Royal Dutch Shell muss CO2-Emissionen reduzieren

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 07.12.2021


Die Klimakrise und die damit verbundenen Auswirkungen wird, durch immer neue Klimakatastrophen, auch für Unternehmen immer präsenter. So sehen sich diese nicht nur durch Maßnahmen der Regierungen zunehmend in der Verantwortung ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und damit einen Beitrag zum Klimaschutz und dem Abwenden neuer Klimakatastrophen zu leisten. Auch Royal Dutch Shell, ein britisch-niederländischer Mineralöl- sowie Erdgas-Konzern plant nun seine CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Bereits im kommenden Jahr soll der Konzern dies durch Investitionen in erneuerbare Energien sowie Systeme umsetzen, die CO2-Emissionen kompensieren, die innerhalb der Ölverarbeitung anfallen.

Für Anleger dürften diese neuen Vorhaben positive Nachrichten sein und das Vertrauen in die Zukunft von Royal Dutch Shell stärken. Doch der Aktienkurs steht auch immer in engem Zusammengang mit den Öl- sowie Erdgaspreisen und unterliegt dem entsprechend den Schwankungen dieser. Anleger handeln die Aktie von Royal Dutch Shell deshalb gerne flexibel und kurzfristig über CFDs und schaffen so die Möglichkeit auch bei fallenden Kursen finanzielle Gewinne zu erzielen und nicht nur bei steigenden Kursen. Die Wahl des richtigen Online-Brokers spielt bei dem CFD-Handel eine große Rolle. Broker wie XTB eignen sich hier, laut unseren XTB Erfahrungen, besonders gut.

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Erneuerbare Energien als Lösung für weniger CO2-Emissionen

Der Klimawandel zeigt sich immer häufiger durch Wetterereignisse wie starke Regenfälle, die zu Überschwemmungen führen oder auch durch eine Erhöhung der Temperaturen, die sich insbesondere auch verheerende auf das Leben in den Meeren auswirken. Das Abwenden von Klimakatastrophen rückt so auch bei den Regierungen und Unternehmen immer mehr in den Fokus und soll durch Maßnahmen wie der Reduzierung von CO2-Emissionen erreicht werden.

Auch der britisch-niederländische Öl- sowie Erdgaskonzern Royal Dutch Shell, soll nun vermehrt die Reduzierung der CO2-Emissionen, die unter anderem innerhalb der Ölverarbeitung entstehen, in Angriff nehmen und soll für das kommende Jahr ambitionierte Ziele verfolgen. Royal Dutch Shell wurde im Jahre 2005 gegründet und entspringt der Shell Gruppe, die bereits 1907 ins Leben gerufen wurde. Heute zählt Royal Dutch Shell zu einem der global größten Konzerne, aus der Mineralöl- sowie Erdgassparte und agiert in über 140 Ländern. Insgesamt soll der Konzern, mit Hauptsitz in London, dabei im vergangenen Jahr 86.000 Mitarbeiter beschäftigt und einen Gesamtumsatz von über 180,5 Milliarden Dollar erzielt haben. Heute sollen sich etwa acht Milliarden Papiere des Unternehmens im Umlauf befinden, die von nahezu einer Million Anlegern gehandelt werden.

Royal Dutch Shell muss CO2-Emissionen reduzieren

Doch der große Umfang des Konzerns geht zu Lasten der Umwelt. Laut einer Untersuchung, die 2019 durchgeführt wurde, soll Royal Dutch Shell, allein durch die Funktion als Lieferant für eine Emission von 31,95 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalent, mit verantwortlich sein. Diese Daten beziehen sich dabei auf einen Zeitraum von 54 Jahren. Die Untersuchung betrachtete so die Entwicklungen seit dem Jahre 1965. Bei der Untersuchung wurden unterschiedliche Unternehmen miteinander vergleichen und Royal Dutch Shell belegte hier den siebten Platz, was die Dringlichkeit der Reduktion, der aktuellen CO2-Emissionen des Konzerns, noch einmal hervorhebt. Erreichen möchte Royal Dutch Shell dies unter anderem durch das Investieren in erneuerbare Energien sowie in Systeme, die einen Ausgleich der produzierten CO2-Emissionen innerhalb der Ölverarbeitung erwirken. Bereits seit einiger Zeit befindet sich Royal Dutch Shell im Umbau, doch die neuen Ziele könnte das Tempo nun anziehen und den Umbau einen großen Schritt voranbringen. Im Rahmen des Umbaus investierte der Konzern bereits in CO2-Abscheidesysteme, von denen dieser inzwischen einige an der Zahl betreibt.

Diese reichen jedoch nicht aus, um die Ziele zu erreichen. Eine weitere Reduzierung der CO2-Emissionen soll nun auch durch den Bau einer Raffinerie umgesetzt werden. Ein Chemiepark in Kanada soll zudem mit einer CCS-Anlage versehen werden, die in der Lage ist während ihrer gesamten Lebensdauer um die 300 Millionen Tonnen produziertes CO2 zu absorbieren, was einen sensationellen Wert darstellt. Global betrachtet sind derzeit alle existierenden CCS-Systeme lediglich in der Lage 40 Millionen Tonnen produziertes CO2 je Jahr zu absorbieren. Trotz dieser formulierten Vorhaben bleibt eine endgültige Entscheidung von Royal Dutch Shell jedoch noch aus. Experten nehmen an, dass es noch dauern könnte, bis diese getroffen wird. Dies soll unter anderem daran liegen, dass der Konzern derzeit Ermittlungen und Prüfungen anstellt, ob die Möglichkeit besteht CO2 von enormer Menge unter der Erdoberfläche zu deponieren. Zudem sollen noch Untersuchungen aktiv sein, die eine sinnvolle Nutzung von produziertem CO2 beinhalten. Denkbar soll hier zum Beispiel sein das CO2 für Chemiebetriebe nutzbar zu machen. Es wäre also möglich, dass Royal Dutch Shell auch weitere Lösungen für die CO2-Emissionen findet und umsetzt.

