse Coinrail vom Juni 2018 und der Hack von Coincheck vom Januar 2018. Damals entwendeten die Angreifer ca. 500 Millionen USD verschiedener Altcoins.

Cold Storage Ripple Coin Wallet vorgestellt

Die kalte Speicherung gilt gegenwärtig als der sicherste Standard für ein Ripple Wallet. Der Vorteil: Die privaten Kryptowährungsschlüssel werden in einer Offline-Umgebung gespeichert. Dadurch wird höchstmögliches Maß an Sicherheit gewährleistet, denn die Hacker können sich beispielsweise keinen Zugriff auf die auf dem Wallet befindlichen Coins verschaffen. Jeder, der theoretisch in Besitz des privaten Schlüssels wäre, könnte auf das Wallet zugreifen und dessen Bestand verändern bzw. den Zugriff sperren. Deshalb ist es enorm wichtig, dass die Wallet-Inhaber auf maximale Sicherheit ihrer privaten Schlüssel achten. Zu den kalten Speichermöglichkeiten zählen:

  • Hardware Wallet
  • Paper Wallet

Eine Hardware Wallet ist ein physisches Gerät, das die privaten Schlüssel offline speichert. Ein weiterer Vorteil der Hardware Wallets ist deren Funktionalität, denn sie sind häufig kaum größer als ein USB-Stick. Dadurch passen sie komfortabel in jede Hosentasche oder Handtasche und die Coins werden sicher überall hin transportiert, können mit dem Anschluss über eine PC problemlos transferiert werden. Dennoch bieten die Hardware Wallets maximale Sicherheit und gehen aufgrund ihrer Größe kaum verloren. Anders als beim Paper Wallet würden es die Inhaber sofort bemerken, wenn beispielsweise auf einmal aus der Hosentasche das Hardware Wallet fehlt.

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Welche Hardware Wallets gibt es?

Mittlerweile sind am Markt unzählige Wallet-Anbieter vertreten, welche sich auf Speicherlösungen dieser Art spezialisiert haben. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie sind meist vor Wasser, Schäden oder anderen Umwelteinflüssen geschützt und bieten zusätzlich maximale Sicherheit.
Hinweis: Je nach Wallet-Lösung müssen die Inhaber mit einmaligen Anschaffungskosten rechnen, die sich allerdings aufgrund der hohen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bezahlt machen. Vor allem für diejenigen, die größere Ripple-Mengen verwalten möchten, sind Hardware Wallets eine optimale Möglichkeit.

Mehrere Kryptowährungen im Hardware Wallet speichern

Erfahrungsgemäß erlauben es die meisten Hardware Wallets auch, neben Ripple, noch weitere Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin, Litecoin oder Bitcoin Cash zu verwalten. Je nach Anbieter lassen sich bis zu sechs verschiedene Coins Wallet aufbewahren. Damit haben die Wallet-Inhaber deutlich mehr Spielraum und können verschiedene Coins am Markt erwerben, die sie je nach Preisentwicklung dann wieder profitabel verkaufen oder, im Fall von Bitcoin, sogar als Zahlungsmittel bei ausgewählten Shops nutzen.
Ripple Wallet Test

Ripple Paper Wallet vorgestellt

Neben dem Hardware Wallet gibt es auch ein Ripple Paper Wallet, welches maximalen Schutz bei der Speicherung der XRP bietet. Im Vergleich zum Hardware Wallet lässt sich ein Ripple Paper Wallet sogar kostenlos nutzen. Dabei handelt es sich tatsächlich um ein Stück Papier, auf dem die privaten Schlüssel oder der QR-Code gedruckt sind. Wahlweise können die Wallet-Inhaber das Paper Wallet auch selbst erstellen und beispielsweise den Schlüssel handschriftlich verfassen.

Nachteile vom Ripple Paper Wallet

Wer ein Ripple Paper Wallet nutzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass er damit einigen Risiken ausgesetzt ist. Zwar bietet das Wallet selbst durch die offline Speicherung der Schlüssel einen optimalen Schutz, doch ein Stück Papier ist anfällig gegenüber Verschmutzungen, Zerreißen oder Verblassen der Schrift.

