S Broker mit FlatBuy-Aktion im Rahmen der US-Wahl
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.11.2020
Der Broker der Sparkassen bietet im Rahmen der Wahl in den USA eine Flatbuy-Aktion an. Vom 21. Oktober bis zum 30. November 2020 können 20 Aktien aus den USA mit einer günstigeren Orderprovision von 7,99 Euro gehandelt werden. Die Aktien sind über die Frankfurter Börse handelbar. Der S Broker bietet neben Aktien zahlreiche weitere Finanzinstrumente, auch CFDs, an.
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Neben der Orderprovision müssen Trader dennoch Gebühren für Handelsplätze und Abwicklungsentgelte zahlen. Im Rahmen der FlatBuy-Aktion können beispielsweise die Aktien von Amazon, Nike oder Coca-Cola gehandelt werden. Mit reduzierten Orderentgelten erhöhen sich häufig die Renditechancen für Trader. Bei den Aktionen des S Broker können Anleger je nach Teilnahmebedingungen bis zu 47 Euro bei einer Order sparen. Kaufen Trader allerdings Aktien, die nicht zur Aktion gehören oder an einem anderen Handelsplatz gekauft werden, so fallen die regulären Kosten an.
Alle viel Jahre entscheiden sich die Wähler in den USA für einen neuen Präsidenten. In den USA gibt es keine vorgezogenen Wahlen oder Misstrauensvoten. Daher ist dort ein sehr zuverlässiger und regelmäßiger Präsidentschaftszyklus vorhanden. Im Jahr nach einer Wahl verliert der Dow Jones allerdings oft, während in den Zwischenwahljahren wieder Gewinne erzielt werden. Insbesondere während der Vorwahlen und im Wahljahr selbst sind allerdings oftmals teils hohe Gewinne möglich. Auch in diesem Jahr kann es zu Volatilitäten an den Märkten rund um die Wahl am 3. November kommen.
Oft starkes viertes Quartal an der Börse
Das vierte Quartal ist an der Börse ohnehin oft stark. Neben einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft kommt es oft auch zu einer Weihnachtsrally an den Märkten. In diesem Jahr wird wohl zudem die US-Wahl eine Auswirkung auf die Börsen haben, nicht nur auf die Handelsplätze in den USA selbst.
Der Präsidentschaftszyklus in den USA gilt als einer von nur wenigen funktionierenden regelmäßigen Zyklen an den internationalen Finanzmärkten. Blickt man auf die letzten 120 Jahre, zeigte der Dow Jones in Wahljahren oftmals ein ähnliches Muster. Wenn sich der amtierende Präsident ein zweites Mal zur Wahl stellte, gingen in 83 Prozent der Wahlen die Kurse nach oben. In Wahljahren konnten die Kurse im Durchschnitt ein Plus von knapp acht Prozent erreichen. Damit sind Wahljahr die zweiterfolgreichsten nach den Vorwahljahren. Diese erreichten in den letzten 120 Jahren im Durchschnitt ein Plus von zwölf Prozent.
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In diesem Jahr wies der Dow Jones erneut ein altbekanntes Muster auf. Im März fiel der US-Leitindex auf ein Tief, danach fand im Sommer aber eine Rally statt. Im September kam es dann zu fallenden Kursen. Noch vor einigen Woche war der Index vier Prozent im Minus. Allerdings gibt es in diesem Jahr rund um die Präsidentschaftswahl in den USA viele Unsicherheiten und zahlreiche offene Fragen.
Was bis vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist, dass durchaus fraglich ist, ob Donald Trump eine Niederlage legen seinen Herausforderer Joe Biden wirklich anerkennen wird. Trump könnte das Wahlergebnis anfechten und die Legitimität der Wahl mit Blick auf möglichen Wahlbetrug anzweifeln. Letztendlich kann der Fall eintreten, dass der oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, über die Wahl entscheiden muss.