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Royal Dutch Shell tritt Wasserstoffprojekt bei

Es tut sich derzeit einiges bei Royal Dutch Shell und dies nicht nur durch Investitionen in neue Systeme. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der Konzern eine Absichtserklärung unterschrieben hat, die ein großes Projekt im Bereich des Wasserstoffs in Norwegen beinhaltet. Royal Dutch Shell soll für dieses Projekt Aukra Hydrogen Hub beigetreten sein und schließt sich dadurch Firmen wie CapeOmega sowie Aker Clean Hydrogen an, die bereits Aukra Hydrogen Hub zugehörig sind. Ziel dieses Zusammenschlusses soll es sein den Hub so umzubauen, dass eine große Produktionsanlage entsteht, die in der Lage ist sauberen Wasserstoff zu fördern. Laut Berichten soll geplant sein dies zunächst durch Erdgas umzusetzen, welches aus Aufbereitungsanlagen aus Nyhamna stammt. Grund für den Einstieg in dieses ambitionierte Projekt soll unter anderem, laut einem Sprecher von Royal Dutch Shell sein, dass ein Ziel bestehe den Konzern bis zum Jahre 2025 zu einer Netto-Null-Emission im Energiegeschäft zu führen.

Projekte wie diese könnten dafür sorgen, dass Royal Dutch Shell seine Klimaziele erreicht und den Umbau erfolgreich abschließt. Der Konzern kündigte zudem an, dass in den nächsten Jahren noch weitere Projekte folgen werden, die zum Erreichen des Ziels beitragen, Royal Dutch Shell zu einem klimaneutralen Unternehmen umzubauen. Experten blicken aktuell positiv auf die Entwicklungen des Konzerns und zeigen sich dem entsprechend zuversichtlich, was die Zukunftsfähigkeit von Royal Dutch Shell angeht. Trotz dessen müssen Anleger bedenken, dass die bloßen Pläne und erste Schritte innerhalb dieser nicht automatisch zu einem erfolgreichen Abschluss führen. Flexibel zu handeln kann sich also lohnen, doch dies ermöglicht der reine Kauf von Werten nicht immer. Anleger weichen so gerne auf den Handel von Werten über CFDs auf. Über diese lassen sich die Kursbewegungen ganz einfach handeln, was nicht nur eine hohe Flexibilität bietet, sondern auch die Möglichkeit kurzfristig Order umzusetzen.

 Shell muss CO2-Emissionen reduzieren

Anleger, die direkt in die Aktie von Royal Dutch Shell investieren möchten, dürften sich über die derzeit gut bewertete Dividende des Konzerns freuen. Der Einstiegspreis kann jedoch je nach Kurs hoch sein und nicht jeder Anleger hat die Möglichkeit diesen aufzubringen. Auch hier kann der Handel von Aktien über CFDs Abhilfe schaffen. Viele Online-Broker bieten Order bereits ab kleinen Summen an und machen den Handel mit Werten wie Aktien so für jeden Anleger umsetzbar. Dass der Einstiegspreis bei den CFDs gering sein kann, liegt unter anderem daran, dass kein echter Wert erworben werden muss, sondern lediglich das Recht die Kursbewegungen handeln zu dürfen. Zudem lassen sich bei jeder Order Hebel anwenden, die Gewinne bei geglücktem Handel potenzieren und damit können auch geringe Einstiegssummen hohe Gewinne bereithalten.

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Die Vorteile des Online-Brokers XTB kennenlernen

Die Wahl des richtigen Online-Brokers für den CFD-Handel ist von großer Wichtigkeit und nicht immer ganz einfach. Eine gute Orientierung können hier Empfehlungen und auch Brokervergleich sein, wie wir sie Ihnen kostenlos und unverbindlich zur Verfügung stellen. Immer wieder positiv fällt hier der Online-Broker XTB auf. Dieser ermöglicht es Tradern Aktien über CFDs bereits ab nur 8 Euro pro Order zu handeln und erhebt dabei lediglich eine Gebühr von nur 0,08 Prozent pro umgesetzten Handel. Hebeln können Trader je Order mit bis zu 1:10 und auch zusätzliche Optionen wie der direkte Marktzugang oder auch das Tätigen von Leerkäufen ist bei XTB möglich. Besonders hervorzuheben ist auch das Zusatzangebot bei XTB. Dieser bietet zum Beispiel eine Trading Academy als zusätzliche Hilfestellung zum kompetenten Kundenservice an und auch ein kostenfreies XTB Demokonto.

Royal Dutch Shell muss CO2-Emissionen reduzieren

Fazit: Umbau bei Royal Dutch Shell geht voran

Der britisch-niederländische und global agierende Mineralöl- und Erdgaskonzern Royal Dutch Shell, bringt im Rahmen seines Umbaus die Klimaziele mit neuer Kraft voran. Wie jüngst bekannt wurde, soll der Konzern nun planen die CO2-Emissionen durch Investitionen in erneuerbare Energien und auch Systeme voranzubringen, ähnlich wie auch der Konzern PowerCell. Zudem unterschrieb der Konzern kürzlich eine Abschlusserklärung für ein bedeutendes Projekt im Bereich des Wasserstoffs. Trader stimmt dieses nachhaltige Agieren positiv und lässt diese die Aktie gerne über CFDs handeln, was der Broker XTB zu besonders guten Konditionen ermöglicht. Steigen auch Sie noch heute in den CFD-Handel ein und profitieren Sie von Unternehmen wie Royal Dutch Shell.

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