Hot Storage Ripple Wallet Deutsch vorgestellt

Neben der kalten Speicherung gibt es natürlich auch die heiße Speicherung für die XRP. Dazu gehören:

  • Ripple Desktop Wallet
  • Mobile Wallet
  • Web Wallet

Im Gegensatz zur kalten Speicherung werden die privaten Schlüssel nicht offline verwaltet, sondern befinden sich tatsächlich im online Zugriff. Natürlich haben die Hacker bei ausreichend geschütztem Umfeld deutlich mehr Schwierigkeiten in den Besitz der Schlüssel zu gelangen, trotzdem ist es aufgrund der online Verbindung nicht unmöglich. Genau hier besteht das wesentliche Risiko. Dennoch erfreuen sich die online Wallets großer Beliebtheit, denn sie sind einfach zu bedienen und werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Schauen wir uns an, wie die User beispielsweise ein online Ripple Wallet erstellen können und welche Wallet-Arten dafür zur Auswahl stehen.

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Desktop Wallet

Es gibt verschiedene Desktop Wallets, die sich innerhalb weniger Sekunden über einen Client auf dem PC installieren lassen. Angeboten werden diese Wallet-Lösungen meist kostenfrei von verschiedenen Anbietern. Wer solch ein Ripple Wallet erstellen möchte, lädt zunächst die entsprechende Software für sein Betriebssystem (Windows, Mac OSX und Linux) herunter und installiert es auf dem PC. Meist werden im Desktop Wallet zunächst die kompletten Blockchains gespeichert, sodass mit der ersten Installation der Ladeprozess etwas länger dauern kann. Die Wallet-Inhaber können allerdings deutlich schneller auf Coins zugreifen.

Zusatzfunktionen bei Wallets

Die Erfahrungen zeigen, dass einige Desktop Wallets interessante Zusatzfunktionen bieten können. Sie verfolgen beispielsweise die Fiat-Werte an ausgewählten Krypto Börsen, bei denen das Wallet eingesetzt werden kann. Somit wissen die Wallet-Inhaber immer, was ihre aktuellen Bestände überhaupt wert sind.

Absicherung vom Desktop Wallet

Zwar lässt sich schnell ein Ripple Wallet erstellen, aber es ist auch wichtig, das Wallet optimal zu schützen. Wer das Wallet auf dem PC installiert hat, sollte stets auf die aktuellen Standards der Sicherheitssoftware achten und den Computer regelmäßig auf Viren oder Malware scannen. Häufig schaffen es die Hacker mit E-Mails oder anderen Anwendungen, Trojaner auf den Rechner zu bringen, welche dazu führen können, dass das Wallet ausgelesen und die Coins entwendet werden.
Ripple Wallet news

Mobile Ripple Wallet Deutsch nutzen

Auch die mobilen Ripple Wallets zählen zur Kategorie der heißen Speicherung. Im Gegensatz zum Desktop Wallet sind sie speziell für die mobilen Endgeräte konzipiert. Damit können die Inhaber das Smartphone oder Tablet zum mobilen Tresor für ihre Ripple machen. Es gibt natürlich auch hier verschiedene Anbieter, um die Coins bestmöglich mobil zu verwalten. Der Vorteil für die Wallet-Inhaber: Sie müssen für die Eröffnung ihres mobilen Wallet, wie für das Desktop Wallet auch, meist keine Gebühren zahlen.
Allerdings ist häufig die Speicherung vieler Kryptowährungen in einem Wallet nicht in der Quantität wie beispielsweise beim Hardware Wallet möglich. Da auch die mobilen Endgeräte mit dem Internet verknüpft über ein Betriebssystem agieren, ist es empfehlenswert, das Smartphone und Tablet regelmäßig einem Sicherheitscheck zu unterziehen, um tatsächlich sicherzustellen, dass keine schadhafte Software installiert wurde und Hacker sich somit Zugriff auf das Wallet verschaffen.

Ripple kaufen – ja oder nein?

Ripple bietet zweifelsohne als Kryptowährung interessante Möglichkeiten für Anleger und Investoren. Neben Bitcoin und Ethereum gehört Ripple zu den bekanntesten und hinsichtlich der Marktkapitalisierung führenden Internetwährungen am Markt. Vor allem das Anwenderprinzip von Ripple ist einzigartig und sorgt dafür, dass die Entwicklung des Ripple-Netzwerks und die Akzeptanz deutlich ansteigen. Um zu verstehen, weshalb Ripple für den Kauf besonders gut geeignet ist oder warum Händler lieber die Finger davon lassen sollten, schauen wir uns zunächst die Historie von Ripple etwas näher an.