Chaos nach der Wahl denkbar
Die Anleger an den wichtigsten Börsen der Welt sorgen sich womöglich am meisten, dass es nach der Wahl zu Chaos kommen könnte. Ist dies nicht der Fall, könnte die Erleichterung groß sein und eine Nachwahl-Rally ist durchaus möglich. Außerdem haben sich die Märkte mittlerweile auch mit Joe Biden angefreundet. Zuletzt wurde befürchtet, das ein Wahlsieg Bidens mit Steuererhöhungen verbunden sein könnte.
Zudem führten Wahlerfolge der Demokraten in den letzten Jahrzehnten immer wieder für gute Entwicklungen an den Börsen. Während der Amtszeit Barack Obamas stiegen die Kurse um 125 Prozent, als Bill Clinton Präsident war, sogar um 227 Prozent. Diese Berechnungen gehen von einer Amtszeit von acht Jahren aus. Dennoch sind diese Zahlen deutlich höher als in den letzten vier Jahren mit Donald Trump als Präsident.
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Wer die Wahl wirklich gewinnen wird, kann niemand sagen. Allenfalls gehen viele Umfragen derzeit von einem Sieg Joe Bidens aus, der in vielen Umfragen im zweistelligen Bereich die Nase vorne hat. Allerdings erinnern wir und auch noch gut an die Wahl vor vier Jahren, als die meisten Umfragen Hillary Clinton in Führung sahen.
Dennoch signalisieren die aktuellen Umfragen nicht nur, dass Joe Biden die Wahl gewinnen könnte, sondern eine ganze „blaue Welle“. Blau ist die Farbe der Demokraten in den USA. Da auch zahlreiche weitere Ämter am 3. November neu vergeben werden, könnten die Demokraten auch einige Sitze im Senat zugewinnen und hier bald die Mehrheit stellen. Im Repräsentantenhaus stellen die Demokraten bereits seit der Halbzeitwahl (in den USA midterm elechtions genannt) im November 2018 die Mehrheit.
Sieg der Demokraten könnte positive Auswirkungen haben
Eine „blaue Welle“ könnte allerdings auch positive Folgen für die Märkte haben. Der S&P 500 konnte seit 1950 in 15 von 18 Jahren, in denen die Demokraten den Präsidenten und die Mehrheit im Kongress stellten, gewinnen. In diesen 15 Jahren legte der Index durchschnittlich über 13 Prozent zu. Damit haben demokratische Präsidenten in den letzten Jahrzehnten mehr Kursgewinne an den Börsen erreicht, als ihre republikanischen Kollegen. George W. Bush beendete seine Amtszeit sogar mit Verlusten.
Die Demokraten könnten schnell Maßnahmen zur Belebung der Konjunktur ergreifen, was auch an den Märkten gut aufgenommen werden könnte. Einige Ökonomen vertreten die Auffassung, dass sich die Wirtschaft unter der möglichen Präsidentschaft von Joe Biden schneller von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholen könnte als unter Donald Trump als Präsident.
Denkbar ist, dass Biden die Staatsausgaben deutlich erhöhen wird und auch die gesundheitlichen Folgen der Pandemie besser in den Griff bekommen wird, als Donald Trump. Viele Beobachter trauen Donald Trump schon lange nicht mehr zu, dass er einen Wendepunkt in der Pandemie schafft, unter der die USA besonders stark leiden.
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Allerdings würde es wohl auch keine langfristigen Folgen für die Märkte haben, wenn Donald Trump doch noch einmal gewinnt. Die Märkte sorgen sich eher, dass es zu einem unklaren Ausgang bei der Wahl kommt und erst nach Tagen oder gar Wochen ein Ergebnis verkündet werden kann. Diese Situation könnte für hohe Kursrückgänge sorgen. An der Börse sind unklare Verhältnisse wenig beliebt.