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Das Ripple-Prinzip erklärt

Ripple wurde nicht für die breite Masse der privaten User konzipiert, sondern speziell für den Finanz- und Bankensektor. Bisweilen scheint die Banktechnologie im Vergleich zu vielen anderen Wirtschaftsbereichen deutlich weniger trendstark entwickelt zu sein, sodass nach wie vor die globalen Transaktionen häufig länger dauern und kostenintensiv sind. Genau dieses Problem versucht Ripple über sein Netzwerk und die Implementierung der verschiedenen Banken und Finanzinstitute zu lösen. Ripple (XRP) zielt darauf ab, dies durch Haupttransfers fast sofort zwischen jedem Währungspaar zu beheben.
Das oberste Ziel: Aufbau eines schnellen, sicheren und benutzerfreundlichen Systems, welches alle Vorteile einer dezentralen Blockchain bietet, aber für konservative Finanzinstitute schmackhaft macht. Für die Banken und teilnehmenden Unternehmen von Vorteil, für viele Krypto-Fans eher kritisch betrachtet, denn durch diesen gezielten Bestimmungszweck wird Ripple nicht als echte Kryptowährung von vielen Anhängern der Krypto-Gemeinde akzeptiert.

Die Arbeitsweise von Ripple

Die grundlegende Technologie ist vergleichbar mit anderen Kryptowährungen: Jede von Person 1 an Person 2 gesendete Transaktion wird zur Bestätigung an das Netzwerk übertragen. Computer auf der ganzen Welt überprüfen dies, um sicherzustellen, dass die Transaktion mit ihrer Kopie des Hauptbuchs synchronisiert und validiert wird. Sobald die Transaktion validiert ist, wird sie der permanenten, unveränderlichen Kopie des Ledgers hinzugefügt, die von allen Knoten gemeinsam genutzt wird.
Einige Teile von Ripple weichen allerdings von der Norm ab. Eines der einzigartigen Merkmale ist das fehlende Mining. Alle 100 Milliarden XRP wurden von Anfang an zur Verfügung gestellt, und es wird nichts mehr entstehen.
Ripple Wallet Tipps

Die Ripple-Produkte

Derzeit hat Ripple drei Hauptprodukte:

  • xCurrent
  • xRapid
  • xVia

Sie alle erfüllen die gleiche grundlegende Aufgabe, indem sie Geld an die Bank 2 schicken, aber auf unterschiedliche Weise.

xCurrent, xRapid, xVia erklärt

xCurrent ermöglicht es Banken, grenzüberschreitende Zahlungen zu senden, zu verfolgen und zu kommunizieren – obwohl in diesem Prozess eigentlich kein XRP verwendet wird. xRapid ist ähnlich, konzentriert sich aber mehr darauf, Unternehmen in die Lage zu versetzen, Zahlungen an Entwicklungsländer zu senden, ohne zuvor Bankkonten in Landeswährung einrichten zu müssen. Im Wesentlichen wird Geld gesendet, in XRP umgetauscht, dann in Landeswährung verkauft und eingezahlt.
Schließlich kann xVia als Ripples API betrachtet werden – eine einfache Möglichkeit für ein Unternehmen, sich daran zu beteiligen. Obwohl es noch nicht veröffentlicht wurde, scheint dies, als würde es dies jeder App, Firma oder (möglicherweise) Einzelperson ermöglichen, Zahlungen im Netzwerk anzunehmen und zu leisten.

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Ripple wächst durch Banken enorm

Das Ripple-System findet bei Banken großen Anklang, sodass das Netzwerk stetig massiv wächst. Dem Ripple-Netzwerk gelang es, die Zahl der teilnehmenden Banken deutlich ansteigen zu lassen und sogar als Aktionäre wurden bereits mehrere Banken mit an Bord geholt. Im August 2016 gab es bereits einen wesentlichen Schritt, welcher der Ripple-Entwicklung zuträglich war: das Joint Venture zwischen SBI und Ripple.
Daraus entstand The SBI Ripple Asia Consortium, welches aus 61 Banken in Japan besteht, die 80 Prozent der gesamten Bankaktiva Japans ausmachen. Damit ist nahezu jede größere Bank in Japan im Ripple-Netzwerk involviert. Diesen enormen Erfolg konnte Bitcoin in den ersten Jahren seiner Entstehung nicht verzeichnen, sodass Ripple bereits deutlich ambitionierter seine Ziele umsetzt.

Ripple interessant für Anleger, weil …

Ripple ist für Investoren besonders interessant, da immer mehr Banken am Netzwerk teilnehmen möchten. Auch die Verknüpfung mit Zahlungsdienstleistern und neue Partnerschaften sind fest im Visier. Mit diesen ehrgeizigen Ambitionen schickt sich die Kryptowährung an, nicht nur seine Marktposition hinter Bitcoin zu halten, sondern die Nummer eins der Kryptowährungen vielleicht sogar in einigen Jahren einzuholen.
Interessant ist Ripple für Händler vor allem, weil die Kryptowährung nicht nur viel Potenzial bietet, sondern im Vergleich dazu noch günstig ist. Während Bitcoin mittlerweile einen Preis von durchschnittlich 9.000 Euro erreicht hat, können die Händler Ripple noch für ca. 0,23 Euro erwerben, wenngleich natürlich auch hier Kursschwankungen erkennbar sind.
Ripple Wallet erfahrungen

Die Ripple Kurs Historie betrachtet

Das Ripple Protokoll in seinen Grundzügen gab es zwar bereits schon 2003, aber es sollte fast zehn weitere Jahre dauern, bis die Kryptowährung tatsächlich am Markt handelbar war. Angefangen hatte Ripple im August 2013 mit einem Preis von ca. 0,0046 USD. Zunächst war die Nachfrage nach der Kryptowährung äußerst verhalten, denn viele Fans der Krypto-Szene mochten sie aufgrund ihrer Ausrichtung auf den Bankensektor nicht. Dementsprechend konnten die Händler gerade in den ersten Monaten Ripple zu einem äußerst günstigen Preis erwerben.

Preisanstieg im September 2013

Der Preis stieg erstmalig im September 2013 auf mehr als 0,011 USD, denn nach der anfänglichen Skepsis wollten einfach einige Trader ihr Glück versuchen und investierten in Ripple. Die steigende Nachfrage bedeutete einen kurzzeitigen Preisanstieg, der aber ebenso schnell wieder in einen Abwärtstrend mündete. Seitdem entwickelt sich Ripple für Kryptowährungen typisch in einem volatilen Trendverlauf. Vor allem bis Januar 2014 hatten Trader gute Möglichkeiten, um den günstigen Kurs zu nutzen und Ripple beispielsweise für nicht einmal 0,0054 USD zu erwerben.

Ripple Trendwende kam erst äußerst spät

Die Volatilität ist auch bei Ripple unverkennbar, wenngleich die richtige Trendwende sowie der enorme Kursanstieg erst im Mai 2017 durch die Teilnahme vieler wichtiger Banken kamen. Am 11. Mai 2017 erreichte der Kurs beispielsweise 0,17 USD. Im Vergleich zu Bitcoin ist das immer noch äußerst günstig; im Vergleich zum anfänglichen Ripple Preis aber eine enorme Steigerung.

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Allzeithoch 2018

Das vorläufige Allzeithoch wurde von Ripple sogar erst am 4. Januar 2018 erzielt und erreichte einen Wert von 3,45 Euro. Im Vergleich zum Allzeittief von 0,002519 Euro, welches am 7. Juli 2014 erreicht wurde, ist das ein enormer Unterschied. Es ist allerdings zu erkennen, dass mit zunehmender Anzahl teilnehmender Partner im Netzwerk auch die Akzeptanz von Ripple und vor allem das Verständnis in Bezug auf das Potenzial deutlich wächst.
Deshalb wird die Kryptowährung zunehmend beliebter und ist längst kein Underdog mehr. Für alle Händler, die mit wenig Eigenkapital agieren und trotzdem rasante Gewinne erzielen möchten, kann Ripple der Geheimtipp der Zukunft sein. Es gibt zwar nach wie vor noch kritische Stimmen, allerdings werden diese mit immer neuen Meldungen über den Ausbau des Netzwerkes deutlich weniger.

Ripple nicht unumstritten, was Kurs häufig hemmt

Manche freut der Ausbau des Ripple-Netzwerkes, andere sehen es kritisch. Viele befürchten die Dominanz der Banken im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Genau das sollte ja nach klassischem Vorbild von Bitcoin beispielsweise nicht geschehen. Deshalb ist der Ripple Kurs häufig zwischen Kritik und Euphorie gefangen, was sich auch im Bild von der Preisentwicklung widerspiegelt. Es kommt häufig zu interessanten Marktsituationen, welche in Richtung eines Aufwärtstrends zeigen, dann aber doch zögerlich im Seitwärtstrend münden oder gar die Trendwende in Richtung eines Abwärtstrends vollführen.
Diese Volatilität ist für Händler gerade an Krypto Börsen oftmals nur schwer handelbar, aber dafür gibt es die Ripple CFDs. Mit deren Hilfe können die Händler beim Broker selbst die kleinsten Kursentwicklungen optimal nutzen und damit auch von der Unsicherheit beim Ripple Kurs profitieren.
Ripple Wallet kurs

Ripple bei Krypto Börse handeln: empfehlenswert oder nicht?