Viele Wähler in den USA werden ihre Stimme aufgrund der Corona-Pandemie per Briefwahl abgeben. Diese werden wohl in der Wahlnacht selbst noch nicht endgültig ausgezählt sein, was zur Folge hat, dass es insbesondere in den „Swing States“ wohl nicht direkt ein Ergebnis geben wird. Gewinnt allerdings Joe Biden, könnte dies einigen Aktien, beispielsweise aus der Industrie und dem Bereich der erneuerbaren Energien Rückenwind verleihen.
US-Wahl interessanter Anlagezeitpunkt
Die US-Wahl könnte für viele Anleger ein interessanter Zeitpunkt für eine Anlage sein, allerdings ist es wichtig, die Nachrichten rund um die Wahl gut zu verfolgen. Die aktuelle Aktion des S Brokers könnte eine Anlage rund um die Wahl für Trader noch attraktiver machen. Der S Broker ist seit 2001 aktiv und hat die Sparkassenorganisation im Rücken. Daher kann der Broker seinen 140.000 Kunden ein breites Angebot, auch mit Serviceleistungen von Hausbanken, machen.
Das Angebot des S Brokers umfasst unter anderem
- Aktien
- Fonds und ETFs
- CFDs und
- Zertifikate.
Diese werden an nationalen und internationalen Börsen, aber auch im Direkthandel, angeboten. Der CFD-Handel beim S Broker erfolgt über eine eigene Plattform. Die Zugangsdaten sind die gleichen wie für andere Angebote des Brokers. Einnahmen und Verluste aus dem CFD-Handel können mit anderen Anlagen verrechnet und damit über einen Steuertopf abgerechnet werden.
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Bei CFDs auf DAX-Aktien und Werte aus dem Euro Stoxx bietet der S Broker eine Referenzpreisgarantie an. Bei CFDs auf den DAX oder dem Währungspaar EUR/USD arbeitet der Broker mit festen Spreads. Trader können insgesamt rund 1.200 CFDs handeln, was in der Regel zwischen 2 und 22 Uhr (unter Beachtung der Börsenhandelszeiten) möglich ist.
Die Margins, von denen die Hebel abhängen, sind für jeden Basiswert verschieden. Bei Aktien-CFDs beginnt die Margin bei 20 Prozent und bei Rohstoffen bei zehn Prozent. Auch die Spreads sind unterschiedlich und liegen beispielsweise bei Gold bei 0,4 USD. Die auf der Webseite genannten Spreads sind Minimumspreads, die sich je nach Marktsituation verändern können.
Kostenloses CFD-Handelskonto beim S Broker
Das CFD-Handelskonto, dass beim S Broker kostenlos ist, ist mit einem Einzeldepot und einem internen Verrechnungskonto verbunden. Eine Mindesteinzahlung gibt der Broker nicht vor. Die Kurse auf der Handelsplattform sind Echtzeitkurse. Weitere Kosten wie Übernachtfinanzierungsgebühren sind ebenfalls möglich. Trader können in der Regel nur online handeln. In Ausnahmefällen wie technischen Schwierigkeiten ist es möglich, gegen Gebühr eine Order auch telefonisch glattzustellen.
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In der nächsten Woche wählen die Amerikaner einen neuen Präsidenten. In vielen Umfragen liegt Joe Biden vorne, allerdings hat auch Donald Trump weiter eine Chance auf eine zweite Amtszeit. Sorge bereitet nicht nur Anlegern, sondern auch vielen weiteren Beobachtern, dass am Wahlabend wohl kein Sieger feststehen wird und es zu Chaos nach der Wahl kommen könnte.
Ohnehin bergen Wahlen Chancen für Marktbewegungen. Der S Broker bietet in diesem Jahr rund um die US-Wahl eine FlatBuy-Aktion an. Vom 21. Oktober bis zum 30. November 2020 können Trader 20 ausgewählte US-Aktien zu Ordergebühren von 7,99 Euro über die Börse Frankfurt handeln. Zudem bietet der Broker der Sparkasse auch viele weitere Finanzinstrumente wie CFDs an.
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