Krypto Börsen bieten den Händlern die Möglichkeit, die Coins direkt zu erwerben und sie im Wallet zu verwalten. Natürlich ist der direkte Besitz für viele Investoren besonders reizvoll, allerdings nicht für alle Trader-Typen tatsächlich geeignet. Wer an einer Krypto Börse aktiv werden möchte, braucht dafür nicht nur seinen Account beim Anbieter, sondern natürlich auch ein Ripple Wallet. Damit die XRP tatsächlich zum optimalen Preis erworben werden können, muss der Markt einfach passen. Das bedeutet für Anleger, sie sollen nach möglichst günstigen Preisen schauen und die Abwärtstrends nutzen. Bestenfalls warten sie sogar so lange, bis der Abwärtstrend kurz vor der Trendwende steht, um sich den günstigeren Preis zu sichern.

Ripple profitabel verkaufen

Ein Grund, weshalb viele Trader an einer Krypto Börse aktiv werden, ist die Spekulation auf die Profite durch den Verkauf von Ripple. Wer zum günstigen Preis einkauft und mit Gewinnen verkaufen möchte, sollte aber einiges beachten.
Die Volatilität spielt bei Ripple eine wesentliche Rolle und ist gerade für angehende Trader häufig nur schwer einschätzbar. Deshalb sollten die Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere vor allem die Kursanalyse üben und sich bei Trading-Entscheidungen Unterstützung (beispielsweise durch Indikatoren und Tools oder Trading-Tipps von Profis) holen. Wichtig ist es, eine größtmögliche Differenz zwischen dem Einkaufspreis sowie dem Verkaufspreis von Ripple zu schaffen. Das gelingt besonders gut, wenn der Kurs im Aufwärtstrend gerichtet verläuft und vor der Trendwende zum Abwärtstrend steht.

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Ripple Handel bei Krypto Broker

Neben der Aktivität an einer Krypto Börse können die Händler Ripple auch bei einem Broker handeln. Allerdings werden nicht die XRP selbst gekauft oder verkauft, sondern die Trader spekulieren auf den Kursverlauf. Das hat in vielerlei Hinsicht Vorzüge, denn die Händler brauchen beispielsweise kein Wallet oder müssen sich nicht um die Sicherheit ihrer Ripple fürchten. Wer bei einem Krypto Broker aktiv wird, möchte meist kurzfristige Marktsituationen nutzen und flexibel vom Markt profitieren.
Die für Ripple typische Volatilität lässt sich beispielsweise mit CFDs optimal ausnutzen, denn die Positionen werden häufig wenige Minuten oder sogar maximal einen Tag gehalten. Optimal ist das also, um selbst einen Seitwärtstrend profitabel zu handeln.

Vorzüge der CFDs: der Hebel

Der Hebel ist einer der wesentlichen Vorteile, wenn es um Differenzkontrakte geht. Abhängig vom Asset wird der Hebel in verschiedenen Größenordnungen angeboten. Private Trader haben allerdings im Vergleich zu professionellen Händlern einen eingeschränkten Hebel. Wer in Ripple CFDs investiert, kann maximal mit 1:2 hebeln. Möchten die Trader hingegen Aktien CFDs handeln, gibt es einen maximalen Hebel von 1:5 für private Trader.
Der Hebel ermöglicht es, dass die Händler wenig Eigenkapital benötigen und dennoch mit viel Kapital am Markt agieren. Dieser dient faktisch als Multiplikator und vervielfacht den Einsatz. Dadurch ergeben sich höhere Gewinne, doch der Hebel kann auch größere Verluste hervorbringen. Deshalb ist die Begrenzung der Verluste für ein optimales Risikomanagement ein Muss, um das Eigenkapital zu schützen.
Ripple cfds

Für wen sind CFDs geeignet?

Differenzkontrakte sind vor allem für jene Trader wie gemacht, die ein wenig Risikobereitschaft mitbringen und den Krypto-Markt profitabel nutzen möchten. Trading-Anfänger haben es ehrlicherweise ohne Erfahrung und Übung etwas schwer, die Marktsituation und CFDs einzuschätzen. Allerdings bieten die Broker genau an dieser Stelle eine optimale Unterstützung in Form von einem Demokonto. Die Trader haben auf diese Weise die Möglichkeit, mit virtuellem Guthaben und häufig auch Unterstützung durch Weiterbildungsangebote in den CFD-Handel ohne Risiko einzusteigen und diesen Schritt für Schritt zu erlernen.
Wer etwas Lernbereitschaft und Begeisterung für die Handelsaktivitäten mitbringt, wird schnell Fortschritte bemerken und ist dann bestens gerüstet, um die Kryptowährungen erfolgreich zu handeln. Trotzdem sollten die Trader nie vergessen, dass auch mit bester Vorbereitung und Analyse immer wieder Verluste durch unvorhergesehene Marktsituationen entstehen können. Deshalb gilt es, mit jedem Trade auch die Verluste zu begrenzen.

Weitere Anlagemöglichkeiten beim Broker für Krypto-Markt

Für alle Händler, die nicht kurzfristig orientiert handeln möchten, gibt es beim Broker noch weitere Finanzinstrumente. Hierzu zählen beispielsweise Krypto Wertpapiere oder Fonds. Der Markt öffnet sich immer mehr für die Krypto-Finanzinstrumente, wie die erst kürzliche Zulassung der ersten Krypto ETFs zeigt. Deshalb ist es gut möglich, dass künftig noch viel mehr interessante Finanzinstrumente rund um Bitcoin, Ripple und Co. zur Verfügung stehen.

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Krypto Wertpapiere handeln

Investoren können beispielsweise Unternehmensanteile der Bitcoin GROUP SE erwerben und die Aktien beim Broker kaufen. Damit sichern sie sich nicht nur mögliche Dividenden, sondern können auch einen langfristig orientierten Anlagehorizont verfolgen. Wertpapiere gibt es aber auch von zahlreichen anderen Unternehmen, die beispielsweise mit der Blockchain-Technologie oder dem Krypto-Markt verbunden sind. Wer gezielt nach Krypto Aktien sucht, kann dafür bei vielen Brokern sogar einen eigenen Scanner bemühen, um sich die infrage kommenden Wertpapiere nach Branchen selektiert anzeigen zu lassen.
Ripple Wallet infos

Krypto Fonds

Auch die Auswahl der Fonds zu Kryptowährungen wächst stetig. Mit ihnen haben die Trader die Möglichkeit, ihr Investment zu streuen und einen langfristigen Anlagehorizont ebenfalls zu verfolgen. Abhängig vom gewählten Fonds wird mehr oder weniger Eigenkapital benötigt, sodass die Trader spezifisch nach Anlagestrategie sowie zur Verfügung stehendem Kapital auswählen können. Allerdings sollten die Trader darauf achten, dass die Fonds eine optimale Balancierung und Kostenstruktur aufweisen, denn einige Fonds sind durch Management preisintensiver als andere.
Hinweis: Beim Broker haben die Trader viele Möglichkeiten, um am Krypto-Markt zu investieren. Optimalerweise kombinieren sie sogar verschiedene Finanzinstrumente miteinander, um den kurz-, mittel- sowie langfristigen Anlagehorizont abzudecken. Wer beispielsweise in Krypto Wertpapiere investiert, kann ihren Verlust mit dem Handel der entsprechenden CFDs minimieren.

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Fazit: Ripple Wallet vor allem als kalte Speichermöglichkeit gefragt

Ein Ripple Wallet Deutsch gibt es in verschiedenen Ausführungen: online oder offline Wallet. Zwar ist ein online Wallet meist kostenfrei und lässt sich auf dem Desktop oder den mobilen Endgeräten einsetzen, doch die Wallet-Inhaber haben ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Da die privaten Schlüssel online verwaltet werden, haben die Hacker theoretisch die Möglichkeit, das Wallet anzugreifen sowie die darin befindlichen Ripple zu entwenden.
Deutlich sicherer sind offline Wallets, zu denen beispielsweise ein Ripple Paper Wallet gehört. Diese Wallet-Lösung gibt es ebenfalls kostenfrei, wenngleich sie nicht immer die erste Wahl ist. Ein Stück Papier lässt sich zwar leicht falten, aber es ist auch anfällig für Verschmutzungen, wodurch die Schrift unleserlich werden und der Zugriff auf das Wallet nicht mehr möglich sein kann. Wir empfehlen stattdessen ein Hardware Wallet, um die Ripple bestmöglich sicher zu speichern. Nutzen Sie das große Wallet-Angebot und wählen Sie die optimale Lösung für Ihre XRP.

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